RE: S/W-Entwicklung

#16 von japro , 15.07.2006 14:29

ZITAt (Mark @ 15.07.2006 - 14:20) Ich bin beeindruckt, da gibt's ne Anleitung? Meine Tanks waren alle gebraucht, da hatte ich keine dabei. Nur Spulen habe ich extra gekauft. Na ja beim nächsten Mal klappt es ganz sicher /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />.[/quote]
Ja, mit 18 Abbildungen für den ganzen Arbeitsablauf /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> so richtig IKEAmässig.



 
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RE: S/W-Entwicklung

#17 von Noelle , 15.07.2006 16:16

Nur nochmal eine kleine Empfehlung:

Ich habe vor ein par Monaten einen Entwicklungstank von AP geschenkt bekommen und ich muss sagen Hut ab! Ich fand das Teil viel solider und besser von der Bedienung. Das System der Spulen hat mich voll und ganz überzeugt! Wie es der Teufel will ist mir meine Spule des Jobotanks am selben Tag runtergefallen und zerbrochen. Auch nach mehrmaliger Nutzung muss ich sagen, dass ich den AP mindestens genauso gut finde wie den von Jobo!
So genug Schleichwerbung...

Gruß



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RE: S/W-Entwicklung

#18 von Mark , 15.07.2006 16:28

ZITAt (Noelle @ 15.07.2006 - 16:16) Nur nochmal eine kleine Empfehlung:

Ich habe vor ein par Monaten einen Entwicklungstank von AP geschenkt bekommen und ich muss sagen Hut ab! Ich fand das Teil viel solider und besser von der Bedienung. Das System der Spulen hat mich voll und ganz überzeugt! Wie es der Teufel will ist mir meine Spule des Jobotanks am selben Tag runtergefallen und zerbrochen. Auch nach mehrmaliger Nutzung muss ich sagen, dass ich den AP mindestens genauso gut finde wie den von Jobo!
So genug Schleichwerbung...[/quote]

Das kann ich nicht bestättigen, ich hatte auch mal zwei oder drei von den AP Tanks und war mehr als enttäuscht. Erstmal spulen sich die Rollen "gruselig" ein. Dann hatte ich es zwei oder drei mal das der Zwischenraum zwischen den Filmenspiralen in der Spule zu klein war und sie sich durch die Strömung berührt haben. Dazu kommt das sie nicht IR-sicher sind, also jeder ir-sensibiliserte Film bekommt alleind ruch die Dose einen Grundschleier, sogar der SFX200 und der ist nun wirklich nicht der sensibelste.
Am Schluß finde ich dann die Verarbeitung noch ein wenig "schwierig", scharfkantig und teilweise mit relativ viel Spiel.

Nee, also mein Favorit sind und bleiben die Jobo-Tanks, zumindest was KB angeht. Die Kindermann Tanks sind da sehr viel besser, leider auch sehr viel teurer. Aber wer einmal mit einem Kindermanntank entwickelt hat, der will nichts anderes mehr.

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RE: S/W-Entwicklung

#19 von ingobohn , 15.07.2006 16:52

ZITAt (Mark @ 15.07.2006 - 11:02) Da verhielt sich das etwas anders. Wolfgang Moersch besteht beim Ansatz von Tanol auf demineralisiertem Wasser. Da sollte man dann ja von pH7 ausgehen können. Das Beispiel was er anbrachte, war ein Nutzer der ihm eine Wasserprobe seines demineralisierten Wasser schickte was pH10 hatte, was irgendwie der demineralisierten Idee widersprach.[/quote]
*hüstel*
Das ist mir schon bei Deinem vorigen Posting aufgefallen, daß du da leider zwei völlig verschiedene Dinge durcheinanderwirfst! Das muß ich jetzt mal richtigstellen. Der pH-Wert und demineralisiert/nicht-demineralisiert haben nichts miteinander zu tun - das sind zwei verschiedenen Paar Stiefel!Der pH-Wert gibt den Gehalt an Hydrogeniumionen (H3O+) an: je höher, desto saurer ist die Lösung.Die Kalkhärte gibt den Gehalt an Carbonatanionen an: je mehr, desto härter ist das Wasser. Im übrigen gibt es noch die "temporäre Kalkhärte", die gibt den Gehalt an Hydrogencarbonatanionen an.Aber wie gesagt, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun - oder anders ausgedrückt: sowohl "normales" Wasser als auch aqua dest. können pH 0 bis 14 haben.
Von daher kann Deine Argumentation leider nicht ganz stimmen...

ZITATWie ich schon schrieb, in hochverdünnten Ansätzen macht der Kalk einen größeren Unterschied. Einen Ansatz für Rodinal 1:100 mache ich grundsätzlich in demin. Wasser. Aber bei den "Standardmischungen" ist die Schwankung in der Waaserhärte mit einkalkuliert, die Entwicklungszeiten schwanken halt nur ein wenig.[/quote]
Yep, das hat aber eher mit dre extremen Verdünnung (also der extrem niedrigen Rodinal-Konzentration) und der daraus folgenden Ionentausch-Konkurrenzreaktionen zu tun - dies kann aber sowohl durch Kalkgehalt als auch pH-Wert bestimmt sein.

ZITATBei den Entsorgungsbehältern stimmt das, aber wie werden den Rohchmikalien gelagert? So weit ich mich erinnern kann, gibt es da fast ausschliesslich die braunen Fläschchen mit Glasstopfen. Der Grund warum das so ist erscheint mir auch ziemlich simpel. Für die Entsorgung ist es augenscheinlich viel wichtiger das der Behälter robust ist und bei Transporten nicht beschädigt werden kann. Bei der Chemikalienlagerung kommt es aber viel mehr darauf an das sich die Zusammensetzung des Behälterinhalts nicht verändert.
Kunststoffflaschen atmen, sprich es kommt durch die Seitenwände Bestandteile der Umgebungsluft, insbesondere Sauerstoff und der ist alles andere als gut für den Entwickler.[/quote]
Daß Kunststoffebehälter "atmen", stimmt. Wie ich aber weiter oben schon schrieb, werden genug Originalsubstanzen von den Herstellern auch in Kunststoffgebinden geliefert - eben weil sie transportsicherer (und auch billiger) sind als Glas. Selbstverständlich trifft dies aber nicht auf Substanzen zu, die auf Dauer luftempfindlich sind.



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#20 von ingobohn , 15.07.2006 16:55

ZITAt (Mark @ 15.07.2006 - 14:08) Wenn du die Gummikappe auf den Decke drückst, musst du in der Mitte noch einmal auf den Gummideckel drücken, damit drückst du noch Luft aus dem Tank und das Gummi saugt sich fester auf den Deckel.[/quote]
Das ist in der Bedienungsanleitung definitiv anders beschrieben. Der mittlere Kappenteil zum Eindrücken soll nicht wie von Dir beschrieben den "Tupperware-Verschluß" simulieren, sondern dient als "Überdruckventil". Vor allem beim sauren Stoppbad können - je nach verwendetem Entwickler und verwendetem Stoppbad - gewisse Mengen an Gas entstehen. Falls dem so ist, "ploppt" der mittlere Stülpdeckel nach oben - als Druckausgleich sozusagen.



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#21 von ingobohn , 15.07.2006 16:57

ZITAt (Noelle @ 15.07.2006 - 16:16) Ich habe vor ein par Monaten einen Entwicklungstank von AP geschenkt bekommen und ich muss sagen Hut ab! Ich fand das Teil viel solider und besser von der Bedienung. Das System der Spulen hat mich voll und ganz überzeugt![/quote]
Da wiederum muß ich Mark /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> rechtgeben. Ich hatte auch zuerst einen AP-Tank und war überhaupt nicht zufrieden. Vor allem hatte ich immer Schlieren auf den Negativen, weil wohl im Innern der AP-Dose die Flüssigkeitszirkulation nicht optimal geregelt ist. Nach Umsatteln auf Jobo-Dosen waren die Schlieren nie mehr aufgetreten.



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#22 von ingobohn , 15.07.2006 17:01

ZITAt (japro @ 15.07.2006 - 13:58) Ich habe es also probiert, und es hat eigentlich alles hingehauen, ausser... Der Jobotank ist doch total undicht?[/quote]
Bist Du Dir sicher, daß der rundum verlaufende orangefarbene Deckelring richtig satt aufgesetzt/aufgeschnappt war und nicht "ä Muggeseggeli" schief draufsaß? Du mußt den Sprengring richtig satt draufdrücken, sonst isser undicht. Wenn alles paßt und richtig sitzt, darf während der Kipperei kein Tropfen auslaufen.



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#23 von Mark , 15.07.2006 17:49

ZITAt (ingobohn @ 15.07.2006 - 16:52) *hüstel*[/quote]
*Hüstel*,
da hast du natürlich Reht, nicht aufgepasst. Aber selbst nach Überdenken _beides_ Sowhl pH-Wert als auch Kalkgehalt im "normalen" Wasser kalkuliert. Ich bin auf den Trichter gekommen da sehr kalkhaltiges Wasser normaler Weise auch einen basische (re)n pH Wert hat, ist sicher nicht allgemein verbindlich aber doch ein Anhaltswert.
Ich habe da ziemliches Glück, wir liegen hier bei pH5.5 und haben sehr kalkarmes Wasser.
ZITATDaß Kunststoffebehälter "atmen", stimmt. Wie ich aber weiter oben schon schrieb, werden genug Originalsubstanzen von den Herstellern auch in Kunststoffgebinden geliefert - eben weil sie transportsicherer (und auch billiger) sind als Glas. Selbstverständlich trifft dies aber nicht auf Substanzen zu, die auf Dauer luftempfindlich sind.[/quote]
Allerdings sind die Herstellerflaschen erstens versiegelt und _in_ der Flasche ist kein Sauerstoff. Außerdem verpackt der Hersteller konzentrierte Lösungen, keine Arbeitslösungen. Die relaitv sauerstoffunempfindliche Substanz ist woh Rodinal /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />, das hält wohl selbst in einer offenen Flasche fast für immer. D76 ist in jedem Fall schon beim Mischen sauerstoffangereichert und dann ja auch als Stamm schon recht hoch verdünnt. Keine gute Idee also Kunststoffflaschen zu verwenden.
ZITATDas ist in der Bedienungsanleitung definitiv anders beschrieben. Der mittlere Kappenteil zum Eindrücken soll nicht wie von Dir beschrieben den "Tupperware-Verschluß" simulieren, sondern dient als "Überdruckventil". Vor allem beim sauren Stoppbad können - je nach verwendetem Entwickler und verwendetem Stoppbad - gewisse Mengen an Gas entstehen. Falls dem so ist, "ploppt" der mittlere Stülpdeckel nach oben - als Druckausgleich sozusagen[/quote]
Beides erscheint mir plausibel, in jedem Fall habe ich den Deckel immer erst draufgetan und dann eingedrückt. Danach ist die Dose dicht. Schön das entweichende Gase (ein Schelm wer böses dabei denkt) den wieder ausbeulen können.

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RE: S/W-Entwicklung

#24 von Noelle , 15.07.2006 17:55

Also, dass ihr so schlechte Erfahrungen mit den AP Tanks gemacht habt /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />
Ich werde mal verstärkt darauf achten! Ich habe auch beim Negativ-entwickeln meistens nur sehr kurz Licht an, vielleicht ist mir deswegen noch nichts aufgefallen. Von der Verarbeitung und dem Gefühl beim Begrabbeln fand ich den AP auf jeden Fall deutlich angenehmer.. Aber seis drum ich hab ja noch den Jobotank nur die Spule ist hin /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />



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#25 von japro , 16.07.2006 19:17

So, diesmal hat es geklappt /yahoo.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="yahoo.gif" /> . Das einzige wo ich mir nicht sicher bin ist die Konstanz der Temperatur. Nach dem Entwickeln hat das Thermometer im Entwickler 21.5°C angezeigt...
Was solls /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> die Negative sehen gut aus.



 
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#26 von japro , 16.07.2006 20:14

Ich hänge doch nochmal eine Frage an.

Ich hab hier eigentlich nur Delta 400, weil der Fotoladen um die Ecke hauptsächlich die hatte. Mit der Suchfunktion fand ich allerdings nicht viel dazu, ausser dass es sich um einen Flachkirstallfilm handle und er eventuell etwas "zickig" sei. Wie äussert sich diese Zickigkeit? Warum scheint den kaum jemand zu benutzen? Ist da irgendwas speziell an dem Film? (oder eben genau nicht?)



 
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RE: S/W-Entwicklung

#27 von ingobohn , 16.07.2006 21:29

Wie heißt es so schön? "Die Flachkirstallfilme wurden nur erfunden, um Silber zu sparen." /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> Der Tonwertreichtum klassischer kubischer Filme gfällt mir einfach besser, auch wenn die Flachkristallfilme feinkörniger sind, aber andererseits auch irgendwie "dünner" wirken. Bei der Belichtung und bei der Entwicklung ist mir (persönlich) aufgefallen, daß sie deutlich intoleranter sind.



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RE: S/W-Entwicklung

#28 von ggeib , 16.07.2006 21:50

ZITAt (ingobohn @ 16.07.2006 - 21:29) Der Tonwertreichtum klassischer kubischer Filme gfällt mir einfach besser, ... . Bei der Belichtung und bei der Entwicklung ist mir (persönlich) aufgefallen, daß sie deutlich intoleranter sind.[/quote]
Wie Ingo es beschreibt: es ist mehr oder weniger Geschmacksache. Mir gefallen die `kristallenen' besser und einen größeren Unterschied in der Toleranz bei Belichtung und Entwicklung konnte ich auch nicht ausmachen. Ich mag die knackige Schärfe des Delta 100. Dass ich zur Zeit hauptsächlich Agfa APX'se verarbeite hat eher was mit dem Kostenkapitel zu tun. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Gruß
Gunther



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RE: S/W-Entwicklung

#29 von Mark , 16.07.2006 22:06

Mmh, warum ist der Delta400 zickig. Dafür gibt es aus meiner Sicht mehrere Gründe. Den wichtigsten hat Ingo schon angesprochen. Die Flachkristallfilme (oder hier Deltakristallfillme, was aber prinzipiell das Gleiche ist) haben eine wesentlich geringeren Anteil an Silber in der Emulsion. Was grundsätzlich nicht problematisch ist. Mit etwas Übung und Erfahrung sind mit beiden, "Rundkörnern" und "Flachkristallern" ähnlich gute Ergebnisse zu erzielen. Allerdings ist das mit einigen speziellen Flachkristallfilmen deutlich mühsehliger weil der Belichtungsspielraum durch die Silberarmut deutlich knapper bemessen ist. Der Spielraum für eine perfekte Belichtung und die gesamte Folgekette ist sehr schmal. Der Delta400 ist so einer.
Das zweite, sehr spezielle Delata400 Problem, ist die "schwierige" Entwicklung. IMHO erzielt man die besten Ergebnisse mit DD-X und das bei 24°C. Die Temperaturschwankungen im gesamten Verarbeitungszyklus sollten nicht mehr als +/- 1°C betragen. Ähnliches gilt für das Entwicklungszeitfenster, für ein optimales Entwicklungsergebnis ist das Zeitfenster sehr kanpp bemessen, so dass man viel Zeit mit eintesten verbringt.
BEi Temperaturen wie jetzt, sind die 24°C ja kein Problem, Im Frühjahr, Winter oder Herbst sind stabile 24°C ohn Prozessor aber kaum zu gewährleisten.
Das eigentlich ärgerliche ist, das ich aber mit einem TriX oder Neopan400 sehr viel bessere Ergebnisse hinbekomme und das in einer deutlich toleranteren Umgebung und einem größeren Belichtungsspielraum.

@Gunther
Nach meinen Erfahrungen lässt sich das nicht 1:1 auf den Delta100 abbilden. Der ist da deutlich angenehmer. Das Beschriebene ist was spezielles für den Delta400.

Mark



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RE: S/W-Entwicklung

#30 von japro , 16.07.2006 22:24

Naja, als Anfänger werde ich wohl Mühe haben die Unterschiede zu sehen =). Ich habe ihn mit ID-11 entwickelt. Für jemanden der Diafilm gewohnt ist, ist der Kontrastumfang sowieso sehr gross und ich werde nur weil ein SW-Film drin ist auch nicht schlampiger belichten /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />.

Edit: Wie ist das mit Entwicklung bei 24°C. Kann ich da Stopbad und Fixierer auch auf 24°C "heizen"? Wäre wesentlich einfacher, da wir im Moment 26-28°C Zimmertemperatur haben...



 
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