RE: Scaneigenschaften von Negativfilmen

#16 von hahe , 06.06.2005 17:45

Wieso eigentlich nicht trotzdem auf Dias fotografieren?
Die sind doch besser zum Einscannen und auch von denen kann man Fotoabzüge machen (lassen)!



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RE: Scaneigenschaften von Negativfilmen

#17 von Marewa ( gelöscht ) , 06.06.2005 22:47

Danke noch mal für die Antworten.

@Udo
sei nicht beleidigt und fühl dich nicht sofort angegriffen, aber deine Antwort hat mir wirklich nicht viel weiter gebracht. Ich brauche die ImageCD nicht. Ich bin kein Anfänger der sich über jedes selbst geknipstes Bild auf dem PC freut und archiviert. Ich würde dann Terabytes an Platten benötigen, wenn ich alle Bilder auf dem PC halten würde. Ich habe ja geschrieben, dass ich fast ausschließlich Dias mache und die archiviere ich entsprechend und nur die notwendigsten werden gescannt. Und schon mal gar nicht will ich Auftragsarbeiten bei mir archivieren.

ZITATWieso eigentlich nicht trotzdem auf Dias fotografieren?
Die sind doch besser zum Einscannen und auch von denen kann man Fotoabzüge machen (lassen)![/quote]

@hahe
nicht vom Thema abweichen. Das Brautpaar wünschte ausdrücklich Negative und keine Dias (da die mich als Diafotografen kennen). Und ich denke dass das auch berechtigt ist. Was soll einer später auch mit den Dias wenn er damit nichts anfangen kann? Abzüge von den Dias bestellen ist immer teurer als von den Negativen. Wenn die später an alle Verwandte und Bekannte je ein paar Bilder verschenken wollen, na die werden sich aber bedanken für so eine Arbeit… /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> . Und die ganze Hochzeit einscannen – Tage womöglich Wochen die Sommerabende am PC verbringen? Nein danke! Es werden nur die nötigsten Bilder eingescannt.

Eduard.



Marewa

RE: Scaneigenschaften von Negativfilmen

#18 von udo , 07.06.2005 07:34

Zitat von Marewa
@Udo
sei nicht beleidigt und fühl dich nicht sofort angegriffen, aber deine Antwort hat mir wirklich nicht viel weiter gebracht. Ich brauche die ImageCD nicht. Ich bin kein Anfänger der sich über jedes selbst geknipstes Bild auf dem PC freut und archiviert. Ich würde dann Terabytes an Platten benötigen, wenn ich alle Bilder auf dem PC halten würde. Ich habe ja geschrieben, dass ich fast ausschließlich Dias mache und die archiviere ich entsprechend und nur die notwendigsten werden gescannt. Und schon mal gar nicht will ich Auftragsarbeiten bei mir archivieren.

Eduard.


Hallo Eduard,
ich kann Dir versichern, das bin ich auch nicht. Nur der Ton macht die Musik, damit meine ich nicht Dich. Dann bin ich nicht beleidigt, sondern ziehe mich zurück, da wir sonst eine unnötige Diskussion bekommen. Das heißt aber nicht, das ich meinem "Vorredner" recht gebe, nur weil ich mich nicht mehr melde. Wenn es in einem normalen Ton weitergeht, bin ich auch wieder da. Das hast Du sicher gemerkt.
Bei negativ Material fotografiere ich nur mit KODAK Portra 160er und dem EliteColor 200. Die Speicherung von einigen ImageCD Dateien dient ausschließlich der Archivierung, damit ich die Bilder und damit die Negative schneller finde. Alle Dateien haben eine Archiv Nr. und und . .
Das hat nichts mit Anfänger und sich freuen über jedes selbst geknipstes Bild zu tun.
Wenn Du das alles nicht willst, ist das doch in Ordnung und umgekehrt doch genauso.

Udo



 
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RE: Scaneigenschaften von Negativfilmen

#19 von Dennis , 07.06.2005 11:08

Ich habe mit dem 400VC gearbeitet, und finde die Farbsättigung in Ordnung. Weniger würde ich mir nicht wünschen, daher habe ich mir der 160er jetzt auch erst mal als VC besorgt, aber da noch keine Erfahrungen gesammelt. Der 400VC ließ sich problemlos scannen, das gleiche erwarte ich natürlich auch beim 160er.



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