RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#1 von japro , 06.05.2007 03:02

Der Microdrive-Thread hat mich jetzt gerade dazu angeregt diesen Thread zu eröffnen, weil dort schon über das baldige erreichen der 100Gb grenze bei Speicherkarten geredet wird.
Dass die Speichertechnik diese Grenze bald durchbricht dürfte klar sein. Aber es steht denke ich ausser Frage, dass das Datenaufkommen digitaler Fotografie nicht so schnell wächst wie Speicherkapazitäten. Selbst die 12 und 20 Megapixel Kameras der Zukunft werden nur etwa ein doppelt oder dreimal so grosse Datenmenge pro Bild produzieren, wie die heute üblichen. Wenn ich daran denke, dass ich schon kaum 2Gb an einem Tag fülle (ok, ich bin wohl verhältnismässig zurückhaltend), dann wird man eine 100Gb Karte ja beinahe in der Einmalnutzung betreiben können. Ein Jahr lang Knipsen und nie Löschen und am Ende kommt die ganze Karte ins Archiv und man kauft sich die 200Gb Karte der nächsten Generation /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Die Pixelzahlen und womöglich auch die Farbtiefe wird wohl sicher noch Steigen, aber sicher nicht gleich um Grössenordnungen. Irgendwann kommt man ja in die Bereiche von Auflösungen die man nur noch braucht um Hauswände zu tapezieren und Farbtiefen die kein Ausgabemedium mehr darstellen kann (ok, da ist man heute ja schon teilweise, bzw war analog schon dort).


In der Musikindustrie ist es ja auch nicht viel anders. Die CD ist immer noch einer der wichtigsten Datenträger und kaum einer schreit nach besserer Klangqualität oder grösserer Kapazität. Auf einem ipod speichert man schon mehr Musik als man in nützlicher Frist hören kann und kleinere mp3-Player geben sich mit ein bis zwei Gb zufrieden.


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RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#2 von NicoSRT 303 , 06.05.2007 10:47

Das ist ja ein allgemeines Problem der digitalen Welt: Es geht immer HÖHER SCHNELLER WEITER als es die (aller)meisten Menschen gebrauchen können bzw. je brauchen werden.

In der Musik ist es genau so, wie Du gesagt hast: Jeder lädt sich 1000 Stunden Musik auf seinen mp3-Player, im Durchschnitt hört der Deutsche aber leider nur 12 Minuten Musik am Tag (stand kürzlich in der Zeitung; können auch weniger gewesen sein). [Statt dessen schaut er übrigens fast 4 Stunden TV...Wahnsinn!] Mit anderen Worten: Niemand hört jemals all das, was auf seinem mp3-Player schlummert. Und DAS schlummert dort auch noch oft in einer Qualität, die doppelt so gut ist wie die einer CD. Allein: Der Mensch kann den Unterschied gar nicht hören. Und das liegt nicht nur an seinem Gehör, sondern natürlich war es auch ein SAUBILLIGER Schnäppchen-mp3Player, die Kopfhörer sind also von unterster Qualität. Auch ein mp3 in niedrigster Qualität würde dadurch genauso klingen wie in höchster Qualität...

Und in der Fotografie ist es genauso. Die digitale Revolution hat Milliarden Fotos produziert, die es "früher nicht gegeben" hätte und die auch keiner anschauen kann. Ich merke es ja schon an mir selbst im Kleinen: Wenn ich losziehe und Fotos mache mit der Alpha, dann wird natürlich öfter abgedrückt als mit der Analogen. Und was passiert mit den Bildern? Gut, die wirklich schlechten lösche ich. Aber die, die ich mittelmäßig finde, lösche ich nicht, weil ich denke: Ach, vielleicht gefällt es Dir aus der zeitlichen Distanz doch noch ganz gut. Entwickeln (! lasse ich immer nur wenige. Alle anderen werden auf DVD gebrannt und in die Fotobox gelegt. Und dort liegen dann Unmengen von Daten, die niemand je betrachten kann (wenn man es jetzt mal auf die "Menschheit" hochrechnet).

Und die Entwicklung überholt uns dabei noch mit unnützen Möglichkeiten. Tolles Beispiel: eine 100GB-Speicherkarte. Ich kann mir nichts dämlicheres vorstellen. Ach doch: Eine 200GB-Karte. Das sind dann 25 bzw 50 DVDs!! Da dauert das brennen nochmal so lang wie das fotografieren. Und von der Nachbearbeitungszeit wollen wir gar nicht erst reden. Kam ja schon zur Sprache: 1300 RAW-files nachzubearbeiten braucht zwei weitere Jahresurlaube /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Also ich bin da vielleicht etwas konservativ, aber ich denke, es sollte mehr Energie in die Verbesserung der Sensoren fließen, zB was deren Kontrastumfang-Möglichkeiten betrifft. Das ist mE immer noch ein großes Ärgernis der Digitalfotografie.

Naja, genug von Leder gezogen. Hier sind jetzt auch die letzten Wolken verzogen - ich geh raus zum knipsen /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Sers - Nico


Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen, mal vorbeizuschauen: Klick
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Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird jene schockieren, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht. (Andreas Feininger)


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RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#3 von ChrisA , 06.05.2007 11:10

Ich finde es prima, dass die Speicherkapazitäten immer größer werden, denn dadurch sinken bei gleicher Größe die Preise.
Ich komme an einem langen Tag auch mit einer 1GB-Karte aus.

Chris


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RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#4 von AlexDragon ( Gast ) , 06.05.2007 11:21

Also die letzte Zeit hatte ich immer eine 4GB Karte in der Kamera, damit kann ich etwas über 300 Bilder machen. Allerdings habe ich auch wieder eine Menge Anfragen für Hochzeiten und da werden mir die 4 GB manchmal schon zu wenig. Vor 2 J. war ich auf einer Hochzeit, da habe ich fast 700 !!! Bilder gemacht und da ist man (n) dann dankbar, wenn man genug Reserve hat, die ich dann jetzt wohl wirklich habe und wenn ich mal wieder länger Unterwegs sein sollte, habe ich dann auch genug Kapazität. So bin ich z.B. nächstes WE in London und da wird sicher einiges an Bildern anfallen. Außerdem gestehe ich, dass ich seit ich weiß, es gibt diese 16 GB, unbedingt eine haben wollte /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />

LG

Alex /dirol.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dirol.gif" />


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RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#5 von ChrisA , 06.05.2007 11:30

ZITAt (AlexDragon @ 2007-05-06, 11:21) Außerdem gestehe ich, dass ich seit ich weiß, es gibt diese 16 GB, unbedingt eine haben wollte [/quote]
Warum das? Ich meine, ich verstehe das Gefühl, wenn man einen guten Film eingelegt hat, aber die Größe der Speicherkarte beeinflusst doch nicht die Qualität der Aufnahmen.

Chris


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RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#6 von AlexDragon ( Gast ) , 06.05.2007 11:52

@Chris,

ist einfach nur das: haben wollen /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />

LG

Alex /dirol.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dirol.gif" />


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RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#7 von WinSoft , 06.05.2007 12:00

Auch mich würde brennend interessieren, wieviele von den 700 Hochzeitsbildern wirklich brauchbar waren. Oder wird nur wahllos drauflos geballert in der Hoffnung, dass wenigstens EIN Foto durch reinen Zufall gelungen ist? Wenn das mehr als stümperhafte Knipserei sein soll, dann bitte ich um Aufklärung...

Tut mir leid, aber ich versuche - so gut es geht - zu gestalten, bevor ich auf den Auslöser drücke, auch bei Shootings! Ich muss ja auch bei aller Massenknipserei im Hinterkopf behalten, dass die DNG-Dateien hinterher bearbeitet sein wollen. Wie soll ich in überschaubarer Zeit 700 Fotos bearbeiten, ohne die Abnehmer zeitlich auf die Folter zu spannen?

Meine Kunden wollen die Fotos gedruckt am gleichen Tag! Das wird im digitalen Zeitalter erwartet und sollte eine Selbstverständlichkeit sein! Da muss man sich schon einer gewissen Disziplin und Mäßigung befleißigen und bei enger zeitlicher Vorgabe Klasse liefern statt Masse...

Komisch, aber ich erhalte nach 3 bis 5 Stunden harter fotografischer Outdoor-Auftragsarbeit manchmal nur 5 bis 7 Fotos! Der Rest der Zeit ist Ortswechsel, Vorbereitung, Arrangement, Aufbau, Lichtführung, Probeaufnahmen, etc. Da reicht eine einzige 1 GB-SD-Karte für die DNG-Dateien mit 20 MB pro Bild...


 
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RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#8 von Dynax 79 , 06.05.2007 12:40

ZITATKomisch, aber ich erhalte nach 3 bis 5 Stunden harter fotografischer Outdoor-Auftragsarbeit manchmal nur 5 bis 7 Fotos! Der Rest der Zeit ist Ortswechsel, Vorbereitung, Arrangement, Aufbau, Lichtführung, Probeaufnahmen, etc. Da reicht eine einzige 1 GB-SD-Karte für die DNG-Dateien mit 20 MB pro Bild...[/quote]
5 bis 7 Fotos von einer Hochzeit?
Da hast du aber dann das Thema verfehlt. /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
Ein paar mehr sollten es schon werden. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Allerdings gebe ich dir in sofern schon recht daß 700 eine ganze Menge sind. Die möchte ich auch nicht bearbeiten müssen.

ZITATAlso ich bin da vielleicht etwas konservativ, aber ich denke, es sollte mehr Energie in die Verbesserung der Sensoren fließen, zB was deren Kontrastumfang-Möglichkeiten betrifft.[/quote]
Besser wäre das schon aber leider Marketing-mäßig nicht zu verwerten. Also geht das Pixel-Rennen munter weiter obwohl es nur wenige oder gar keine Objektive gibt die das überhaupt auflösen können.


Servus
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RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#9 von J.L. , 06.05.2007 12:54

ich bin froh, daß bei mir ein 120er Film nach 12 Aufnahmen voll ist.

700 Fotos auf einer Hochzeit zu machen, ist irgendwie Thema verfehlt.
Da wird mit 99 prozentiger Sicherheit kein vernünftiges Foto dabeisein. Mir wäre dann die Zeit zu schade, diese Bilder alle auf dem PC anzugucken.


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RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#10 von AlexDragon ( Gast ) , 06.05.2007 13:01

Erklärung zu den 700 Fotos: Ich war mit den Brautleuten von Morgens 8:00 Uhr bis Abends 22:30 Uhr zusammen, also einen ganzen Tag und da kommt dann natürlich einiges zusammen. Detailliert: Morgens auf dem Standesamt, dann zum Frühstück ins Maritim Hotel (Köln), dort auch Mittagessen, dann eine kl. Pause von ca. 1 Std., wieder ins Maritim und dan Abends in der Kölner Altstadt noch und ich denke nun kann ein Jeder nachvollziehen, wie die Anzahl der Bilder zusammengekommen ist, zumal ich zwischenzweitlich, noch Bilder vom Rheinpanorama, oben vom Maritim aus und auch noch ein paar Bilder von einem Ausländischen Paar, was zufällig auch dort oben im Dachrestaurant des Maritims war, gemacht. Reicht das als Erklärung?
Das war auch meine längste Hochzeitssession. Die letzte, vor Kurzem, im Schloß Bensberg dauerte nur ca. 2 Std. !

LG

Alex /dirol.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dirol.gif" />


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RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#11 von christoph.ruest , 06.05.2007 13:14

Also eine 16GB (oder auch 100GB) grosse Speicherkarte kann man z.B. für so etwas brauchen:

Seitz

Und die 100 oder 200 GB grosse Speicherkarte wird dann natürlich nicht mehr auf DVD sondern auf BluRay, HDDVD oder was auch immer gesichert.

Ich finde, man darf nicht an die heutige Technik denken, wenn man über solche Speichergrössen spricht. Man muss sich mal vorstellen, wie dann der Stand der Dinge aussehen wird.

Wenn Seitz jetzt schon 160MP - Scannerkameras anbietet, wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis auch die Consumerprodukte auf diesen Megapixel-Megawahn aufspringen und Billig-Taschenknipsen mit 50, 60 oder 100 Megapixel rausbringen werden...und schon hat die 16GB Speicherkarte die gleiche Bedeutung, wie heute die 32MB - Speicherkarte, die anno dazumal bei der 100 Kilopixelkamera noch das Mass der Dinge war.

Und wie schon erwähnt: auch die Technik zur Sicherung der Daten wird nicht stehen bleiben.

Wenn ich mir mal überlege, was in den letzten Jahren so passiert ist. Innerhalb von ein paar Jahren hat sich die Technik entwickelt von
100 Kilopixel-Kamera, deren Bilder am 100 MHz-PC mit 5 GB Festplatte und 64MB Ram bearbeitet wurden
hin zu
10 Megapixel-Kamera, deren Bilder am Quadcore-PC mit 2 TB Festplatte und 4 GB Ram bearbeitet werden.

Dabei muss man noch bedenken, dass die heutige Variante viel erschwinglicher ist, als die "damalige"

Also ich muss zugeben, dass ich ganz zuversichtlich bin, dass das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist und es munter so weitergehen wird wie bisher...

Gruss

Christoph


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RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#12 von AlexDragon ( Gast ) , 06.05.2007 13:32

@Guthorst,

ZITAT700 Fotos auf einer Hochzeit zu machen, ist irgendwie Thema verfehlt.[/quote]

In dem von mir nun erklärten Zusammenhang, wohl kaum /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

LG

Alex /dirol.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dirol.gif" />


AlexDragon

RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#13 von Mark , 06.05.2007 13:55

ZITAt (christoph.ruest @ 2007-05-06, 13:14) Und wie schon erwähnt: auch die Technik zur Sicherung der Daten wird nicht stehen bleiben.
...
Wenn ich mir mal überlege, was in den letzten Jahren so passiert ist. Innerhalb von ein paar Jahren hat sich die Technik entwickelt von
100 Kilopixel-Kamera, deren Bilder am 100 MHz-PC mit 5 GB Festplatte und 64MB Ram bearbeitet wurden
hin zu
10 Megapixel-Kamera, deren Bilder am Quadcore-PC mit 2 TB Festplatte und 4 GB Ram bearbeitet werden.[/quote]

Ich hoffe das stellt nicht den Zusammenhang in der Entwicklung der Sicherungstechnik dar. Denn das die Verarbeitungsplattformen von Leistung und Größe her explodiert sind, hat nichts mit der Sicherungsproblematik zu tun. Diese ist nämlich nicht annähernd so schnell nachgekommen.

Ein Sicherungssystem für die von dir benannten 2TB ist nicht ganz so trivial und wahrscheinlich auch ein vielfaches teurer als der besagte PC. Verarbeiten und sichern sind nicht dasselbe.

Selbst wenn Kameras wie die von Seitz oder Eine H3 mit 39MP Back das im Moment schon auslasten könnten, darum geht es glaube ich nicht. Es geht darum das immer mehr Bilder gemacht werden die nur entstehen weil sie auf digitalem Medium entstehen. Es kostet halt (primär) nichts.

Schau auf Plattformen wie die FC oder in kleinem Rahmen ja auch in unsere Galerie, vieles was dort gezeigt wird wäre früher nicht mal entstanden weil niemand die Bilder gemacht hätte. Das hat nicht nur schlechte Seiten, viele kreative Experimente sind Heute viel einfacher weil sie nicht mehr so kostenintensiv sind.

Ich sehe mich ein wenig ind er Position von WinSoft, nur das ich es vermeide "digitale" Abgabetermine "oktruiert" zu bekommen. Viele Nachmittage enden mit vielleicht 5 bis 10 Bildern, egal ob analog oder digital. In gewisser Weise versuche ich mich bei den Aufnahmen selbst zu reglementieren, mach nur die Bilder die es auch wert sind. Den Datenmüll löscht du eh wieder.

ZITATIn dem von mir nun erklärten Zusammenhang, wohl kaum[/quote]

Na dann bin ich ja gespannt auf eine Erklärung die deine Fotosession in Zusammenhang mit der Sättigung der Digitalfotografie gebracht werden kann oder du es bereits getan hast. Das gehört wohl eher in den Ursprungsthread, dem der sich direkt auf die Monsterkarten bezieht, oder? /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Mark


Der Optimist ist meist genauso im Irrtum wie der Pessimist, aber er ist glücklicher dabei.

Kurt Neff


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RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#14 von Zoowilli , 06.05.2007 14:08

Also wenn ich dies alles hier und in anderen Beiträgen so lese, habe ich wohl eine Digitale, bin aber in der digitalen Welt noch nicht angekommen. Anders ist es wohl nicht zu erklären, dass ich nach einem Jahr Dynax 5D und 2 Monaten Aplpha gerade man 2000 Auslödungen getätigt habe. Das ist nicht viel mehr als zu meiner besten analogen Zeit. Vielleicht mache ich mir tatsächlich zu viel Gedanken um die Gestaltung (versuche ich jedenfalls). Ich habe zwei 2GB Karten, wobei ich Eine, bei einem Mal losmarschieren, mit RAW nicht einmal voll bekomme.


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RE: Sättigung in der Digitalfotografie

#15 von Dennis , 06.05.2007 14:09

ZITAt (AlexDragon @ 2007-05-06, 11:21) ...und da werden mir die 4 GB manchmal schon zu wenig. Vor 2 J. war ich auf einer Hochzeit, da habe ich fast 700 !!! Bilder gemacht und da ist man (n) dann dankbar, wenn man genug Reserve hat,[/quote]
Super, das ist genau die Anwendung für eine Speicherkarte mit großer Kapazität: Wenn Deine Speicherkarte dann verloren geht, geklaut wird oder hopps geht, sind alle Bilder auf einen Schlag weg, und du hast keine lästigen Anfragen mehr wegen weiteren Hochzeiten /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />


Viele Grüße,
Dennis.
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