Zitat von poessiZITATDeswegen ist da ja jetzt die große AS-Reklametafel Manfred
Vieleicht ist das auch das AF-Hilfslicht... /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" /> Das projiziert dann ein KoMi Logo auf das zu Fotografierende Objekt, das gibt dann besonders Portrait Aufnahmen das ganz gewisse etwas... Evtl. ist es sogar austauschbar und man kann seine Bilder so gleich mit einem Wasserzeichen versehen... /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
ok... ich schweife ab... /wacko.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wacko.gif" />
reinhard [/quote] Ich schätze mal, du liegst gar nicht so falsch. Vermutlich wird das blau-weiße runde Minolta-Logo (die Blaue Sonne aus dem Minolta-O) diese Funktion übernehmen. Warten wir es ab.
Zitat von mtsIch schätze mal, du liegst gar nicht so falsch. Vermutlich wird das blau-weiße runde Minolta-Logo (die Blaue Sonne aus dem Minolta-O) diese Funktion übernehmen. Warten wir es ab.
Von mir aus braucht die Dynax 7D kein "Rotlicht". Wenn ich in der Dämmerung fotografiere hab ich eh den Blitz drauf. Und sonnst MF ist auch kein Problem.
Sagt mal, man hört von der Canon Eos 1d (s) oder den Kodak SLR mit Vollformat Chip eigentlich nie, dass die "konventionellen" Objektive nicht zu gebrauchen wären oder sonderlich schlechte Ergeblisse liefern. Was von den aktuellen Tests der ColorFoto (Welches Objektiv ist für Digital geeignet?) zu halten ist weiß ich auch noch nicht. Und könnte man einen Vollformatchip nicht so wölben, dass er den Eigenschaften eines konventionellen Objektives gerecht wird? Hat man früher bei günstigen Kameras mit schlechter Optik ja auch gemacht. Da lag der Film nicht plan, sondern gewöllbt. Aber dann könnten die ganzen Hersteller ja keine digital optimierten Objektive verkaufen! /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" /> Leica wird das nicht machen. Das Rückteil für die R8/R9 soll bei einer "Brennweitenverlängerung" von - ich glaube 1,37 - mit allen Objektiven optimal zu nutzen sein.
die beiden Kameras mit dem Vollformatchip, haben den Chip mit einer Grösse von 24x36mm, also ist da eigentlich kein Unterschied zu einer Analogen und deshalb gibts wahrscheinlich auch keine Probleme mit den sogenannten analogen Objektiven.
Gruss
Alex /cool.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="cool.gif" />
Hallo Axel, doch gerade wegen der 24x36mm. Die Chips brauchen Licht, das möglichst senkrecht auf die Oberfläche trifft. Und da sind die Randstrahlen der konventionellen Objektive ein Problem.
Zitat von AlexDragondie beiden Kameras mit dem Vollformatchip, haben den Chip mit einer Grösse von 24x36mm, also ist da eigentlich kein Unterschied zu einer Analogen und deshalb gibts wahrscheinlich auch keine Probleme mit den sogenannten analogen Objektiven.
Natürlich liegt die Schärfe bei einem für das KB-Format gerechnetes Objektiv auch bei einem Vollformatchip genau dort, wo es beim Film liegt. Aber die Filmoberfläche unterscheidet sich enorm von der eines digitalen Chips. D.h. beim Film darf die einfallende Strahlung ruhig mit einem stärkeren Winkel auftreffen. Beim Chip ist aber genau diese im stärkeren Winkel auftreffende Strahlung problematisch. Allerdings soll es schon Prototypen bei Kodak geben, die keine Probleme mehr mit diesem KB-spezifischen Strahlengang haben.
Kodak hat gut Lachen, die verkaufen keine Objektive. Und ob es mal ein Kodak Body mit Minolta Bajonett geben wird steht ja auch mehr als in den Sternen. Wird vor allem wegen des AF-Motors, der ja ausser bei den beiden neuen Objektiven im Body liegt ein Problem sein.
Zitat von JoeKodak hat gut Lachen, die verkaufen keine Objektive. Und ob es mal ein Kodak Body mit Minolta Bajonett geben wird steht ja auch mehr als in den Sternen. Wird vor allem wegen des AF-Motors, der ja ausser bei den beiden neuen Objektiven im Body liegt ein Problem sein.
Hat der Kodak Body mit Nikon-Bajonett keinen AF-Antriebsmotor im Gehäuse? Vielleicht gibt es dann Bodies mit Kodak-Chip von Konica Minolta!
Zitat von Kwashiorkor@Xian: Meines Wissens nach, nicht. Nikon-Bajonett bedeutet ja auch Nikon-Objektive und die haben alle einen eigenen Motor drin.
Nee, bei Nikon gibt es wie bei Minolta auch zwei Antriebsarten. Einmal den herkömmlichen AF-Motor im Body und einmal den Silent Wave im Objektiv, was equivalent zum SSM-Antrieb bei Minolta ist. Nur Canon hat den Motor immer im Objektiv.
ZITATNee, bei Nikon gibt es wie bei Minolta auch zwei Antriebsarten. Einmal den herkömmlichen AF-Motor im Body und einmal den Silent Wave im Objektiv, was equivalent zum SSM-Antrieb bei Minolta ist. Nur Canon hat den Motor immer im Objektiv.[/quote] Wollte ich auch gerade schreiben ...
#87 von
Kwashiorkor
(
gelöscht
)
, 06.04.2004 21:14
Hmm, dann hab ich ja doch noch was dazugelernt /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />. Ich dachte immer, Minolta sei der einzige Hersteller mit der Extrawurst. Nun ja, mittlerweile passen sie sich da ja auch mit ihren SSM-Objektiven an.
Zitat von AlexDragon die beiden Kameras mit dem Vollformatchip, haben den Chip mit einer Grösse von 24x36mm, also ist da eigentlich kein Unterschied zu einer Analogen und deshalb gibts wahrscheinlich auch keine Probleme mit den sogenannten analogen Objektiven.
Natürlich liegt die Schärfe bei einem für das KB-Format gerechnetes Objektiv auch bei einem Vollformatchip genau dort, wo es beim Film liegt. Aber die Filmoberfläche unterscheidet sich enorm von der eines digitalen Chips. D.h. beim Film darf die einfallende Strahlung ruhig mit einem stärkeren Winkel auftreffen. Beim Chip ist aber genau diese im stärkeren Winkel auftreffende Strahlung problematisch. Allerdings soll es schon Prototypen bei Kodak geben, die keine Probleme mehr mit diesem KB-spezifischen Strahlengang haben.
Gruß, Christian
Das Peoblem liegt wohl zur Zeit hauptsächlich an den Mikrolinsen vor den Bildsensoren. Schräg auftreffende Lichstrahlen werden nicht richtig auf den jeweiligen Bildsensor (Pixel) gelenkt (vefehlt diesen gar), sodass Randabschattungen (sieht aus wie Vignettierung) und Unschärfen auftreffen können. Ergo, das Problem verstärkt sich zum Bildrand hin und somit auch mit Vollformatsensoren.
#89 von
photoschobi
(
gelöscht
)
, 07.04.2004 07:57
...habe mit einen Fotografen, welcher die 1Ds und die 14N ausführlich getestet hat gesprochen. Dieser bestätigte mir die große Problematik der Vollformatsensoren mit den "alten" analogen Objektiven. Er behauptet, dass lediglich wenige Festbrennweiten in Ordnung sind. Vor allem in den Randbereichen macht sich das Problem bemerkbar. Er schwört auf die S2pro, da die einen APS-großen Chip hat und somit die Ränder beschneidet... Als kleine Anmerkung.. Gruß photoschobi
...ein crop 1.5 haben heute aber sehr viele Kameras... Heisst das im Umkehrschluss, dass diese DigiCams qualitativ in Ordnung sind? /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />
" border="0" alt="good.gif" /> 
" border="0" alt="laugh.gif" />
" border="0" alt="wacko.gif" /> 
" border="0" alt="blum.gif" /> 
" border="0" alt="dry.gif" /> 
" border="0" alt="cool.gif" />
" border="0" alt="wink.gif" />. Ich dachte immer, Minolta sei der einzige Hersteller mit der Extrawurst. Nun ja, mittlerweile passen sie sich da ja auch mit ihren SSM-Objektiven an.
" border="0" alt="unsure.gif" />
