RE: S/W-Entwicklung

#46 von ingobohn , 03.08.2006 22:04

Hoppla, dummer Vertipper, meinte natürlich den Delta P3200. Aber die Aussage blebt, den P3200 auf 3200 echte ASA zu bringen ist mir noch nicht gelungen.



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RE: S/W-Entwicklung

#47 von japro , 05.08.2006 22:08

So, ich war jetzt mal mit dem 3200er im Labor um Vergrösserungen zu machen. Viele der Negative waren wirklich kaum printbar, jedenfalls nicht ohne Grauschleier /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> . Teilweise war das sicher auch durch ungünstige Belichtung verstärkt, aber der ganze Film ist konsequent zu dünn... Hat jemand Entwicklungszeiten für den Delta 3200 in DD-X bei 24°C? Sonst probiere ich ihn das nächste mal einfach mit der Zeit, die Ilford für 6400asa angibt, zu entwickeln.
Ausserdem ist mir aufgefallen, dass der Träger beim Delta 3200 (völlig transparent, ev leicht gelblich) eine andere Farbe hat, als bei FP4 und Delta 400 (leicht violett?). Liegt das am Träger, oder kann es daran liegen, dass ich den 3200er in DD-X entwickelt habe, die anderen aber in ID-11?



 
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RE: S/W-Entwicklung

#48 von ingobohn , 06.08.2006 00:20

Der Entwicklungszeitenrechner von Phototec ( http://www.phototec.de/e_rechner.htm ) spuckt 9:30 min aus.



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RE: S/W-Entwicklung

#49 von japro , 21.08.2006 15:18

Jetzt weiss ich woran es lag. Die Thermometer, die ich verwendet habe zeigen beide c.a. 1.5°C zuviel an /glare.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="glare.gif" /> . Woher bekommt man anständig genaue Thermometer?



 
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RE: S/W-Entwicklung

#50 von thobo ( Gast ) , 21.08.2006 15:29

ZITAt (japro @ Monday, 2006-08-21, 15:18) Woher bekommt man anständig genaue Thermometer?[/quote]
Z.B. bei ars-imago.ch oder im "gut sortierten Fachhandel"... ;-)



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RE: S/W-Entwicklung

#51 von NicoSRT 303 , 14.02.2007 10:44

Alter Thread, vermutlich auch eine alte Frage, aber mir stellt sie sich zum ersten Mal und ich finde über die Suche nix passendes, darum:

Hallo zusammen!

Ich habe gestern auch meinen ersten Film "ganz allein" entwickelt und hatte gleich zwei Probleme: NAChdem ich es vorher tausendmal geübt hatte, im Dunkeln einen (billigen) Testfilm auf die Rolle zu ziehen, habe ich mich beim ersten belichteten Film so blöd angestellt, daß er mir erstmal runtergefallen ist. Und dann habe ich ihn WARUM AUCH IMMER nicht vollständig auf die Rolle bekommen. Naja, ich habe das Ende dann einfach außen um die Rolle drumgelegt und so in den Entwicklungstank geschoben, in Kauf nehmend, daß die letzten Bilder nix werden. Hab aber Glück gehabt.

Und dann das zweite, wesentlich wichtigere Problem: Die Entwicklung hat ganz gut geklappt an sich, auch wenn ich immer unsicher war, ob ich alles richtig mache; mein Entwicklungstank von Revue ist leider nicht so ganz dicht, ich darf nur leicht schwenken... Aber nun zum Problem: Als ich den Film entwickelt, fixiert und gewässert habe (wie lang wässert man eigentlich üblicherweise?), und den Film von der Rolle genommen habe, war schnell zu sehen, daß sich auf 2/3 (in der Höhe) über die ganze Filmlänge ein leichter brauner Schleier befindet. Fehlte es da an Entwickler oder an Fixierer oder an beidem? Oder an Schlußwässerung?

Entwickler: Tetenal Ultrafin liquid 1+10 (knapp 25 min bei 20 Grad, Push 1, Kipp 30 sec)
Fixierer: Tetenal Superfix (1+9, 4 min bei 20 Grad)
Wässerung: ca. 2 Min

Hoffe, das hilft euch bei der Analyse? Und hoffe noch mehr, ihr könnt mir damit helfen?
Ach ja, und dann hab ich doch nochwas: Habe den HP5+ von Ilford (auch gepusht), aber bei phototec steht, daß der nicht empfehlenswert sei in Kombination mit dem Ultrafin-Entwickler. Welchen nehme ich dann? Habe eigentlich keine Lust, wegen eines Films extra neuen Entwickler zu kaufen. Kann ich es mit dem Ultrafin "riskieren"? Sonst verwende ich (bisher) nur Fuji Neopan 400 und 1600, der passt mit dem Ultrafin zusammen.

Vielen Dank für eure Hilfe!
Sers - Nico


Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen, mal vorbeizuschauen: Klick
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Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird jene schockieren, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht. (Andreas Feininger)


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RE: S/W-Entwicklung

#52 von ingobohn , 14.02.2007 11:12

ZITAt (NicoSRT 303 @ 2007-02-14, 10:44) Ich habe gestern auch meinen ersten Film "ganz allein" entwickelt und hatte gleich zwei Probleme: NAChdem ich es vorher tausendmal geübt hatte, im Dunkeln einen (billigen) Testfilm auf die Rolle zu ziehen, habe ich mich beim ersten belichteten Film so blöd angestellt, daß er mir erstmal runtergefallen ist. Und dann habe ich ihn WARUM AUCH IMMER nicht vollständig auf die Rolle bekommen. Naja, ich habe das Ende dann einfach außen um die Rolle drumgelegt und so in den Entwicklungstank geschoben, in Kauf nehmend, daß die letzten Bilder nix werden. Hab aber Glück gehabt.[/quote]
Hm, schneide mal den Filmanfang schräg an, dann bleibt er nciht so oft in der Spule hängen. Ansonsten mit der einen Hand vorsichtig schieben und mit der anderen seitlich die Spule anfassen udn versuchen, den Film von der Seite etwas zu "packen" und weiterzudrehen.

ZITATUnd dann das zweite, wesentlich wichtigere Problem: Die Entwicklung hat ganz gut geklappt an sich, auch wenn ich immer unsicher war, ob ich alles richtig mache; mein Entwicklungstank von Revue ist leider nicht so ganz dicht, ich darf nur leicht schwenken... Aber nun zum Problem: Als ich den Film entwickelt, fixiert und gewässert habe (wie lang wässert man eigentlich üblicherweise?),[/quote]Ich mache es nach der Ilford-Methode, d.h. frisches Wasser in den Tank rein, 5mal kippen, ausleeren, Wasser rein, 10 mal kippen, ausleeren, .. 15 mal, ..., 20 mal. Fertig.

ZITATund den Film von der Rolle genommen habe, war schnell zu sehen, daß sich auf 2/3 (in der Höhe) über die ganze Filmlänge ein leichter brauner Schleier befindet. Fehlte es da an Entwickler oder an Fixierer oder an beidem? Oder an Schlußwässerung?[/quote]
Ist das ein dünner Streifen, oder ist ab 2/3 bis zur Filmperforation alles braun? Letzteres würde auch zu wenig Entwickler in der Dose hindeuten.

ZITATAch ja, und dann hab ich doch nochwas: Habe den HP5+ von Ilford (auch gepusht), aber bei phototec steht, daß der nicht empfehlenswert sei in Kombination mit dem Ultrafin-Entwickler. Welchen nehme ich dann? Habe eigentlich keine Lust, wegen eines Films extra neuen Entwickler zu kaufen. Kann ich es mit dem Ultrafin "riskieren"? Sonst verwende ich (bisher) nur Fuji Neopan 400 und 1600, der passt mit dem Ultrafin zusammen.[/quote]
Ich nehme an, Du meinst Ultrafin liquid und nicht Ultrafin plus?
Hm, habe sowohl Pan F als auch FP4+ als auch HP5+ in Ultrafin liquid entwickelt. Schau mal nach den Zeiten bei Massive DevChart: http://www.digitaltruth.com/devchart.html. Da wird z.B. 4min30s empfohlen.


"Das mit dem Leben habe ich nicht so drauf. Ich sehe lieber anderen dabei zu." (Frank Goosen, So viel Zeit)


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RE: S/W-Entwicklung

#53 von Mark , 14.02.2007 11:48

ZITAt (NicoSRT 303 @ 2007-02-14, 10:44) Ich habe gestern auch meinen ersten Film "ganz allein" entwickelt und hatte gleich zwei Probleme: NAChdem ich es vorher tausendmal geübt hatte, im Dunkeln einen (billigen) Testfilm auf die Rolle zu ziehen, habe ich mich beim ersten belichteten Film so blöd angestellt, daß er mir erstmal runtergefallen ist. Und dann habe ich ihn WARUM AUCH IMMER nicht vollständig auf die Rolle bekommen. Naja, ich habe das Ende dann einfach außen um die Rolle drumgelegt und so in den Entwicklungstank geschoben, in Kauf nehmend, daß die letzten Bilder nix werden. Hab aber Glück gehabt.[/quote]
Was der Grund für den braunen Schleier ist.
ZITAt (NicoSRT 303 @ 2007-02-14, 10:44) Und dann das zweite, wesentlich wichtigere Problem: Die Entwicklung hat ganz gut geklappt an sich, auch wenn ich immer unsicher war, ob ich alles richtig mache; mein Entwicklungstank von Revue ist leider nicht so ganz dicht, ich darf nur leicht schwenken...[/quote]
Das wirkt noch verstärkend für den Schleier.
ZITAt (NicoSRT 303 @ 2007-02-14, 10:44) Aber nun zum Problem: Als ich den Film entwickelt, fixiert und gewässert habe (wie lang wässert man eigentlich üblicherweise?), und den Film von der Rolle genommen habe, war schnell zu sehen, daß sich auf 2/3 (in der Höhe) über die ganze Filmlänge ein leichter brauner Schleier befindet. Fehlte es da an Entwickler oder an Fixierer oder an beidem? Oder an Schlußwässerung?[/quote]
Zur Erklärung, die Spule dient dazu den Film platzsparend mit definiertem Abstand in die Dose zu bekommen. Wickelst du den Film aussen herum, ist dieser Abstand antürlich alles andere als definiert. Sehr wahrschienlich liegen die verschiedenen Ebenen aneinander. Das bedeutet das die verschiedenen Flüssigkeiten nicht vernünftig agitiert, bewegt werden können. Es kommt also nicht genügend aktives Amterial an die Emulsion und das deaktivierte wird nicht schnell genug abtransportiert. Zumindest nicht schnell genug um die vorgegebenen Zeiten realistisch zu halten. Vor allem wird es ungeleichmässig, wie du ja jetzt festgestellt hast.
Entwickler: Tetenal Ultrafin liquid 1+10 (knapp 25 min bei 20 Grad, Push 1, Kipp 30 sec)
ZITATAch ja, und dann hab ich doch nochwas: Habe den HP5+ von Ilford (auch gepusht), aber bei phototec steht, daß der nicht empfehlenswert sei in Kombination mit dem Ultrafin-Entwickler. Welchen nehme ich dann? Habe eigentlich keine Lust, wegen eines Films extra neuen Entwickler zu kaufen. Kann ich es mit dem Ultrafin "riskieren"? Sonst verwende ich (bisher) nur Fuji Neopan 400 und 1600, der passt mit dem Ultrafin zusammen.[/quote]
Mich freut das du dir gleich höhere Ziele gesteckt hast. Ich meine gleich am Anfang mit gepushtem Material zu beginnen ist schon recht anspruchsvoll, aber das liegt ja bei dir.

Ich persönlich würde Ultrafin für gar nichts verwenden. Ultrafin ist so ein "Allerweltswässerchen", es kann alles aber nichts richtig gut. Such dir lieber ein, zwei oder vielleicht drei Filme aus die dir liegen und scuhe danach den Entwickler aus der damit optimale Ergebnisse liefert. Für keinen Neopan würde ich Ultrafin verwenden. Phototec sagt zwar dass das möglich ist, aber da gibt es sehr viel besseres wie z.B. D76 (ID11). Den HP5 würde ich mal Rodinal oder gepusht eher Microphen anvertrauen.

Mark


Der Optimist ist meist genauso im Irrtum wie der Pessimist, aber er ist glücklicher dabei.

Kurt Neff


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RE: S/W-Entwicklung

#54 von bianchifan ( gelöscht ) , 14.02.2007 14:47

ZITAt (NicoSRT 303 @ 2007-02-14, 10:44) mein Entwicklungstank von Revue ist leider nicht so ganz dicht, ich darf nur leicht schwenken...[/quote]

Das kann nicht wahr sein.. /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> ..da haste woll net richtig zugeschraubt..

Ich hatte seinerzeit Jobo-Tanks, die konnte ich auf den Kopp stellen (Kippentwicklung wörtlich), meistens habe ich sie permanent mit Blick auf den Sekundenzeiger gekippt..gegen Ende meiner Duka-Karriere mit zunehmender Faulheit an meine CPE geklemmt /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />

Also, im Hellen auf Dichtigkeit prüfen, mit warmem und mit kaltem Wasser, aber nicht mit kochendem!
Ansonsten reklamieren oder Tonne (gelb, bzw. Recyclinghof)

Ultrafin liquid gehörte seinerzeit zu meinen Lieblingsentwicklern, preiswert, gut erhältlich, einfach anwendbar, leicht dosierbar..für allg. Entw., wenn ich nichts besseres vorhatte bzw. der Film nach ennempfindlichkeit belichtet worden war.
empfindlichkeitssteigernde Entwicklung..nein Danke, dafür gabs besseres: Neofin rot und Microphen.
Einen HP5 habe ich so bis zu 36 DIN gekocht, nunja, mit dann doch doeutlich eingeschränktem Tonwertumfang...


bianchifan

RE: S/W-Entwicklung

#55 von Noelle , 14.02.2007 20:41

Geht der graue Schleier denn über den ganzen Film? Wenn es mit dem nicht ganz aufgerollten Filmteil zusammenhängen sollte müsste eigentlich auch nur der nicht ganz aufgerollte Teil des Filmes betroffen sein. Ansonsten würde ich auf zu wenig Entwickler tippen. Eventuell ist dir einfach zu viel aus der Dose gelaufen (weil sie undicht war).
Übrigens hatte ich das gleiche Problem mit einer alten Schraub-Jobodose. Ich habe später festgestellt, dass ich den Deckel immer verkantet aufgeschraubt habe (Beim schrauben an sich habe ich es nicht gemerkt!.
Viel Spass beim selbst entwickeln, ich kann momentan leider nicht hab mir beim Skifahrn das Knie demoliert und muss mit Krücken laufen und in der Duka mit Krücken /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />

Gruß Niels


ein kleiner Teil meiner Bilder bei Picasa


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RE: S/W-Entwicklung

#56 von J.L. , 14.02.2007 20:43

Tetenal Superfix 1+9 scheint etwas dünn zu sein - und dann noch für diese kurze Zeit 4 Minuten.

Ich verwende auch diesen Fixierer, allerdings 1+4 verdünnt. Ilford Delta Filme bade ich darin mindestens 6 Minuten (2x3 Minuten, 2-Bad-Fixierung).
Im Gegensatz zum Entwickler, wo zu langes Entwickeln zu dichte Negative verursachen würde, ist zu langes Fixieren relativ unkritisch (wenn es nicht exzessiv zu lang wird). Außerdem kannst Du beruhigt die Menge großzügiger dimensionieren, um sicherzugehen, daß der gesamte Filmim Fixierer liegt.

Schau bzw. frag auch mal im Hobbylabor-Forum unter schwarzweiss-magazin.de nach.

Gruß,
Jochen


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RE: S/W-Entwicklung

#57 von japro , 08.04.2007 23:44

So, nochmal eine Frage zum Fixieren. Mein letzter Delta 400 weist leichte unregelmässigkeiten an den klaren Stellen an den Filmenden auf. An den Belichteten stellen ist nichts auffälliges zu entdecken. Ich denke ich könnte den Fixierer überstrapaziert haben.

Kann das wirklich die Ursache sein? Falls ja, kann ich den Film einfach nochmal in einen neu angesetzten Fixierer schmeissen und wässern?


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RE: S/W-Entwicklung

#58 von ingobohn , 09.04.2007 09:32

- Was meinst Du mit "überstrapaziert"? (Angesetzte Lösung für zu viele Filme verwendet/Film zu lange fixiert?)
- Sind die Unregelmäßigkeiten an beiden Enden? (Wenn nein, an dem Ende, welches beim Trocknen unten/oben hing?)
- Falls der Delta zu kurz fixiert/gewässert worden wäre, zeigt sich das i.a. eher an einem leichten Lilastich des Filmträgers.
- Falls (! die Unregelmäßigkeiten von einer falschen/unzureichenden Fixage herrührt: Ja, Du kannst den Film nachfixieren.

- Aber trotz allem: Wenn die Unregelmäßigkeiten nicht die Bilder selbst betreffen, warum?


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RE: S/W-Entwicklung

#59 von Seifenh?ndler , 09.04.2007 13:51

Ich hab jetzt schon aus mehreren Quellen gehört, dass ein rosa Ilford nicht auf eine unzureichenden Wässerung/Fixierung hinweist.
Diese rosane Farbe ist ein Sensibilisierungsfarbstoff, der unter Einwirken von UV-haltigem Licht wieder verschwindet.

U.A http://www.aphog.de/forum/viewtopic.php?t=1302

mfG
Jonas, der allen ein schönen Ostermontag wünscht


It takes courage to enjoy it
the hardcore & the gentle
BIG TIME SENSUALITY

Ich suche:

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RE: S/W-Entwicklung

#60 von japro , 09.04.2007 13:57

Mit Überstrapaziert meine ich, dass ich ev. die Filmkapazität überschritten haben.

ZITAt (Seifenhändler @ 2007-04-09, 13:51) Ich hab jetzt schon aus mehreren Quellen gehört, dass ein rosa Ilford nicht auf eine unzureichenden Wässerung/Fixierung hinweist.
Diese rosane Farbe ist ein Sensibilisierungsfarbstoff, der unter Einwirken von UV-haltigem Licht wieder verschwindet.[/quote]

Mir kommt das auch "normal" vor, denn meine Delta 400 sind IMMER lila. Ich Fixiere die jeweils 5minuten


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