RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#151 von Kwashiorkor ( gelöscht ) , 17.12.2005 01:53

ZITATKeine Ahnung, woher hast du das denn? Für lithfähiges Papier muss nur die Emulsion frei von Entwicklersubstanzen sein. Der Lithentwickler ist ein "ganz normaler" Lithentwickler.[/quote]

Jetzt ist es klar, ich hab Deine Ausführungen davor falsch verstanden.

ZITATJedes Papier ist für die Arbeit mit "Tonungen" und "kontrastmittelchen" geeignet.[/quote]

So ein bißchen haben wir das im VHS-Kurs auch gemacht. War ganz lustig aber ich bin froh, wenn ich erstmal ganz normale S/W-Abzüge in den Händen halte. Warte momentan, daß mein Fuji Neopan 1600 entwickelt zurückkommt, dann kann ich endlich weitermachen.

ZITATjedes normale Fotopapier ohne eingelagerte Entwicklersubstanzen ist für das Lithprintverfahren geeignet, der Effekt entsteht durch den Entwickler...[/quote]

Also der Entwickler ruft dann die Verfärbungen und dergleichen bei dem belichteten Lithpapier hervor?

ZITATDie gibt es Online bei Jobo, aber benötigt man die wirklich? Wechselsack auf, Film und Dose (komplett: Deckel, Mittelachse, min 1 Spule und Körper) mit Schere rein in den Sack, Sack zu, dann Filmdose auf, Spule aus der Dose, Anfang abschneiden (nicht in den Sack schneiden!, in die Spule rollen, Spule in die Dose und Dose zu, Wechselsack auf und ab geht's mit dem Entwickeln...[/quote]

Die manuelle Tätigkeit habe ich mir schon zusammenreimen können, jedenfalls teilweise. Daß man den Anfang abschneiden muß, ist mir allerdings neu. Wie entscheidet man denn, wieviel man abschneidet? Nicht daß es nachher zuviel ist...

Wie kriegt man eigentlich die Filmdose auf?

Einen Wechselsack habe ich auch nicht, brauche ich auch nicht, denn meine DuKa ist hier im Dachboden und der hat keine Fenster. Also absolut stockdunkel.

Mir ging es allerdings mehr um die chemische Arbeit beim Entwickeln von Filmen. Man muß doch den Tank erstmal mit Entwickler füllen, dann ein Stoppbad, Fixierer usw. so ähnlich wie bei Papier, oder? Ich nehme an, geeignete Kombinationen und die benötigten Zeiten findet man bei den Filmherstellern, oder?



Kwashiorkor

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#152 von Seifenh?ndler , 17.12.2005 11:40

Also:
Ich schneide immer die Zunge am Anfang des Filmes ab, sodass kein Loch der Perforation offen ist, sonst könnte es sich verhaken. (Also mit dem Finger am schmalen Rand entlangfühlen und schauen ob es ganz ohne Perforationslöcher ist)

Für die Filmdose kann man einen Filmrückholer nehmen, einfacher geht's mit einem Flaschenöffner, einfach den Teil oben andem die Spule rausguckt, abhebeln.



 
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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#153 von Mark , 17.12.2005 19:49

ZITATBraucht man so dringend einen Wechselsack? Ich arbeite meist abends, alles schön dunkel, hab bisjetzt noch kaum Probleme damit gehabt.[/quote]

Ich hoffe dass das nur ein Scherz ist. /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />

ZITATWie kriegt man eigentlich die Filmdose auf?[/quote]

Ein stinknormaler Flaschenöffner für 20 Cent ist das ideale Werkzeug dafür.

ZITATMir ging es allerdings mehr um die chemische Arbeit beim Entwickeln von Filmen.[/quote]

Auch leicht, Entwickler temperieren und ab in die Dose, Zeit X drinne belassen und nach Rhythmus Y bewegen, Entwickler raus, temperiertes Wasser rein (3x befüllen je 20 Bewewgungen), Wasser raus, Fixierbad einfüllen und Zeit Z drin belassen und nach Rhythmus A bewegen, Fixierbad raus, Wasser rein, gründlich wässern, Dose auf, Spulen raus, Filme aufhängen, Filme trocknen, fertig.

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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#154 von Seifenh?ndler , 17.12.2005 20:10

Zitat von Mark
ZITATBraucht man so dringend einen Wechselsack? Ich arbeite meist abends, alles schön dunkel, hab bisjetzt noch kaum Probleme damit gehabt.



Ich hoffe dass das nur ein Scherz ist. /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />

ZITATWie kriegt man eigentlich die Filmdose auf?[/quote]

Ein stinknormaler Flaschenöffner für 20 Cent ist das ideale Werkzeug dafür.

ZITATMir ging es allerdings mehr um die chemische Arbeit beim Entwickeln von Filmen.[/quote]

Auch leicht, Entwickler temperieren und ab in die Dose, Zeit X drinne belassen und nach Rhythmus Y bewegen, Entwickler raus, temperiertes Wasser rein (3x befüllen je 20 Bewewgungen), Wasser raus, Fixierbad einfüllen und Zeit Z drin belassen und nach Rhythmus A bewegen, Fixierbad raus, Wasser rein, gründlich wässern, Dose auf, Spulen raus, Filme aufhängen, Filme trocknen, fertig.

Mark [/quote]
Ähm...
Ich kann dir nicht ganz folgen /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />



 
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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#155 von Mark , 17.12.2005 20:56

ZITATÄhm...
Ich kann dir nicht ganz folgen[/quote]

Du machst das Abends weil es da so schön dunkel ist? Ich frage mich wofür man sogar in einer Dunkelkammer noch prüfft ob durch irgendwelche Ritzen kleinste Lichtmengen eindringen können. Denn Film abends im Wohnzimmer aus der Dose zu nehmen und einzuspulen erscheint mir doch sehr hahnebüchen und nicht unbedingt qualitätsfördernd.
Tut mir Leid aber es fällt mir schwer eine solche Arbeitsweise ernst zu nehmen, da ist es dann vielleicht doch geschickter die Filme CeWeColor zu geben, die lassen wenigstens kein zusätzliches Licht auf den Film...

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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#156 von Seifenh?ndler , 17.12.2005 21:02

a) Ich mache es nicht im Wohnzimmer
b) Ich prüfe und es ist abends wirklich am wenigsten Licht von draußen da ( Ich weiß, das ist eine bahnbrechende Erkenntnis)
c) Ich bin vormittags in der Schule, nachmittags hab ich auch noch andere Dinge zu tun, da bietet sich abends halt an
d) Es ist mir relativ egal ob du meine Arbeitsweisen ernst nimmst, mir genügen sie. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
e) Ich bin auch noch Schüler, hab kein festes Einkommen, da versuche ich halt unnötige Investionen zu vermeiden.

Eine "Umzug" der Duka ist auch schon geplant und befindet sich gerade in der Durchführung, da das Badezimmer mit 2 Vergrößeren langsam zu voll steht.

Nichts von dem hier meine ich "schnippisch" und ich möchte hier keinen Streit anfagen. /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />



 
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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#157 von Mark , 17.12.2005 22:04

ZITATNichts von dem hier meine ich "schnippisch" und ich möchte hier keinen Streit anfagen.[/quote]

Ich habe das auch nicht schnippisch gemeint, nur solltest du dir klar darüber sein das selbst bei Neumond die Menge an Licht in einer normalen Umgebung noch enorm ist, dazu wird sicher noch kommen das du in einer Siedlung wohnst und daher noch einiges an künstlichem Licht zum natürlichen hinzu kommt.
Also ohne allzu prphetisch wirken zu wollen, behaupte ich mal das alle so entstehenden Negative grauverschleiert sind und sich nicht wirklich für gute Prints eignen. Die Aussage das dein Budget nicht riesig ist, zieht eigentlich kaum, da du den Rest der Ausgaben "verschwendest". Ein Wechselsack kostet nur wirklich nicht die Welt und den oder eine dichte Dunkelkammer halt ich für zwingend notwendig um die Vorraussetzung für gut verarbeitetes Negativmaterial zu generieren.

ZITATEs ist mir relativ egal ob du meine Arbeitsweisen ernst nimmst, mir genügen sie.[/quote]

Das empfinde ich als bedauerlich, den nur dein Qualitätsanspruch definiert die Qualität deiner Bilder, nur lohnt sich dann keine Investition in eine gute Kamera, dann tut es auch eine Quicksnap.

ZITATIch bin auch noch Schüler, hab kein festes Einkommen, da versuche ich halt unnötige Investionen zu vermeiden.[/quote]

Wie ich schon schrieb, solltest du vielleicht mal drüber nachdenken was nötig ist und was nicht, denn am falschen Ende gespart ist besser gleich aufgehalten. Wenn Herrsteller von Filmen "absoluter Dunkelheit" sprechen, meinen sie das so, Filme reagieren dabei auf minimalste Lichtmengen.

Das hier ist nur ein Denkanstoß und auch nicht schnippisch gemeint, nur ist der Zweck der Eigenentwicklung der qualitative Vorteil gegenüber dem Großlabor. Mit dieser Arbeitsweise bist du aber garantiert mit dem Großlabor besser bedient, denn die belichten den Film nicht noch einmal vor der Entwicklung. Du sparst jede Menge Geld wenn du statt halber Sachen zu fabrizieren, es lieber ganz lässt oder jemandem der Ahnung davon hat überlässt.

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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#158 von Seifenh?ndler , 17.12.2005 22:11

Hm, vielleicht hast du Recht, da du ja schon mehr Erfahrung hast als ich.
Es kann auch sein, dass mir der Grauschleier garnicht aufgefallen ist.
Ich werd mich mal nach einem Wechselsack umschauen und ich lass dann mal beurteilen ob man einen Unterschied zwischen den Negativen feststellen kann.

Welchen Wechselsack würdest du mir empfehlen?

Seifenhändler

EDIT:

Monat später:

Jup, Mark hatte Recht. Wechselsack ist praktischer, funktioneller und sicherer. Entschuldigung nochmals für meine Uneinsichtigkeit /give_rose.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="give_rose.gif" /> .



 
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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#159 von Mark , 17.12.2005 22:42

ZITATWelchen Wechselsack würdest du mir empfehlen?[/quote]

Einen der dicht ist /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />. Ist eigentlich egal welche Marke, er sollte aber nicht zu klein sein. Ich verwende die Jobodosen auch mit Verlängerungen, so das 5 Filme KB reinpassen und da ist ein großer Sack echt eine Hilfe. Auch wenn man mal eine Film aus einer Kamera retten muss oder so ist der große Sack angenehmer.
Ab und an gibt es welche auf eBay und bei Brenner gibt es sie neu, für ~35€ glaube ich. Bei Phototec sollte auch Wechselsäcke geben, bei ähnlicher Preislage.

Mark



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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#160 von susannavoges , 18.12.2005 01:48

Heute war wieder Duka angesagt. Hm, ich glaube, ich nehme mir zu viel an Abzügen vor, die ich machen möchte. Man sollte doch ein wenig mehr Aufwand in die Perfektionierung jedes Motivs stecken, für Massenproduktion gibt es ja schließlich die Großlabors (und irgendwohin muss man mit derm Zeug ja auch noch)...
Wie ist es bei euch, welchen Anteil der vorhandenen Negative belichtet ihr tatsächlich aus? Kann ja auch sein, dass man durch den mit dem Vergrößern verbundenen Aufwand irgendwann die Aufnahmen automatisch gezielter macht, oder?

Ein paar schwierige Negative hatte ich auch dabei. Kann es sein, dass die Körnigkeit des Films (HP5+) besonders zutage tritt, wenn man es mit unterbelichteten Negativen zu tun hat, die man dann entsprechend kurz ausbelichtet? Zumindest war das mein Eindruck.



 
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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#161 von marksman ( gelöscht ) , 18.12.2005 11:06

ZITATEin stinknormaler Flaschenöffner für 20 Cent ist das ideale Werkzeug dafür.[/quote]

Der hat mir auch immer gute Dienste beim öffnen der Dosen geleistet. Leider geht es bei den Fuji Acros nicht mehr damit. Die Dosen sind zu fest zu und der Rand zu dünn. Mit dem Flaschenöffner rutsche ich da ständig ab. Bei diesem Film bekomme ich die Dose nur mit einer Spitzzange auf.

Weiss jemand noch ein besseres Werkzeug?


Gruss, Christian



marksman

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#162 von susannavoges , 18.12.2005 12:33

Film nicht zu weit zurückspulen?



 
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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#163 von Mark , 18.12.2005 13:02

ZITATWeiss jemand noch ein besseres Werkzeug?[/quote]

Ich verwende eine Öffner auf Stahl, nicht aus Blech. Da lässt sich die Lasche zum öffnen anschleifen, damit funktionieren alle Fuji dann besser. Ich hatte die beschriebenen Probleme mit einer Charge Neopan 1600.

ZITATFilm nicht zu weit zurückspulen?[/quote]

Na ja, rein aus Erfahrungen heraus, gerade mit älteren Modellen, die mechanisch transportieren (also über ein Zahnrad das den Film fördert), kann es dir passieren das du das letzte Bild beschädigst. Da macht das Stückchen Film was in die Dose ragt schon etwas aus. Ich knacke die Dosen so gut wie immer auf.

ZITATWie ist es bei euch, welchen Anteil der vorhandenen Negative belichtet ihr tatsächlich aus? Kann ja auch sein, dass man durch den mit dem Vergrößern verbundenen Aufwand irgendwann die Aufnahmen automatisch gezielter macht, oder?[/quote]

Dafür machst du ja Kontakte. Ich vergrößere vielleicht ein oder zwei Bilder pro Film in voller Qualität, manchmal weniger, manchmal mehr. Aber wie gesagt meistens mache ich einen Kontaktbogen (egal ob elektronisch mit dem Scanner oder althergebracht mit dem Vergrößerer) dann ein paar "schnelle" Abzüge und dann erst einen "guten" Abzug. In jedem Schritt mit Selektionen.
In einer Session sind im letzten Schritt (Endauswahl) nicht mehr als drei Negative im Spiel, mehr halte ich voll ausgearbeit für kaum möglich.

Mark



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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#164 von ingobohn , 18.12.2005 13:19

Wie Mark schon sagte, mache ich von den negativen Kontaktkopien. Wenn dann pro Film 1 (in Worten: EIN) Bild dabei ist, das wirklich gut ist und sich zum Printen auch wirklich lohnt, bin ich meistens schon sehr zufrieden.
Motto: Lieber weniger (verschiedene) Negative printen, dafür diese aber richtig sauber ausarbeiten!



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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#165 von susannavoges , 18.12.2005 13:39

Ok, das mit den schnellen Abzügen finde ich auch sinnvoll, da man nicht bei allen Negativen schon vom Kontaktbogen her beurteilen kann, ob sie es bringen oder nicht (Dafür ist das Scannen gar nicht so dumm). Also was versteht ihr unter "schnellen" Abzügen? 10x15 und bei Probestreifen so pi mal Daumen (also nicht im Zweifelsfall noch einen Probestreifen und so)?
Und was wiederum wären dann die "voll ausgearbeiteten" Abzüge? Ist das bei euch dann gleich ein richtig großer Fine Art Print mit Lithen, Tonen und allem drum und dran? Oder zählt ein sorgfältig ausgearbeiteter 18x24 oder sowas?
Mir fällt es irgendwie noch schwer, mich auf wenige Bilder zu beschränken (digital-geschädigt?).

Würde mich halt mal interessieren, wie ihr es in der Praxis so handhabt und welche Ansprüche ihr euch stellt.

Also mein Anspruch war erst mal, bessere Abzüge als das Großlabor hinzubekommen und so endlich "richtig" in die SW-Fotografie einsteigen zu können (und mich nicht jedes Mal über kontrastlose Matschbilder zu ärgern). Diesen ersten Schritt habe ich glaube ich schon vollzogen (ist auch keine so große Kunst). Jetzt ist glaube ich noch eine Menge Erfahrung Sammeln angesagt, ehe ich dann evtl. mal Spezialverfahren anwende oder zB Barytpapier probiere...

Lässt sich dennoch feststellen, dass die DuKa-Praxis mit der Zeit einen (positiven) Einfluss auf die Aufnahmen selber hat?

PS und Off Topic: Mir ist gerade ein MC-Rokkor 135/2,8 quasi zugelaufen (als Ersatz für das etwas "weiche" Tokina). Habe eigentlich nur mal zum Spaß mitgeboten. 20,50€ (das letzte war für 50! weggegangen). Da sage mal einer, am Sonntag lassen sich in der Bucht keine Schnäppchen angeln...



 
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