RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#16 von Goodspeed , 22.10.2005 18:50

Zitat von Stephan H.
Wenn ich einen 36iger Diafilm von der Entwicklung zurückbekomme, sind es genau  40 Dias. Die Dias 1 – 3 sind dann nicht belichtet worden und auch das letzte Nr. 40 nicht. Daher denke ich es liegt nicht am einziehen am Schluss, sondern eher am Anfang wenn ich den Rückdeckel schliesse und es dann den Film in die Kamera reinzieht.
Das ist bei meiner 9ner und auch bei der 700si so.


Die Dynaxe spulen den Film prinzipiell erst einmal bis zum mit "1" markierten Filmbereich vor, darum ging es nicht. Die Frage war ja, was bei Verwendung von Filmen passiert, die keine DX-Codierung verwenden und länger sind als ein "normaler" 36er-Film. Dass man je nach Kamera auch 39 Bilder auf einen Film zwängen kann, steht außer Frage. Mit meiner X-700 ist jedes Mal auch das Bild "00", "0" und "37" belichtet, ohne dass ich mich besonders anstrengen müsste.

Christian



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RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#17 von ingobohn , 22.10.2005 23:00

Zitat von toomuchpix
mehr als 36 passen wohl auch nicht in den Datenspeicher ... der is aber bei mir immer on.


DAS könnte vielleicht sogar DER Grund sein, warum die D7 und D9 bei 36 Bildern Schluß macht. Man müßte mal ausprobieren, ob bei abgeklebten Kontakten UND ausgeschalteter Datenspeicherung die beiden Kameras mehr als 36 Bilder machen.



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RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#18 von matthiaspaul , 22.10.2005 23:15

Die Dynax 9 spult automatisch zurück, wenn eine der folgenden Bedingungen zutrifft (in dieser
Reihenfolge der Prioritäten):Rückspulknopf gedrückt ;-)Filmzugsensor erkennt Filmendebei Filmen gemäß DX-Codierung entsprechend der im CAS (Camera Auto Sensing) Code vermerkten Filmlängebei Filmen ohne DX/CAS-Code (meines Wissens nach) nach 36 AufnahmenIst in den Custom-Funktionen (Funktion 2 bei der Dynax 9) die automatische
Filmrückspulung deaktiviert, so wartet die Kamera stattdessen am gemäß obiger
Bedingungen erkannten Filmende auf den Druck auf den Rückspultaster.

Punkt 4 macht sogar Sinn für selbstkonfektionierte Filme, die möglicherweise
keinen so großen Widerstand am Filmende haben wie industriell abgefüllte Filme.
Reißt das Filmende aus, so bekommt man den Film nur im Wechselsack oder in
der Dunkelkammer wieder einigermaßen sicher aus der Kamera - zurückspulen
kann die Kamera dann nicht mehr. Einiges Hantier ist dann in jedem Fall angesagt.

Meines Wissens funktioniert die Datenspeicherung nur bis zur 36. Aufnahme,
auch wenn auf dem Film noch mehr Aufnahmen sind. Das habe ich aber selbst
nicht ausprobiert, weder solo, noch in Verbindung mit der DM-9. Siehe auch:

http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=111195

Die wohl einzige Chance, mehr als 36 Bilder auf einen Film zu bekommen, ist also,
einen DX/CAS-Code entsprechend 48, 60 oder 72 Aufnahmen auf die Patrone zu kleben.

http://www.geocities.com/Yosemite/2131/dx-code.html
http://utopia.knoware.nl/users/eprebel/Ima...Photography/DX/
http://www.bythom.com/dxcodes.htm

Hier nochmal:

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104
 
DX/CAS-Code auf Patrone:
 
  +-----------+
+-|A|B|C|D|E|F|
||-+-+-+-+-+-+|
+-|G|H|I|J|K|L|
  +-----------+
 
Codes:
 
1 = leitend / silber (conductive / silver)
0 = nicht-leitend / schwarz (non-conductive / black)
X = egal / hier nicht anwendbar - für andere Zwecke benutzt (don't care / does not apply here - used for other purposes)
 
Filmempfindlichkeit
-------------------
 
A|B|C|D|E|F
-+-+-+-+-+-
1|0|0|0|1|0 = ISO 25/15°
1|0|0|0|0|1 = ISO 32/16°
1|0|0|0|1|1 = ISO 40/17°
1|1|0|0|1|0 = ISO 50/18°
1|1|0|0|0|1 = ISO 64/19°
1|1|0|0|1|1 = ISO 80/20°
1|0|1|0|1|0 = ISO 100/21°
1|0|1|0|0|1 = ISO 125/22°
1|0|1|0|1|1 = ISO 160/23°
1|1|1|0|1|0 = ISO 200/24°
1|1|1|0|0|1 = ISO 250/25°
1|1|1|0|1|1 = ISO 320/26°
1|0|0|1|1|0 = ISO 400/27°
1|0|0|1|0|1 = ISO 500/28°
1|0|0|1|1|1 = ISO 640/29°
1|1|0|1|1|0 = ISO 800/30°
1|1|0|1|0|1 = ISO 1000/31°
1|1|0|1|1|1 = ISO 1250/32°
1|0|1|1|1|0 = ISO 1600/33°
1|0|1|1|0|1 = ISO 2000/34°
1|0|1|1|1|1 = ISO 2500/35°
1|1|1|1|1|0 = ISO 3200/36°
1|1|1|1|0|1 = ISO 4000/37°
1|1|1|1|1|1 = ISO 5000/38°
X|0|0|0|0|0 = undefiniert / Custom #1 (ISO 25-40)
1|1|0|0|0|0 = undefiniert / Custom #2 (ISO 50-80)
1|0|1|0|0|0 = undefiniert / Custom #3 (ISO 100-160)
1|1|1|0|0|0 = undefiniert / Custom #4 (ISO 200-320)
1|0|0|1|0|0 = undefiniert / Custom #5 (ISO 400-640)
1|1|0|1|0|0 = undefiniert / Custom #6 (ISO 800-1250)
1|0|1|1|0|0 = undefiniert / Custom #7 (ISO 1600-2500)
1|1|1|1|0|0 = undefiniert / Custom #8 (ISO 3200-5000)
 
Kontaktfeld "A" ist das gemeinsame Feld für die Filmempfindlichkeit, deshalb immer leitend
 
Anzahl der Bilder
-----------------
 
G|H|I|J|K|L
-+-+-+-+-+-
1|1|0|0|X|X = 12 Bilder
1|0|1|0|X|X = 20 Bilder
1|1|1|0|X|X = 24 Bilder
1|0|0|1|X|X = 36 Bilder
1|1|0|1|X|X = 48 Bilder
1|0|1|1|X|X = 60 Bilder
1|1|1|1|X|X = 72 Bilder
X|0|0|0|X|X = Nicht-Standard: für alle anderen Filmlängen
 
Kontaktfeld "G" ist das gemeinsame Feld für die Filmlänge, deshalb immer leitend.
Nicht alle Kameras besitzen einen Kontakt, der dieses Feld abtastet, stattdessen
wird dann in der Regel das Feld "A" mitgenutzt. Deshalb sollten die Felder "A" und
"G" immer miteinander verbunden sein.
 
Nicht bei allen Kameras sind Kontakte zur Abtastung dieses Codes vorhanden.
Bei manchen Kameras fehlt der Kontakt "J" (Beispiel: Minolta Dynax 8000i).
 
Belichtungsspielraum
--------------------
 
G|H|I|J|K|L
-+-+-+-+-+-
X|X|X|X|0|0 = +0.5/-0.5 EV (z.B. für Diafilm)
1|X|X|X|1|0 = +1.0/-1.0 EV
1|X|X|X|0|1 = +2.0/-1.0 EV
1|X|X|X|1|1 = +3.0/-1.0 EV
 
Kontaktfeld "G" ist das gemeinsame Feld für den Belichtungsspielraum, deshalb immer leitend
Nicht alle Kameras besitzen einen Kontakt, der dieses Feld abtastet, stattdessen
wird dann in der Regel das Feld "A" mitgenutzt. Deshalb sollten die Felder "A" und
"G" immer miteinander verbunden sein.
 
Generell:
 
Viele Kameras besitzen auch zwei Kontakte pro Kontaktfeld. Dies dient zwei Zwecken:
Zum einen kann so ein besserer Kontakt mit der Patrone garantiert werden (nur wenn
beide Kontakte das gleiche Ergebnis liefern, wird der Code von der Kamera akzeptiert).
Zum anderen gibt es durch die Abtastung der individuellen Felder die Möglichkeit, den
DX-Code auch dann zu dekodieren, wenn die Felder auf der Filmpatrone nicht
leitend mit "A"/"G" oder miteinander verbunden sind (normalerweise ist die ganze
Fläche leitend und die nichtleitenden Felder sind nur durch isolierenden Lack
abgedeckt), sondern z.B. nur aus voneinander isolierten, aufgeklebten Pads bestehen.
An manchen Kameras finden sich sogar Mischformen, wo die meisten Felder mit
zwei, einige Kontakte (wie "K") aber nur mit einem Kontakt abgetastet werden
(Beispiel: Minolta Dynax 8000i).
 


Was die Kamera aber bei der DX/CAS-Einstellung "non-standard" (alle drei Felder
isolierend) macht, habe ich noch nicht untersucht. Diesen Zustand könnte man
ja ohne Silber-/Alufolie oder teure DX/CAS-Code-Aufkleber aus dem Zubehörhandel
einfach durch Abkleben der drei Felder mit herkömmlichen Etikettenaufklebern
erreichen. Optimal wäre ja, wenn die Kamera sich in dieser Situation *nur* auf
den Filmzugsensor verlassen würde und ggfs. nach 36 Aufnahmen den Film etwas
langsamer transportieren (eben wegen Gefahr des Ausreißens am Filmende).

Viele Grüße,

Matthias

EDIT: Siehe auch: http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=17185
http://www.dyxum.com/dforum/forum_topics.asp?FID=36



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RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#19 von Michael H , 23.10.2005 09:06

Matthias: Im Handbuch steht aber auch, daß die Kamera spätestens nach 36 Bildern zurückspult. Den DX-Code zu ändern, wird also nicht helfen.



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RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#20 von MikeB ( gelöscht ) , 23.10.2005 10:55

Einen Versuch wäre es aber wert. Im Handbuch steht auch nicht immer alles richtig.
Eigendlich gibt es ja nur noch Filme mit höchstens 36 Bildern (+ 00, 0, 37) "Nennleistung". 72er gab es früher mal.



MikeB

RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#21 von josefnemecek , 23.10.2005 20:48

Ich habe mal das Handbuch der Dynax 9 hervorgekramt. Nachdem hier auf dasjenige der Dynax 7 hingewiesen wurde.

Ist tatsächlich so, dass bei nicht DX-kodierten Filmen am effektiven Filmende (erhöhter Drehmoment) zurückgespult wird, was 1-2 Bilder bringen würde.

Andererseits habe ich eher das Problem, dass die Filme lange in der Kamera bleiben statt dass ich zu wenige Bilder auf den Film bringe...
B)
Grüsse, Josef.



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RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#22 von matthiaspaul , 23.10.2005 23:40

Zitat von Michael H
Matthias: Im Handbuch steht aber auch, daß die Kamera spätestens nach 36 Bildern zurückspult. Den DX-Code zu ändern, wird also nicht helfen.


Das Handbuch irrt. ;-) Wenn Du den DX-Code für 72 Aufnahmen aufklebst
(alle drei Felder leitend), transportiert die Dynax 9 auch brav bis zur 72.
Aufnahme, solange das (reale) Filmende nicht vorher erreicht und durch ein
erhöhtes Drehmoment vom Filmzugsensor erkannt wird. :-)

Ein Film ohne DX-Code wird allerdings tatsächlich spätestens nach der
36. Aufnahme zurückgespult.

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#23 von ebarwick , 23.10.2005 23:56

Hallo,

bei der F6 kann man es einstellen - durchziehen bis zum Schluss oder bei 36 Aufnahmen zurückspulen.
Nachdem ich schon das eine oder andere "halbe" Bild zurückbekommen habe, ist es mir nun doch lieber, dass die Kamera nicht das letzte Quentchen Film ausquetscht /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

Grüße
Erhard



 
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RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#24 von Michael H , 24.10.2005 07:42

Zitat von matthiaspaul
Das Handbuch irrt. ;-) Wenn Du den DX-Code für 72 Aufnahmen aufklebst
(alle drei Felder leitend), transportiert die Dynax 9 auch brav bis zur 72.
Aufnahme, solange das (reale) Filmende nicht vorher erreicht und durch ein
erhöhtes Drehmoment vom Filmzugsensor erkannt wird. :-)


Hast du das auch tatsächlich mal ausprobiert?



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RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#25 von matthiaspaul , 24.10.2005 15:45

Zitat von Michael H

Zitat von matthiaspaul
Das Handbuch irrt. ;-) Wenn Du den DX-Code für 72 Aufnahmen aufklebst
(alle drei Felder leitend), transportiert die Dynax 9 auch brav bis zur 72.
Aufnahme, solange das (reale) Filmende nicht vorher erreicht und durch ein
erhöhtes Drehmoment vom Filmzugsensor erkannt wird. :-)


Hast du das auch tatsächlich mal ausprobiert?



Ja, das war eine der ersten Sachen, die ich an meiner damals neuen Dynax 9
ausprobiert habe. Der Spieltrieb in mir halt... ;-) Allerdings nicht mit 72 Bildern,
sondern mit einem überlangen 36er Film.

/Daß/ es auch bis 72 Aufnahmen geht, steht aber im Buch "Fotoguide Dynax 9"
von Joseph Scheibel. Habe gerade nochmal nachgeschaut - da der Abschnitt auch
sonst einige interessante Tips enthält, zitiere ich hier mal:

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Alles über die Filmrückspulung
 
Ist der Film über seine volle Länge belichtet, stoppt die Kamera den Filmtransport
und schaltet die Rückspulung ein. Diese automatische Stopp- und Umschaltfunktion
richtet sich bei DX-Filmen mit 36 und 24 Aufnahmen nach der nominellen Bildzahl,
ansonsten wird die Rückspulung durch den erhöhen Widerstand am tatsächlichen
Filmende ausgelöst. Bei Filmen ohne DX-Code erfolgt der Rückspulstart spätestens
bei Bildnummer 36, so daß längere Filme - zum Beispiel selbstabgefüllte
Spezialfilme - sich nicht über das 36. Bild hinaus belichten lassen.
Ein von uns mit einem entsprechenden DX-Code-Aufkleber (erhältlich vom
Zubehör-Spezialisten Kaiser) versehener, alter 72er Film wurde hingegen von
der Dynax 9 erkannt und ordnungsgemäß mit korrekter Zähleranzeige bis zum
Schluß transportiert.
 
Ein 36er-Film ist in ungefähr sechs Sekunden in die Patrone zurückgewickelt,
ein 24er-Film in vier Sekunden. Wer es nicht so eilig hat, wählt mit der
Custom-Funktion 12 die langsamere (9 bzw. 5s) aber geräuschärmere
Rückspulgeschwindigkeit. Diese empfiehlt sich auch zur Schonung des Films bei
extremer Kälte. Während des Zurückspulens läuft der Bildzähler im Datenmonitor
rückwärts mit. Wenn kein Motorgeräusch mehr zu hören ist, dürfen nur noch die
Bildzahl "0" und das blinkende Patronensymbol im Datenmonitor zu sehen sein.
Die Auslösung reagiert nicht, solange sich der belichtete Film in der Kamera
befindet. Vor dem Öffnen der Rückwand grundsätzlich auf dem Datenmonitor
und im Filmfenster kontrollieren, ob sich ein Film in der Kamera befindet und
dieser zurückgespult ist!
 
Soll die Rückspulung vor dem Filmende vorgenommen werden, um einen
teilweise belichteten Film aus der Kamera zu nehmen, drückt man kurz auf den
Rückspulknopf unter der Bedienfeldklappe. Mit der Custom-Funktion 2 kann man
die Dynax 9 generell auf manuellen Rückspulstart stellen. Damit vermeidet man,
daß das Rückspulgeräusch in einem unpassenden Augenblick stört.
Achtung: Die Gefahr ist groß, daß man die Rückwand aus Gewohnheit öffnet und
den noch nicht zurückgespulten Film vorfindet.
 
Auch während der Rückspulung gibt es Eingriffsmöglichkeiten. Die Rückspulung
läßt sich durch Abschalten der Kamera am Hauptschalter unterbrechen -
beim Wiedereinschalten wird sie automatisch fortgesetzt. Das Drücken der
Rückspultaste während des Rückspulvorgangs bewirkt die Umschaltung der
Spulgeschwindigkeit von schnell auf langsam, oder umgekehrt.
Aus Sicherheitsgründen spult die Kamera normalerweise den Film ganz in die
Patrone zurück. Auf diese Weise wird der in früheren Zeiten gar nicht seltene
Fehler der zweimaligen Belichtung des gleichen Films zuverlässig verhindert.
Auch hier ist die Umprogrammierung der Kamera möglich. Mit der Custom-Funktion
3 läßt sich erreichen, daß die Filmzunge nach der Rückspulung aus der Patrone
herausragt. Somit kann ein teilbelichteter Film zum Fertigbelichten ohne weiteres
wieder in die Kamera eingelegt werden. Andernfalls hilft nur ein handelsüblicher
"Film-Herauszieher".
 
Die Mid-Reload-Funktion
 
Das vorzeitige Herausnehmen eines Films kann notwendig werden, wenn man
zum Beispiel für Dämmerungsaufnahmen einen Film mit höherer Empfindlichkeit
benötigt. Das Wiedereinlegen des teilbelichteten Films geschieht bei der Dynax 9
dank einer speziellen "Mid-Reload"-Funktion besonders einfach und zeitsparend:
Zuerst die Custom-Funktion 3 auf Option 3 einstellen, dann den teilbelichteten
Film einlegen. Nachdem die Kamera den Film zum ersten Bildfeld transportiert hat,
drückt man die Taste ADJ einige Sekunden lang, worauf die "1" im Datenmonitor
blinkt. Mit einem der Einstellräder wählt man jetzt die Bildnummer, bis zu der der
Film vorgespult werden soll. Aus Sicherheitsgründen empfielt es sich, gegenüber
dem Bildzählerstand beim Herausnehmen des Films (den sollte man vorher
notieren) einen um "2" höheren Wert einzustellen. Beim erneuten Drücken der
Taste ADJ startet der Vortransport bis zum gewünschten Bildfeld. Wählt man bei
Filmen ohne DX-Code eine über die tatsächliche Bildzahl hinausgehende Nummer
(größer als "36" geht generell nicht), wird der Film bis ans Ende vorgespult und
direkt anschließend wieder zurückgespult. Hingegen lassen sich bei DX-Filmen mit
24 und 36 Aufnahmen nur existierende Bildnummern einstellen.
Übrigens wird bei aktiver Mid-Reload-Funktion der Filmanfang beim Zurückspulen
nicht in die Patrone eingezogen. Um Konfusion vorzubeugen, kann man sich
Zeichen für teil- und fertigbelichtete Filme ausdenken und damit die Filmpatronen
markieren. Weiterhin dient es der Klarheit, beim Teilbelichten und Wiedereinlegen
von Filmen ausschließlich den addierenden Bildzähler zu benutzen.
 


Noch offene Fragen bzgl. der Dynax 9: Was passiert /wirklich/ bei Filmen mit DX-Code für (oben nicht explizit aufgeführte Werte für) 12, 20, 48 und 60 Aufnahmen?
(Ich denke, daß sich die Aussagen bzgl. 72 Aufnahmen hier übertragen lassen, aber eine Überprüfung wäre es wert...) Was passiert bei Filmen mit dem speziellen DX-Code "non-standard" (alle drei Felder isolierend)? (Dazu siehe mein Posting weiter oben.) Funktioniert Mid-Reload bei Filmen mit DX-Code auch in Verbindung mit Filmen mit 12, 20, 48, 60 und 72 Aufnahmen? (Ich denke schon, aber Scheibel erwähnt das nicht explizit, also kann ein Test nicht schaden.) Funktioniert die Datenspeicherung bei Filmen mit mehr als 36 Aufnahmen wirklich nicht? Wie sieht es bei der DM-9 aus? (Wahrscheinlich geht es nicht, was ich - insbesondere in Verbindung mit der DM-9 als echte Unterlassungssünde ansehe...)
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...ndpost&p=111195Ob das alles so auch für die Dynax 7 gilt, kann ich nicht sagen, einige Details sind
bei letzterer Kamera aber wohl noch besser gelöst als schon bei der Dynax 9.
Ich denke da an die verbesserte Mid-Reload-Funktion, die auch in Verbindung mit
Mehrfachbelichtung verwendet werden kann und praktisch ein beliebiges Vor-
und Zurückspulen des eingelegten Films ermöglicht. Außerdem besitzt die
Dynax 7 eine Filmkammerverriegelung, die das Öffnen der Rückwand bei nicht
zurückgespultem Film verhindert.

Viele Grüße,

Matthias

EDIT: Ganz entfernt verwandtes Thema: http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=3674



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RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#26 von Michael H , 24.10.2005 16:02

Die Dynax 7 und 600si spulen auf jeden Fall nach spätestens 36 Bildern zurück. Die 5xi dagegegen spult immer nur dann zurück, wenn der Film zu Ende ist.



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RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#27 von matthiaspaul , 24.10.2005 17:18

Zitat von Michael H
Die Dynax 7 und 600si spulen auf jeden Fall nach spätestens 36 Bildern zurück. Die 5xi dagegegen spult immer nur dann zurück, wenn der Film zu Ende ist.


Da auf den Chipkarten DA (?) und DA-2 (6927-350, 43325-70694-3) bis zu
40 Aufnahmen gespeichert werden können, vermute ich, daß die dafür geeigneten
Gehäuse (genau wie die von Dir erwähnte Dynax 5xi) erst am Filmende
zurückspulen, jedenfalls solange ein ggfs. vorhandener DX-Code nicht dagegen
spricht - ausprobiert habe ich das bei meiner Dynax 9xi allerdings noch nicht.

http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...ndpost&p=111195
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...ndpost&p=120133

Das im Detail aufzuschlüsseln, wäre doch mal wieder ein interessantes Kriterium
für Deine Kamera-Übersichtstabelle - allerdings dürfte es den meisten Leuten
schwerfallen, das bei ihrer Kamera zu überprüfen. Angefangen haben wir das
ja schon (siehe die Punkte 1 und 35 im folgenden Thread):

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=9554
http://www.mhohner.de/sony-minolta/bodies.php?lang=e

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#28 von Michael H , 24.10.2005 17:32

Zitat von matthiaspaul
Da auf den Chipkarten DA und DA-2 bis zu 40 Aufnahmen gespeichert werden
können, vermute ich, daß die dafür geeigneten Gehäuse (genau wie die von
Dir erwähnte Dynax 5xi) erst am Filmende zurückspulen, jedenfalls solange ein
ggfs. vorhandener DX-Code nicht dagegen spricht


Die 5xi spult auch dann erst am Filmende zurück, wenn ein DX-Code dagegen spricht. Gerade deswegen kann man ja 37 Bilder auf einem 36er Film machen.

Für die allermeisten dürfte das ohnehin uninteressant sein. Wird ein Film mit mehr als 36 Aufnahmen überhaupt noch von irgendeinem Hersteller verkauft? Ich kenne keinen. Und auf wieviel tausend Fotografen kommt einer, der Film selbst einspult und dann auch noch mehr als 36 Bilder pro Rolle haben will? In die üblichen Dosen kann man sowieso nicht viel mehr einspulen, ohne daß es zu klemmen anfängt.



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RE: Filmrückspulung Minolta Dynax 9

#29 von matthiaspaul , 25.10.2005 23:31

Zitat von matthiaspaul
Ob das alles so auch für die Dynax 7 gilt, kann ich nicht sagen, einige Details sind
bei letzterer Kamera aber wohl noch besser gelöst als schon bei der Dynax 9.
Ich denke da an die verbesserte Mid-Reload-Funktion, die auch in Verbindung mit
Mehrfachbelichtung verwendet werden kann und praktisch ein beliebiges Vor-
und Zurückspulen des eingelegten Films ermöglicht. Außerdem besitzt die
Dynax 7 eine Filmkammerverriegelung, die das Öffnen der Rückwand bei nicht
zurückgespultem Film verhindert


und (*)

Zitat von toomuchpix

Zitat von ChrisAndreas

Zitat von ingobohn
Aber offensichtlich liest die D9 (und wohl auch die D7) diese DX-Angabe nicht aus bzw. übersteuert sie.


ich zitiere zu dem Thema aus Thomas Maschkes Buch zur 7:

Zitat von Thomas Maschke in "Minolta Dynax 7"
Das Filmende wird bei nicht DX-codierten Filmen anhand des erhöhten Drehmoments erkannt und der Film darauf hin zurückgespult.


D.h. bei Filmen, die etwas reichlicher zugeschnitten sind, könnte das Abkleben der DX-Kontakte funktionieren. Wenn auf den Film aber wirklich nur 36 Aufnahmen passen, spult die Kamera in jedem Fall nach dem 36. Bild zurück.



Da irrt Herr Maschke wohl.
mehr als 36 passen wohl auch nicht in den Datenspeicher ... der is aber bei mir immer on.



und

Zitat von Michael H
Die Dynax 7 und 600si spulen auf jeden Fall nach spätestens 36 Bildern zurück. Die 5xi dagegegen spult immer nur dann zurück, wenn der Film zu Ende ist.


Jetzt habe ich mir mal die Mühe gemacht, die entsprechende Passage auch im
Scheibel-Buch "Fotoguide Dynax 7" zu suchen. Demnach müßte sich die Dynax 7
eigentlich diesbezüglich wie die Dynax 9 verhalten:

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Anpassungsfähige Filmrückspulung
 
Sobald der Film komplett belichtet ist, stoppt die Kamera den Filmtransport
und schaltet die Rückspulung ein. Diese automatische Umschaltfunktion richtet
sich bei DX-Filmen mit 36 und 24 Aufnahmen nach der nominellen Bildzahl,
ansonsten wird die Rückspulung durch den erhöhen Widerstand am tatsächlichen
Filmende ausgelöst. Bei Filmen ohne DX-Code erfolgt der Rückspulstart spätestens
bei Bildnummer 36, so daß längere Filme - zum Beispiel selbstabgefüllte
Spezialfilme - sich nicht über das 36. Bild hinaus belichten lassen.
Ein von uns mit einem entsprechenden DX-Code-Aufkleber (DX-Etiketten 4128
vom Zubehörspezialist Kaiser) versehener, alter 72er-Film wurde hingegen
von der Dynax 7 erkannt und ordnungsgemäß mit korrekter Zähleranzeige bis
zum Schluß transportiert.
 
Ein 36er-Film ist nach ungefähr sieben Sekunden in die Patrone zurückgewickelt,
ein 24er-Film in fünfeinhalb Sekunden. Wer es nicht so eilig hat, wählt mit der
Custom-Funktion 12 die langsamere (16 bzw. 12s) aber geräuschärmere
Rückspulgeschwindigkeit. Diese empfiehlt sich auch zur Schonung des Films
bei extremer Kälte. Nach vollständiger Rückspulung fordert die Kamera im
Navigationsdisplay dazu auf, den Film zu entnehmen. In diesem Moment gibt
auch die automatische Filmkammerverriegelung die Rückwand zum Öffnen frei.
Solange sich der zurückgespulte Film in der Kamera befindet, reagiert zur
Sicherheit die Auslösung nicht.
 
Wenn die Rückspulung vor dem Filmende vorgenommen werden soll, um einen
teilweise belichteten Film aus der Kamera zu nehmen, drückt man kurz auf den
Rückspulknopf unterhalb der Bedienfeldklappe. Mit der Custom-Funktion 2 kann
man die Dynax 7 generell auf manuellen Rückspulstart stellen. Damit vermeidet
man, daß das Rückspulgeräusch in einem unpassenden Augenblick stört.
 
Auch während der Rückspulung gibt es Eingriffsmöglichkeiten. Die Rückspulung
läßt sich durch Abschalten der Kamera am Hauptschalter unterbrechen -
beim Wiedereinschalten wird sie automatisch fortgesetzt. Das Drücken der
Rückspultaste während des Rückspulvorgangs bewirkt die Umschaltung der
Spulgeschwindigkeit von schnell auf langsam, oder umgekehrt.
Aus Sicherheitsgründen spult die Kamera normalerweise den Film ganz in die
Patrone zurück. Auf diese Weise wird der in früheren Zeiten gar nicht seltene
Fehler der zweimaligen Belichtung des gleichen Films zuverlässig verhindert.
Auch hier ist die Umprogrammierung der Kamera möglich. Mit der Custom-Funktion
3 läßt sich erreichen, dass die Filmzunge nach der Rückspulung aus der Patrone
herausragt. Somit kann ein teilbelichteter Film zum Fertigbelichten ohne weiteres
wieder in die Kamera eingelegt werden. Andernfalls hilft nur ein handelsüblicher
"Film-Herauszieher".
 
Teilbelichteten Film einlegen: Die Mid-Reload-Funktion
 
Das vorzeitige Herausnehmen eines Films kann notwendig werden, wenn man
zum Beispiel für Dämmerungsaufnahmen einen Film mit höherer Empfindlichkeit
benötigt oder zwischen Dia- und Negativfilm wechseln möchte.
Das Wiedereinlegen des teilbelichteten Films geschieht bei der Dynax 7 dank
einer speziellen "Mid-Reload"-Funktion besonders einfach und zeitsparend:
Zuerst die Custom-Funktion 3 die Option 2 wählen, dann den teilbelichteten
Film einlegen. Nachdem die Kamera den Film zum ersten Bildfeld transportiert hat,
drückt man die Taste ADJ drei Sekunden lang, worauf im Navigationsdisplay der
Dialog für die Mid-Reload-Funktion erscheint. Mit einem der Einstellräder
wählt man die Bildnummer, bis zu der der Film vorgespult werden soll. Aus
Sicherheitsgründen empfielt es sich, nicht das erste freie Bildfeld zu wählen
(sollte man sich beim Herausnehmen des Films notiert haben), sondern das
darauf Folgende. Beim erneuten Drücken der Taste ADJ startet der Vortransport
bis zum gewünschten Bildfeld. Wählt man bei Filmen ohne DX-Code eine über die
tatsächliche Bildzahl hinausgehende Nummer (max. bis "36"), wird der Film
bis ans Ende vorgespult und direkt anschließend wieder zurückgespult.
Hingegen lassen sich bei DX-Filmen mit 24 und 36 Aufnahmen nur existierende
Bildnummern einstellen.
Bei aktiver Mid-Reload-Funktion der Filmanfang beim Zurückspulen nicht in
die Patrone eingezogen. Um Konfusion vorzubeugen, sollte man dies beim
fertigbelichteten Film von Hand nachholen. Weiterhin dient es der Klarheit,
beim Teilbelichten und Wiedereinlegen von Filmen ausschließlich den addierenden
Bildzähler zu benutzen, obgleich die Mid-Reload-Funktion auch mit subtrahierender
Zählweise zurechtkommt.
 


Zusätzlich zur Filmkammerverriegelung:

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Die neuartige Filmkammerverriegelung verhindert das versehentliche Öffnen der
Rückwand, solange sich ein noch nicht vollständig zurückgespulter Film in der
Kamera befindet. Im Notfall kann die automatische Verriegelung umgangen
werden, indem man mit gedrückten Tasten ISO und AEL den Hauptschalter auf
ON schiebt. Wurde die Rückwand geöffnet und geschlossen, ist die Verriegelung
wieder aktiv. Schlimmstenfalls lässt sich die Rückwand durch einen mechanischen
Eingriff öffnen, wie er im Anhang der Bedienungsanleitung beschrieben ist.
 


und zur erweiterten Mid-Reload-Funktion für Mehrfachbelichtungen u.a.:

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Eine gute Idee hatten die Entwickler bei Minolta damit, den bildstandsgenauen
Filmtransport auf eine beliebige Bildnummer über das Einlegen teilbelichteter
Filme hinaus zu ermöglichen. Herkömmlicherweise ist eine Kamera für andere
Aufnahmen "blockiert", solange eine Mehrfachbelichtung noch nicht abgeschlossen
ist. Bei der Dynax 7 kann man nachträglich auf ein bereits gemachtes Bild
zurückspulen, es nochmals belichten und wieder auf das erste Bildfeld vorspulen.
Für /eine/ Zusatzbelichtung (also Doppelbelichtung) muß die Kamera dabei nicht
auf Mehrfachbelichtung stehen.
Die Bedienung erfolgt grundsätzlich wie bei der Mid-Reload-Funktion beschrieben:
Custom-Funktion 3 auf 2, Taste ADJ drei Sekunden lang drücken, Bildnummer
wählen und nochmals ADJ drücken. Als Hilfe werden im Bildzähler die Nummern
bereits belichteter Bilder weiß auf schwarzem Grund dargestellt. Was die
Deckungsgleichheit angeht, muß man damit rechnen, dass der Bildstand um
/maximal/ eine halbe Perforationslochbreite (etwa 1mm) verschoben sein kann.
Nach Erreichen des Filmendes ist das teilweise Zurückspulen auch dann nicht mehr
möglich, wenn die Kamera auf manuellen Rücktransportstart umprogrammiert
ist. Ist die Mehrfachbelichtung beendet, wählt man mit vorstehend beschriebener
Prozedur die erste unbelichtete (also nicht umgekehrte) Bildnummer an und
belichtet den Film normal weiter.
 


Ich besitze selbst (noch) keine Dynax 7 - aber was ist denn jetzt richtig?

Viele Grüße,

Matthias

PS. (*) Übrigens, Thomas Maschke schreibt das Gleiche, was er in seinem Dynax 7
Buch vorbringt, auch in seinem Buch über die Dynax 9, was aber nach Scheibels
und meinen bescheidenen Untersuchungen nicht stimmt...



matthiaspaul  
matthiaspaul
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Genereller Vergleich Minolta Dynax 9 und Dynax 7
Minolta Dynax 9 Handling

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