RE: analog kontra digital

#61 von Marko S. ( gelöscht ) , 06.05.2004 14:18

@four
Das war auch garnicht meine Aussage ...

Es ging darum, das digitale (u. analoge, selten, daher außen vor) Bildbearbeitung keine Fotografie ist ...



Marko S.

RE: analog kontra digital

#62 von four , 06.05.2004 14:25

Zitat von Marko Schiefelbein
@four
Das war auch garnicht meine Aussage ...

Es ging darum, das digitale (u. analoge, selten, daher außen vor) Bildbearbeitung keine Fotografie ist ...


Ok ... akzeptiert /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />

Früher gab es halt den Laboranten, der das Bildfinish gemacht hat, heute macht es
halt die EBV /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



four  
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RE: analog kontra digital

#63 von RainerT , 06.05.2004 15:19

Ich vermute das ein Großteil aller Diskussionsteilnehmer soweit konform geht, das das "Fotografieren", sprich der Teil bei dem man ein Kamera in der Hand hat (egal ob digi oder ana) nicht das Thema ist.
Ebensowenig wie die Änderung der Gradation, des Kontrastes, der Helligkeit oder der Sättigung an einem Rohbild (Abzug vom Negativ/Dai oder Änderung dieser 4 Dinge an einem Digitalen Bild mit der EBV). Den diese Dinge werden auch in den Laboren gemacht. Teilweise durch die Automatik, teilweise durch Menschenhand.

Wo die Meinungen stark auseinandergehen, sind die weiteren Möglichkeiten die die EBV bietet. Sehr einfache Möglichkeiten der Bildmanipulation, wie z.B. das hinzufügen von Dingen. Das funktioniert mit Dias oder Negativen auch, aber schon bedeutend schwerer. In vielen Fällen ist der Aufwand so hoch, dass man es nicht tut. Bei der EBV gibt es Kataloge aus denen ich mir die passenden Bilder bzw. Bildteile heraussuchen kann, um sie perfekt einzufügen.

Fritz Pölking hat das Beispiel der EBV mal sehr schön in einem seiner Bücher beschrieben und mit Bilder verdeutlicht (Gnu mit zwei Hyänenhunden). Aus zwei "guten" Fotos wurde ein hervorragendes gemacht, welches real aber nie so existiert hat. (Nicht mit dem Argument kommen: "Es hätte ja so sein können"

Und das ist letztendlich der Knackpunkt, an dem so viele Analogfotografen knabern (Inklusive mir). Diese Versuchen mit den Grundwerkzeugen (Kamera, Objektiv) ein gutes Bild zu erzeugen, was vielleicht auch gelingt. Dann kommt jemand daher (ACHTUNG NICHT PERSÖNLICH NEHMEN!, macht 100 Bilder (so weit so gut), sucht sich die Besten raus und baut in PS aus diesen das perfekte Bild zusammen und stellt dies als Foto dar. Das ist eine künstleriche Arbeit wie Manfred weiter vorn schon definiert hat, aber mitnichten ein Foto. Das zeigt wie gut man die EBV beherscht, aber zeigt kein fotografisches Sehen oder Können. Einen guten Bildgeschmack kann man trotzdem haben.

Gruß
Cat_on_leaf (Der sich die Dynax 7D trotzdem kauft!



 
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RE: analog kontra digital

#64 von AlexDragon ( Gast ) , 06.05.2004 15:38

@Cat_on_leaf


ZITATUnd das ist letztendlich der Knackpunkt, an dem so viele Analogfotografen knabern (Inklusive mir). Diese Versuchen mit den Grundwerkzeugen (Kamera, Objektiv) ein gutes Bild zu erzeugen, was vielleicht auch gelingt. Dann kommt jemand daher (ACHTUNG NICHT PERSÖNLICH NEHMEN!, macht 100 Bilder (so weit so gut), sucht sich die Besten raus und baut in PS aus diesen das perfekte Bild zusammen und stellt dies als Foto dar. Das ist eine künstleriche Arbeit wie Manfred weiter vorn schon definiert hat, aber mitnichten ein Foto. Das zeigt wie gut man die EBV beherscht, aber zeigt kein fotografisches Sehen oder Können. Einen guten Bildgeschmack kann man trotzdem haben.[/quote]

kann Dich voll und ganz verstehen, aber ich z.B. benutze EBV nur um meine Bilder etwas aufzufrischen, schärfen usw. und sonst nichts!

Gruss

Alex /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />



AlexDragon

RE: analog kontra digital

#65 von Stefan68 , 06.05.2004 15:56

Zitat von anna_log
Hi

Schön zu beobachten, wie jeder versucht, die anderen von seinem Standpunkt (was ist ein Bild/Foto, welche Art EBV ist grechtfertigt, was ist umweltfreundlicher) als den Richtigen zu überzeugen. Ich habe mir gedacht, daß der Thread sehr emotional diskutiert wird (tlw. schon in Fettschrift). Die Energie, die hier in Glaubensfragen wird, wünsche ich mir auch für die Mitgliedergalerie.

Gruss
Matthias


Was sind denn das für kontraproduktive Ideen? /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />



 
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RE: analog kontra digital

#66 von manfredm , 06.05.2004 15:56

ZITATIch vermute das ein Großteil aller Diskussionsteilnehmer soweit konform geht, das das "Fotografieren", sprich der Teil bei dem man ein Kamera in der Hand hat (egal ob digi oder ana) nicht das Thema ist.[/quote]
richtig!

ZITATEbensowenig wie die Änderung der Gradation, des Kontrastes, der Helligkeit oder der Sättigung an einem Rohbild (Abzug vom Negativ/Dai oder Änderung dieser 4 Dinge an einem Digitalen Bild mit der EBV). Den diese Dinge werden auch in den Laboren gemacht. Teilweise durch die Automatik, teilweise durch Menschenhand.[/quote]
auch richtig

ZITATWo die Meinungen stark auseinandergehen, sind die weiteren Möglichkeiten die die EBV bietet. Sehr einfache Möglichkeiten der Bildmanipulation, wie z.B. das hinzufügen von Dingen. Das funktioniert mit Dias oder Negativen auch, aber schon bedeutend schwerer. In vielen Fällen ist der Aufwand so hoch, dass man es nicht tut. Bei der EBV gibt es Kataloge aus denen ich mir die passenden Bilder bzw. Bildteile heraussuchen kann, um sie perfekt einzufügen.
...
Und das ist letztendlich der Knackpunkt...[/quote]
genau
ZITATan dem so viele Analogfotografen knabern (Inklusive mir). Diese Versuchen mit den Grundwerkzeugen (Kamera, Objektiv) ein gutes Bild zu erzeugen, was vielleicht auch gelingt. Dann kommt jemand daher (ACHTUNG NICHT PERSÖNLICH NEHMEN!, macht 100 Bilder (so weit so gut), sucht sich die Besten raus und baut in PS aus diesen das perfekte Bild zusammen und stellt dies als Foto dar. Das ist eine künstleriche Arbeit wie Manfred weiter vorn schon definiert hat, aber mitnichten ein Foto. Das zeigt wie gut man die EBV beherscht, aber zeigt kein fotografisches Sehen oder Können. Einen guten Bildgeschmack kann man trotzdem haben.[/quote]
mein Punkt!

ZITATCat_on_leaf (Der sich die Dynax 7D trotzdem kauft![/quote]
für die anderswo genannten 799€ wirklich!
Manfred



 
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RE: analog kontra digital

#67 von Marko S. ( gelöscht ) , 06.05.2004 16:06

Zitat von Cat_on_leaf
Und das ist letztendlich der Knackpunkt, an dem so viele Analogfotografen knabern (Inklusive mir). Diese Versuchen mit den Grundwerkzeugen (Kamera, Objektiv) ein gutes Bild zu erzeugen, was vielleicht auch gelingt. Dann kommt jemand daher (ACHTUNG NICHT PERSÖNLICH NEHMEN!, macht 100 Bilder (so weit so gut), sucht sich die Besten raus und baut in PS aus diesen das perfekte Bild zusammen und stellt dies als Foto dar. Das ist eine künstleriche Arbeit wie Manfred weiter vorn schon definiert hat, aber mitnichten ein Foto. Das zeigt wie gut man die EBV beherscht, aber zeigt kein fotografisches Sehen oder Können. Einen guten Bildgeschmack kann man trotzdem haben.


/air_kiss.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="air_kiss.gif" /> /drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />



Marko S.

RE: analog kontra digital

#68 von IEHH ( gelöscht ) , 06.05.2004 16:22

Nicht jeder kann für seine Motive um die halbe Welt fahren und in Deutschland hat man fast immer irgendeinen Pfahl, Sendemast oder zumindest Kondensstreifen mit auf dem Bild.

Was ist so schlimm daran mit Photoshop einen Sendemast zu entfernen?



IEHH

RE: analog kontra digital

#69 von AlexDragon ( Gast ) , 06.05.2004 16:37

ZITATNicht jeder kann für seine Motive um die halbe Welt fahren und in Deutschland hat man fast immer irgendeinen Pfahl, Sendemast oder zumindest Kondensstreifen mit auf dem Bild.

Was ist so schlimm daran mit Photoshop einen Sendemast zu entfernen?[/quote]


Genau so sehe ich das auch!

Gruss

Alex B) /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />



AlexDragon

RE: analog kontra digital

#70 von Stefan68 , 06.05.2004 16:47

Zitat von IEHH
Nicht jeder kann für seine Motive um die halbe Welt fahren und in Deutschland hat man fast immer irgendeinen Pfahl, Sendemast oder zumindest Kondensstreifen mit auf dem Bild.

Was ist so schlimm daran mit Photoshop einen Sendemast zu entfernen?


In meinen Augen nichts, solange man dazu schreibt, dass man einen Sendemast entfernt hat.



 
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RE: analog kontra digital

#71 von manfredm , 06.05.2004 17:01

ZITATWas ist so schlimm daran mit Photoshop einen Sendemast zu entfernen?[/quote]
Weil das dann in meinen Augen kein "ehrliches" Foto mehr ist! Das gilt übrigens genauso, wenn einer es im Labor wegretuschiert hat! Ich lehne das ab.
ZITATIn meinen Augen nichts, solange man dazu schreibt, dass man einen Sendemast entfernt hat[/quote]
Das macht es vielleicht halb so schlimm, ich lehne es dennoch ab, wenn das Resultat wie ein "echtes Foto" aussieht, denn ein Bild wirkt erst mal für sich und eine Bildunterschrift ist eine zusätzliche Information, gehört aber nicht zum eigentlichen Bild. Bei einer Veröffentlichung etwa würde die Information wohl bei "Naturfoto" mit veröffentlicht, wo aber sonst noch? Vermutlich nirgends.
Ausdrücklich ausnehmen will ich jede Art "künstlerischer" Verfremdung und "Collagen", denen man eindeutig ansieht, daß sie das Werk eines Künstlers und kein reales Abbild sind.
Manfred



 
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RE: analog kontra digital

#72 von Stefan68 , 06.05.2004 17:20

Zitat von manfredm
ZITATWas ist so schlimm daran mit Photoshop einen Sendemast zu entfernen?


Weil das dann in meinen Augen kein "ehrliches" Foto mehr ist! Das gilt übrigens genauso, wenn einer es im Labor wegretuschiert hat! Ich lehne das ab.
ZITATIn meinen Augen nichts, solange man dazu schreibt, dass man einen Sendemast entfernt hat[/quote]
Das macht es vielleicht halb so schlimm, ich lehne es dennoch ab, wenn das Resultat wie ein "echtes Foto" aussieht, denn ein Bild wirkt erst mal für sich und eine Bildunterschrift ist eine zusätzliche Information, gehört aber nicht zum eigentlichen Bild. Bei einer Veröffentlichung etwa würde die Information wohl bei "Naturfoto" mit veröffentlicht, wo aber sonst noch? Vermutlich nirgends.
Ausdrücklich ausnehmen will ich jede Art "künstlerischer" Verfremdung und "Collagen", denen man eindeutig ansieht, daß sie das Werk eines Künstlers und kein reales Abbild sind.
Manfred [/quote]
/drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" /> Ja, dass solche Verfremdungsinformationen untergehen, ist leider ein Problem und leider Usus - da kann man aber leider auch nichts gegen machen. /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" />

ZITATNicht jeder kann für seine Motive um die halbe Welt fahren und in Deutschland hat man fast immer irgendeinen Pfahl, Sendemast oder zumindest Kondensstreifen mit auf dem Bild.[/quote]

Aber um darauf zurückzukommen: Warum sollte ich das tun?

Wenn man es als Dokumentar/Erinnerungsfoto betrachtet, dann braucht man allerdings den Sendemast (ich verwende jetzt mal den Sendemast als Beispiel für die "störenden" Elemente) nicht zu entfernen.

Wenn man es unter der künstlerischen Perspektive sieht, würde ICH FÜR MICH sagen: Meine Herausforderung wäre es dann, durch Wechsel von Perspektive und Bildauschnitt den Sendemast "verschwinden" zu lassen, oder man nutzt z.B. den Sendemast, um etwas Abwechslung ins Bild zu bringen, macht den Sendemast zum Hauptmotiv, oder gestaltet das Bild so, dass das Auge vom Sendemast abgelenkt wird, oder, oder, ... oder im schlimmsten Fall taugt das Foto nur als Doku (siehe oben), was ja auch nicht unbedingt schlecht sein muss.

Aber warum muss man denn auf Teufel komm raus ein künstlerisches "Foto" von einem Motiv machen, dass dafür nicht taugt please



 
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RE: analog kontra digital

#73 von manfredm , 06.05.2004 17:32

@Stefan
damit bin ich natürlich einverstanden: Es ist die Kunst eines Fotografen, durch Wahl der richtigen Perspektive und des richtigen Ausschnitts, Tiefenschärfe... (kurz: der richtigen fotografischen Möglichkeiten), nicht zu vergessen: der richtige Zeitpunkt, aus einem Motiv ein künstlerisch ansprechendes Abbild (Foto) zu schaffen. Und sicherlich gibt nicht jedes Motiv zu jedem Zeitpunkt "ein gutes (künstlerisches) Foto" her. Dann muß man halt wieder einpacken. Und wennman ein Doku braucht, dann bleibt der "Sendemast" sowieso im Bild.
Manfred



 
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RE: analog kontra digital

#74 von mseehuber ( gelöscht ) , 06.05.2004 17:34

Also irgendwie verstehe ich nicht, wo der Unterschied zwischen einem "richtigen" Bild aus einer analogen und einem anscheind "falschen" Bild aus einer digitalen Kamera besteht.

Jetzt werden viele antworten, das originale Bild ohne jede Manipulaltion.

Aber reicht nicht schon ein Filter, um ein "richtiges" Bild in ein manipuliertes Bild zu verwndeln, oder die Wahl des Films.
Irgendwie habe ich den Eindruck, die analoge Fraktion ist der Meinung wirklich jeder "digitale" Knipser bearbeitet seine Bilder, weil das ja doch so einfach ist.

Wo ist der Unterschied zwischen analog aufgenommen und digital aufgenommen UND nicht bearbeitet.

Mir kommt das ganze eher nach einem Glaubenskrieg vor, als einer ernsthaften Diskussion.

Und mal ehrlich, wenn vergleichbare Aufnahme auf Fotopapier vorliegen, merkt doch eh kaum noch einer den Unterschied.

Und nebenbei, die Diskussion mit den CDs und den LP's fand ich immer lustig. Besonders daß LP's so natürlich klingen oder besser rauschen. Auch hier darf man niemals vergessen, wer diese Aufnahme ausgesteuert hat und im Gegenzug ist das bei einer CD durchaus auch möglich.



mseehuber

RE: analog kontra digital

#75 von manfredm , 06.05.2004 17:52

ZITATAber reicht nicht schon ein Filter, um ein "richtiges" Bild in ein manipuliertes Bild zu verwndeln, oder die Wahl des Films[/quote]
Die Diskussion, "was erlaubt ist" ist wohl so alt, wie die (analoge) Fotografie! Es dürfte wenige geben, die den Einsatz eines Polfilters, einer Grauverlauf-filters oder eines Warmtonfilters ablehnen, ähnliches wird man auch am Computer mit einem digitalen Foto akzeptieren. Die "Säuberung" des Gruppenfotos nach der Stalinschen "Säuberung" des Politbüros dagegen wurde dagegen eigentlich immer abgelehnt.

ZITATIrgendwie habe ich den Eindruck, die analoge Fraktion ist der Meinung wirklich jeder "digitale" Knipser bearbeitet seine Bilder, weil das ja doch so einfach ist.[/quote]
Dem Eindruck versuchte ich bereits entgegenzuwirken!: ZITATDas gilt übrigens genauso, wenn einer es im Labor wegretuschiert hat![/quote] Ich bin aber schon besorgt um die Zukunft der "ehrlichen Fotografie", da Manipulationen in PS eben wirklich unvergleichlich einfacher möglich sind als bisher. So wie die Entwicklung läuft, wird die Glaubwürdigkeit der Fotografie erheblich leiden, wenn der Betrachter eines Bildes nicht mehr mit vernünftiger Sicherheit annehmen kann, daß das Foto, das er in irgendwelchen Veröffentlichungen sieht, "echt" ist.
ZITATMir kommt das ganze eher nach einem Glaubenskrieg vor, als einer ernsthaften Diskussion.[/quote] Mir gefällt auch der Titel dieses Threads: "analog kontra digital" nicht besonders und er entspricht auch nicht (mehr) der aktuellen Diskussion.
Manfred



 
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