RE: S/W-Entwicklung

#1 von japro , 14.07.2006 22:24

Ich stehe kurz davor meinen ersten S/W-Film zu entwickeln. Das meiste hat sich schon geklärt (dank Suche etc.), aber ein par Fragen bleiben noch offen.

1. Wie sieht das mit der Härte des Wassers aus? In irgendeinem Datenblatt von Ilford stand da mal was, aber da waren Werte angegeben von denen ich nicht wüsste, wie ich sie selbst für unser Wasser ermitteln sollte. Ich weiss, dass der Kalkgehalt unseres Leitungswassers relativ hoch ist. Hat das also einen ernstzunehmenden Einfluss?

2. Auf der Netzmittelflasche (Ilfotol) steht es könne dem Entwickler zugegeben werden. Spielt das eine Rolle, oder soll ich es, wie in den Rezepten hier im Forum beschreiben, in das Wasser für die Wässerung am Schluss mischen?

3. Ich war wohl etwas ungeschickt, als ich den ID-11 Entwickler gekauft habe. Ein Flüssigentwickler wäre wohl einfacher gewesen. Naja, ich bleibe erstmal dabei. Wie lange hält so ein Ansatz? Ich muss ja gleich einen ganzen Liter ansetzen, oder?

4. Gibt es einen Trick, um die Filmlasche auch ohne spezielles Werkzeug herauszubekommen? Die waren leider gerade ausverkauft.



 
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RE: S/W-Entwicklung

#2 von fwiesenberg , 14.07.2006 22:30

ZITAt (japro @ 14.07.2006 - 22:24) Ich stehe kurz davor meinen ersten S/W-Film zu entwickeln. Das meiste hat sich schon geklärt (dank Suche etc.), aber ein par Fragen bleiben noch offen.

1. Wie sieht das mit der Härte des Wassers aus? In irgendeinem Datenblatt von Ilford stand da mal was, aber da waren Werte angegeben von denen ich nicht wüsste, wie ich sie selbst für unser Wasser ermitteln sollte. Ich weiss, dass der Kalkgehalt unseres Leitungswassers relativ hoch ist. Hat das also einen ernstzunehmenden Einfluss?[/quote]
Das hat IMHO vor allem beim Wässern einen Einfluß -> Netzmittel verwenden um Kalkstreifen auf den Negativen zu vermeiden.

ZITAT2. Auf der Netzmittelflasche (Ilfotol) steht es könne dem Entwickler zugegeben werden. Spielt das eine Rolle, oder soll ich es, wie in den Rezepten hier im Forum beschreiben, in das Wasser für die Wässerung am Schluss mischen?[/quote]
Am Schluß reicht.

ZITAT4. Gibt es einen Trick, um die Filmlasche auch ohne spezielles Werkzeug herauszubekommen? Die waren leider gerade ausverkauft.[/quote]
Filmdose "knacken".
Sprich: Mit einem Kapselheber* (für Bierflaschen / Kronkorken) den Boden der Filmdose abhebeln und die Filmspule herausziehen.



* im Volksmund auch ganz profan Flaschenöffner genannt



 
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RE: S/W-Entwicklung

#3 von Mark , 14.07.2006 22:47

ZITAt (japro @ 14.07.2006 - 22:24) Ich stehe kurz davor meinen ersten S/W-Film zu entwickeln. Das meiste hat sich schon geklärt (dank Suche etc.), aber ein par Fragen bleiben noch offen.[/quote]
Immer her damit
ZITAT1. Wie sieht das mit der Härte des Wassers aus? In irgendeinem Datenblatt von Ilford stand da mal was, aber da waren Werte angegeben von denen ich nicht wüsste, wie ich sie selbst für unser Wasser ermitteln sollte. Ich weiss, dass der Kalkgehalt unseres Leitungswassers relativ hoch ist. Hat das also einen ernstzunehmenden Einfluss?[/quote]
Die große Unsicherheitskomponente in der Entwicklung. Das ist der Teil den du eintesten musst. Wenn das Wasser immer pH7 hätte wären die Zeiten aus jedem Datenblatt ja definiert.
Also grundsätzlich ist der Anteil an Salzen und Mineralen in die Filmentwicklung kalkuliert, sprich die Verwendung von Leitungswasser ist geplant. Selbst in amerikanischem Wasser, das nicht ganz so zusatzfrei wie unseres ist, funktionieren die angegebenen Ansätze tadelos.
Einzige Ausnahmen sind Entwickler die explizit demineralisiertes Wasser fordern, so gut wie alles aus dem Hause Moersch z.B. oder wenn der Entwickler in hohen Mischungsverhältnissen verwandt wird. Rodinal 1:100 oder D76 (ID11) 1+3 z.B.

Verwendest du das genannte ID11 aber in der Stammkonzentration oder wie eigentlich am sinnvollsten 1+1 musst du dir wegen des Kalkes keines Sorgen machen. Einzig die letzte Wässerung entweder in demineralisiertem Wasser oder einer Netzmittellösung. Beugt Flecken auf dem Film vor.
ZITAT2. Auf der Netzmittelflasche (Ilfotol) steht es könne dem Entwickler zugegeben werden. Spielt das eine Rolle, oder soll ich es, wie in den Rezepten hier im Forum beschreiben, in das Wasser für die Wässerung am Schluss mischen?[/quote]
Davon würde ich dringend abraten, nicht jeder Entwickler nimmt das mit Humor.
ZITAT3. Ich war wohl etwas ungeschickt, als ich den ID-11 Entwickler gekauft habe. Ein Flüssigentwickler wäre wohl einfacher gewesen. Naja, ich bleibe erstmal dabei. Wie lange hält so ein Ansatz? Ich muss ja gleich einen ganzen Liter ansetzen, oder?[/quote]
Mal davon abgesehen das es sich um ein Pulver handelt, ID11 ist ziemlich gut. Aber zur Frage, ja das Pakjet muss komplett angesetzt werden. Bei Teilansätzen besteht die Gefahr der Entmischung, sprich die gleichmässige Mengenverteilung der Substanzen im Konzentrat ist nicht gegeben, was unangenehme Folgen haben kann.
Die Stammlösung hält in der hochgeschlossenen Flasche (Protectan) in "lichtbefreiter" Lagerung ~6 Monate. Die Arbeitslösung (1+1 oder 1+1) muss sofort verarbeitet werden. Das ist so gemeint, nach spätestens 24h ist die Arbeitslösung hin, aber schon nach 12h kaum noch reproduzierbar.
ZITAT4. Gibt es einen Trick, um die Filmlasche auch ohne spezielles Werkzeug herauszubekommen? Die waren leider gerade ausverkauft.[/quote]
Flaschenöffner frei und aufknacken das Ding. Einzig Efke Dosen kann man aufdrehen. Die sind auch (bis zu 5x) wiederverwendbar. Ein Segen für "Selbstspuler".
Aber die Standarddose ist für die einfache Nutzung bestimmt und lässt sich mit etwas Geduld und Spucke sauber knacken.

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RE: S/W-Entwicklung

#4 von japro , 14.07.2006 22:48

Eine Frage habe ich noch.

Wofür ist dieser rote Sperrclip an der Spirale des Jobotanks?



 
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RE: S/W-Entwicklung

#5 von Mark , 14.07.2006 22:58

ZITAt (japro @ 14.07.2006 - 22:48) Wofür ist dieser rote Sperrclip an der Spirale des Jobotanks?[/quote]
Für Mittelformatfilm. Es passen 2 120er auf eine Spule. Erst den einen Film drauf, bis sich der Sperrklipp arretieren lässt und dann den zweiten Film bis er an den Clip anstösst.
Ist sehr umständlichund auch ein wenig fehleranfällig. Ich bin deshalb für Mittelformatfilme auf einen Kindermanntank umgesteigen. Da geht das Einspulen deutlich leichter von der Hand.

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RE: S/W-Entwicklung

#6 von japro , 14.07.2006 23:01

Vielen Dank. Dann kanns ja losgehen...
Ich werde berichten sobald ich den ersten Film versaut hab... /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



 
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#7 von japro , 15.07.2006 00:21

So, jetzt habe ich mal den Ansatz für den Entwickler gemacht und in so eine lustige "Faltflasche" eingebüchst. Dabei ist mir eingefallen, dass es sich bei den Chemikalien ja um Laugen und Säuren handelt und hatte Zweifel daran, ob das so clever ist die in den (zu dem Zweck gekauften) Küchenmessbechern zu mischen. Ich gehe mal davon aus, dass es für die im Fotobedarf gekauften Kunststoffflaschen und Messbechern kein Problem ist.
Muss es Glas sein?



 
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RE: S/W-Entwicklung

#8 von fwiesenberg , 15.07.2006 00:25

ZITAt (japro @ 15.07.2006 - 0:21) Muss es Glas sein?[/quote]

Nein, muß es nicht.
Die Kunststofflaschen sind schon ganz ok und eignen sich auch zur "Langzeitlagerung" ("lagernde Entsorgung", wie ich sie seit Jahren wegen Zeitmangel praktiziere...).
Die Konzentration der Chemikalien ist IDR auch nicht so stark, daß Handschuhe von Nöten wären.



 
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RE: S/W-Entwicklung

#9 von christoph.ruest , 15.07.2006 00:35

ZITAt (japro @ 15.07.2006 - 0:21) So, jetzt habe ich mal den Ansatz für den Entwickler gemacht und in so eine lustige "Faltflasche" eingebüchst. Dabei ist mir eingefallen, dass es sich bei den Chemikalien ja um Laugen und Säuren handelt und hatte Zweifel daran, ob das so clever ist die in den (zu dem Zweck gekauften) Küchenmessbechern zu mischen. Ich gehe mal davon aus, dass es für die im Fotobedarf gekauften Kunststoffflaschen und Messbechern kein Problem ist.
Muss es Glas sein?[/quote]

In der Chemie sind die Entsorgungsbehälter i.d.R. nicht aus Glas, sondern aus Plastik.
Plastik hält einfach mehr aus als Glas und ist grundsätzlich sehr Chemiefest.
So Küchenmessbecher sind doch für Gewöhnlich aus PP, PE oder so was.
Das Zeugs ist mehr als genug resistent gegen so schwache Chemikalien, wie sie bei der Filmentwicklung verwendet werden.

Also nur keine Angst deswegen und munter drauf los.

Gruss

Christoph



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RE: S/W-Entwicklung

#10 von ingobohn , 15.07.2006 10:34

Zwar etwas spät - aber meinen Senf gebe ich auch noch dazu... /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

ZITAt (japro @ 14.07.2006 - 22:24) Ich stehe kurz davor meinen ersten S/W-Film zu entwickeln.[/quote]
/good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

ZITAT1. Wie sieht das mit der Härte des Wassers aus? In irgendeinem Datenblatt von Ilford stand da mal was, aber da waren Werte angegeben von denen ich nicht wüsste, wie ich sie selbst für unser Wasser ermitteln sollte. Ich weiss, dass der Kalkgehalt unseres Leitungswassers relativ hoch ist. Hat das also einen ernstzunehmenden Einfluss?[/quote]
Ich meine, daß der Kalkgehalt eine kleine Rolle spielen kann. Wenn ich mich recht erinnere, hat Wolfgang Moersch bei einem Kurs mal gesagt, daß manche Filme in hartem Wasser 1-2 ASA-Stufen "verlieren", bzw. umgekehrt ausgedrückt man die Filme etwas länger entwickeln muß.
@ Mark: Hast Du das damals™ auch mitbekommen? Ich bin mir nämlich nicht 100%ig sicher... /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />

ZITAT2. Auf der Netzmittelflasche (Ilfotol) steht es könne dem Entwickler zugegeben werden. Spielt das eine Rolle, oder soll ich es, wie in den Rezepten hier im Forum beschreiben, in das Wasser für die Wässerung am Schluss mischen?[/quote]
Nur am Schluß verwenden. Der "Tipp" von Ilford scheint mir recht dubios. Was soll das bringen? Oder soll mit der Netzmittelzugabe (="Entkalker" überhartes Wasser im Entwicklerbad kompensiert werden?

ZITAT4. Gibt es einen Trick, um die Filmlasche auch ohne spezielles Werkzeug herauszubekommen? Die waren leider gerade ausverkauft.[/quote]
Kein Problem mit den Kunststofflaschen. Verdünnte Lösungen halten die problemlos aus. Manche Hersteller verkaufen selbst halbkonzentrierte Säuren oder Laugen in Kunststoffgebinden.
Aber die Küchengeräte würde ich natürlich nur noch zum Entwickeln nehmen und nicht mehr etwa zum Abmessen von Nahrungsmitteln. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



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RE: S/W-Entwicklung

#11 von Mark , 15.07.2006 11:02

ZITAt (ingobohn @ 15.07.2006 - 10:34) Ich meine, daß der Kalkgehalt eine kleine Rolle spielen kann. Wenn ich mich recht erinnere, hat Wolfgang Moersch bei einem Kurs mal gesagt, daß manche Filme in hartem Wasser 1-2 ASA-Stufen "verlieren", bzw. umgekehrt ausgedrückt man die Filme etwas länger entwickeln muß.
@ Mark: Hast Du das damals™ auch mitbekommen? Ich bin mir nämlich nicht 100%ig sicher... /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />[/quote]

Da verhielt sich das etwas anders. Wolfgang Moersch besteht beim Ansatz von Tanol auf demineralisiertem Wasser. Da sollte man dann ja von pH7 ausgehen können. Das Beispiel was er anbrachte, war ein Nutzer der ihm eine Wasserprobe seines demineralisierten Wasser schickte was pH10 hatte, was irgendwie der demineralisierten Idee widersprach.

Wie ich schon schrieb, in hochverdünnten Ansätzen macht der Kalk einen größeren Unterschied. Einen Ansatz für Rodinal 1:100 mache ich grundsätzlich in demin. Wasser. Aber bei den "Standardmischungen" ist die Schwankung in der Waaserhärte mit einkalkuliert, die Entwicklungszeiten schwanken halt nur ein wenig.

ZITATIn der Chemie sind die Entsorgungsbehälter i.d.R. nicht aus Glas, sondern aus Plastik.[/quote]

Bei den Entsorgungsbehältern stimmt das, aber wie werden den Rohchmikalien gelagert? So weit ich mich erinnern kann, gibt es da fast ausschliesslich die braunen Fläschchen mit Glasstopfen. Der Grund warum das so ist erscheint mir auch ziemlich simpel. Für die Entsorgung ist es augenscheinlich viel wichtiger das der Behälter robust ist und bei Transporten nicht beschädigt werden kann. Bei der Chemikalienlagerung kommt es aber viel mehr darauf an das sich die Zusammensetzung des Behälterinhalts nicht verändert.
Kunststoffflaschen atmen, sprich es kommt durch die Seitenwände Bestandteile der Umgebungsluft, insbesondere Sauerstoff und der ist alles andere als gut für den Entwickler.

Beim Konzentrat wird so die Lebensdauer verkürzt und teilweise unkalkuliuerbar (Ingo, erinnerst du dich an das Ilfosol Problem?) und der ist konzentriert. Nun warum in aller Welt soll ein verdünnter Chemikalienansatz da länger halten?
Daher, in einer Kunststoffflasche wird der Stammansatz ID11 auf keinen Fall 6 Monate halten, eine braune Glas (labor)flasche mit Protectanhäubchen ist da die erste Wahl. Diese Faltflaschen genießen zur längeren Lagerung einen ziemlich schelchten Ruf, da sie die Oberfläche nach aussen hin sogar noch vergrößern.

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RE: S/W-Entwicklung

#12 von japro , 15.07.2006 13:58

Ich habe es also probiert, und es hat eigentlich alles hingehauen, ausser... Der Jobotank ist doch total undicht? Das der nicht 100% dicht ist habe ich mir gedacht, aber beim Kippen spurdelte da doch etwas viel raus für meinen Geschmack, was beim Zurückfüllen des Entwicklers auch sichtbar wurde. Von 250ml die ich reingefüllt hatte, haben weniger als 100ml den Tank am Schluss kontrolliert verlassen. Das ist doch nicht normal? Ich habe wie in der Anleitung beschrieben die roten Gummikappen einfach draufgedrückt. Gibts da irgeneinen Trick beim Verschliessen des Tanks, oder beim Kippen?
Wie zu erwarten war, hat der Film jetzt einen "Helligkeitsverlauf" und ist allgemein unregelmässig entwickelt. Naja, immerhin ist etwas zu erkennen...

/dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />



 
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RE: S/W-Entwicklung

#13 von Mark , 15.07.2006 14:08

Nee, eigentlich ist der Jobotank ziemlich dicht, also das was man da reinfüllt, bleibt auch drin. Hast du beide Spulen richtig herum auf die Achse gesteckt (die flache Seite nach unten) und war der Deckel richtig verschlossen (der aus Kunststoff, nicht der aus Gummi). Wenn du die Gummikappe auf den Decke drückst, musst du in der Mitte noch einmal auf den Gummideckel drücken, damit drückst du noch Luft aus dem Tank und das Gummi saugt sich fester auf den Deckel.

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RE: S/W-Entwicklung

#14 von japro , 15.07.2006 14:17

ZITAt (Mark @ 15.07.2006 - 14:08) Wenn du die Gummikappe auf den Decke drückst, musst du in der Mitte noch einmal auf den Gummideckel drücken, damit drückst du noch Luft aus dem Tank und das Gummi saugt sich fester auf den Deckel.[/quote]

Hmpf, ich habe das in der umgekehrten Reihenfolge gemacht. Zuerst in der Mitte umgestülpt und dann aufgesezt (das steht auch so in der Anleitung /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> ). Habs mal eben mit Wasser und deiner Methode probiert. Dann ist er wirklich dicht... zum Glück war das nur ein Testfilm.
Das nächste mal klappt es sicher besser.

Danke



 
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RE: S/W-Entwicklung

#15 von Mark , 15.07.2006 14:20

ZITAt (japro @ 15.07.2006 - 14:17) Zuerst in der Mitte umgestülpt und dann aufgesezt (das steht auch so in der Anleitung /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> ).[/quote]

Ich bin beeindruckt, da gibt's ne Anleitung? Meine Tanks waren alle gebraucht, da hatte ich keine dabei. Nur Spulen habe ich extra gekauft. Na ja beim nächsten Mal klappt es ganz sicher /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />.

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