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RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#16 von matthiaspaul , 20.05.2005 03:55

Zitat von pleimhof
Unglaublich - Aber es ist nur eine Schraube ...  /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />


Laß mich raten, die Zentralschraube? Dann darfst Du die nicht ganz herausdrehen,
sonst zerfällt Dir die ganze Kamera in alle Einzelteile...

Viele Grüße,

Matthias

PS.



:->



Im Ernst, leider muß ich Dich enttäuschen: Es gibt keine Gehäuseschraube, die den
von Dir beschriebenen Effekt auslösen könnte. Was Du da meinst, beobachtet
zu haben, war bestimmt nichts als "Zufall", wahrscheinlich verursacht durch die
Erschütterungen am Gehäuse, die Deine Werkelei an der Bodenplatte verursacht
hat. Das deutet einerseits darauf hin, daß der Spiegel nur irgendwo leicht klemmt,
andererseits tut er das definitiv nicht, solange alles in Ordnung ist. Da dürfte
etwas in der Spiegelaufhängung dejustiert sein, vielleicht auch Schlimmeres...



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RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#17 von rsorgner , 20.05.2005 09:39

Zitat von matthiaspaul
Laß mich raten, die Zentralschraube? Dann darfst Du die nicht ganz herausdrehen, sonst zerfällt Dir die ganze Kamera in alle Einzelteile...

Im Ernst, leider muß ich Dich enttäuschen: Es gibt keine Gehäuseschraube, die den
von Dir beschriebenen Effekt auslösen könnte. Was Du da meinst, beobachtet
zu haben, war bestimmt nichts als "Zufall", wahrscheinlich verursacht durch die
Erschütterungen am Gehäuse, die Deine Werkelei an der Bodenplatte verursacht
hat. Das deutet einerseits darauf hin, daß der Spiegel nur irgendwo leicht klemmt,
andererseits tut er das definitiv nicht, solange alles in Ordnung ist. Da dürfte
etwas in der Spiegelaufhängung dejustiert sein, vielleicht auch Schlimmeres...


@Matthias

... Zentralschraube war vielleicht die falsche Bezeichnung ...

Wenn Du die 9000er von unten ansiehst (Objektiv weg vom Körper), sind da drei Kreuz-Schrauben, welche den Bodendeckel halten. Die Mittlere, gleich neben dem Stativgewinde ... war der Grund für den Defekt.

Aus irgend einem Grund wurde der Reibungswiederstand der unter dem Bodendeckel befindlichen Verschlußteile immer größer ... bis sie ganz einfach stecken geblieben sind ... Und das war der Grund für den vermuteten Elektronik-Schaden.

So bestätigt sich halt wieder - es gibt nicht, was es nicht gibt!

Unvorstellbar was passiert wäre, wenn man die Kamera zu Reparatur eingesandt hätte. Im Mindestfall wäre nach dem Fehler gesucht worden (dies würde mal mindestens eine Arbeitseinheit kosten) plus sicherlich würde eine Generalreinigung durchgeführt worden sein (ja wenn sie schon mal da ist) ... plus Portokosten fürs's Hin- und Herschicken.

Na so locker EUR 100.- bis 130.- wären da schon drin gewesen



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RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#18 von mruecker ( gelöscht ) , 20.05.2005 10:40

Hallo Peter freue mich das du das problem schnell beheben konntest und das sie jetzt wieder funkt
Grüße Mats



mruecker

RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#19 von pleimhof , 20.05.2005 14:28

@ matthiaspaul

Das einzige was herunter fällt wenn man die Bodenplatte entfernt sind 2 Beilagscheiben aus schwarzen Kunststoff


@ rsorgner

Wie immer sind deine Antworten sehr genau! Aber woher weißt du das? Hattest du das selbe Problem mit einer deiner 9000er?



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RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#20 von Toby , 21.05.2005 09:33

Allso ist das ein 9000 krankheit?

Icxh hab erst vor kurzen noch überlegt ob ich mir eine kaufe aber nach dem was ihr hier so schreibt scheint die nicht so toll zu sein



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RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#21 von fwiesenberg , 21.05.2005 10:11

@Toby

ZITATAllso ist das ein 9000 krankheit?

Ich hab erst vor kurzen noch überlegt ob ich mir eine kaufe aber nach dem was ihr hier so schreibt scheint die nicht so toll zu sein[/quote]

Die einzige typische "9000er-Krankheit" sind "ausblutende" LCD-Anzeigen auf der Kamera-Oberseite.
Funktionell gesehen, ist das unkritisch, solange man die Anzeigen ablesen kann.
Kosmetisch gesehen, natürlich ein Makel.
Das ändert nichts daran, daß die 9000 eine - insbes. für ihre Zeit - tolle Kamera ist.
Mich hat es auch nicht davon abgehalten, mir gerade eine 9000 aus der Bucht zu fischen...

...vielleicht gibt's ja demnächst mal wieder 'ne "Forums-Spezial-Aktion" für "richtige", "blutige" 9000er... /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



 
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RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#22 von matthiaspaul , 21.05.2005 12:31

Zitat von fwiesenberg
@Toby

ZITATAllso ist das ein 9000 krankheit?

Ich hab erst vor kurzen noch überlegt ob ich mir eine kaufe aber nach dem was ihr hier so schreibt scheint die nicht so toll zu sein



Die einzige typische "9000er-Krankheit" sind "ausblutende" LCD-Anzeigen auf der Kamera-Oberseite.
Funktionell gesehen, ist das unkritisch, solange man die Anzeigen ablesen kann.
Kosmetisch gesehen, natürlich ein Makel.
Das ändert nichts daran, daß die 9000 eine - insbes. für ihre Zeit - tolle Kamera ist.
Mich hat es auch nicht davon abgehalten, mir gerade eine 9000 aus der Bucht zu fischen...[/quote]
Daß der Spiegel nicht wieder hochklappt, ist keine typsiche Krankheit,
wohl aber, daß inzwischen ein Großteil der auf dem Gebrauchtmarkt
kursierenden Exemplare eine nicht mehr zuverlässig auslösende
Blendenansteuerung und/oder einen nicht mehr zuverlässig auslösenden
Verschluß haben. Das liegt wohl nicht an der grundsätzlichen Konstruktion
der Kamera, wohl auch noch nicht mal an normalem Verschleiß (es
tritt auch bei Exemplaren auf, die fast nur im Schrank standen),
sondern ich vermute, daß es mit dem altersbedingten Zersetzungs-
prozeß von Schmierstoffen in der Kamera zu tun hat, die zerfließen
und an die falschen Stellen gelangen können. D.h. theoretisch
müßte das Problem in den meisten Fällen durch Reinigung zu
lösen sein, aber wenn erstmal Öl oder Fett an die E-Magnete der
Blenden- oder Verschlußauslösung gekommen ist oder andere
Teile des Verschlusses (wie z.B. Lamellen) erreicht hat, ist eine
Reparatur nur in der Fachwerkstatt möglich. Und da es keine
Ersatzteile mehr für die Kamera gibt, lehnt Minolta die Reparatur
der Kamera kategorisch ab, man muß sich also an unabhängige
Werkstätten wie Kembouche wenden. Wenn die - z.B. aus Aus-
schlachtkameras - entsprechende Teile dahaben, können die das
reparieren, aber da dafür die Kamera sehr weit zerlegt werden
muß, ist das mit extrem viel Aufwand und Risiko verbunden.
Das Zerlegen des Verschlusses ist noch nicht mal im Service
Manual beschrieben, da dieser normalerweise komplett
aus Baugruppe getauscht werden sollte.
Die Reparatur der Blendenansteuerung kostet dann etwa 130 - 200 EUR,
die Reparatur des Verschlusses liegt eher bei 200 - 250 EUR - das
ist weit über dem Marktwert der Kamera, lohnt sich also in der
Regel nicht.

Wenn man eine Kamera erwischt, die diese Fehler nicht aufweist,
kann man u.U. noch lange Freude dran haben, aber es liegt in der
Natur der Sache, daß es mit zunehmendem Alter (nicht notwendiger-
weise Benutzung) immer wahrscheinlicher wird, daß sich einer der
Fehler plötzlich entwickelt. Insofern ist die 9000 AF eine wunder-
bare Kamera, die ich im Prinzip jedem gerne empfehlen würde,
aber sie ist leider inzwischen auch ein ziemlicher Wackelkandidat.

Das ausblutende LCD ist auch sehr typisch, aber in den meisten
Fällen unkritisch, solange keine Displaysegmente davon betroffen
sind. Von meinen drei Minolta 9000 AF hat eine ein ausblutendes
Display, die anderen beiden sind in dieser Hinsicht noch okay.

Von diesen drei Gehäusen besitze ich eines von Anfang an, das
ist vor etwa einem Jahr mit defekter Blendenansteuerung
ausgefallen, daraufhin stand die Kamera ein paar Monate 'rum,
inzwischen löst auch der Verschluß nicht mehr sauber aus.
Das zweite Gehäuse habe ich ebenfalls schon seit weit über
zehn Jahren (damals waren gebrauchte 9000er noch richtig
teuer, ca. 500 - 600 DM). Dieses Gehäuse fiel schon nach
wenigen Filmen mit unzuverlässig auslösendem Verschluß aus,
den ich damals aber noch komplett habe tauschen lassen
können, was damals etwa 350 DM (zu Selbstkosten, da auf
Kulanzbasis) gekostet hat. Diese Kamera arbeitet noch heute
zuverlässig. Die dritte Kamera habe ich vor einigen Jahren
gebraucht gekauft, und hier hat sich vor kurzem der
Spiegel dejustiert.

Im letzten Jahr habe ich einige 9000er bei eBay ersteigert, diese
waren aber allesamt (entgegen den Beschreibungen) nicht funktions-
tüchtig und ich mußte sie alle wieder umtauschen. Bezeichnender-
weise war bei all diesen Exemplaren neben verschiedenen anderen
Defekten/Mängeln immer auch mindestens die Blendenansteuerung
oder der Verschluß defekt.
Von den wenigen nicht schon vom Äußerlichen total runtergekommenen
9000er Exemplaren im normalen Gebrauchthandel hatten ebenfalls
zwei Exemplare eine defekte Blendenansteuerung. Will man den Händlern
nichts unterstellen (die müssen ja inzwischen eh 12 Monate Gewährleistung
leisten), so müssen sich diese Fehler also im mitunter längeren Schaufenster-
dasei der Kameras entwickelt haben.
Ich denke, die beste Vorsorge vor diesen Fehlern ist es, die Kamera ständig
zu benutzen, aber selbst dann scheint es irgendwann fast jede einzuholen...

Im folgenden Thread gebe ich verschiedene Hinweise auf meine Erfahrungen
beim Gebrauchtkauf von 9000ern, sowie etliche Links auf weitere Artikel,
wo ich beschrieben habe, worauf man meiner Ansicht nach beim Gebrauchtkauf
dieser Kamera besonders achten sollte, um kein "faules Ei" zu erwischen:

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=7654

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#23 von OliverN , 21.05.2005 13:22

@pleimhof
Also ich hatte einen erfolgreiche Reparatur an der Canon AE-1 (von meinem Vater) an Weihnachten durchgeführt.
Es ist ein seit Jahren unbenutzten Stück, das ich mit einem Adapter für mein Teleskop benutzte.

Problem 1. Die Belichtungszeiten waren merklich länger, als sie sein sollten.
Lösung: bei e-bay einen Satz Lichtdichtungen, und Spiegeldichtungen ersteigert,
die "verharzten alten Dichtungen" entfernt und durch neue ersetzt.

Problem 2. Die Kamera öffnete den Verschluß, schloß ihn aber nicht wieder.
Lösung: Internet. Manual für AE-1 Reparatur mit Explosionszeichnungen gefunden.
Bodenplatte abgeschraubt, Shutter-Magnet freigelegt, gereinigt. Seit dem bleibt der
Magnet nicht mehr hängen, und der Verschluß funktioniert tadellos.

Problem 3. Der Draht für die Zeitsteuerung zwischen der Feder auf der linken Seite
und dem Zeiteinstellrad auf der rechten hatte sich aus den Führungsrollen ausgehängt
und die Zeiten stimmten überhaupt nicht mehr.
Lösung: Internet. Original Reparatur-Manual für die Foto-Werkstätten gefunden, mit genauen Beschreibungen zur Zerlegung und Einstellung der Zeitsteuerung.
Hierzu mußte ich die komplette TOP-Partie entfernen und so weiter.
(würde jetzt hier zu weit führen, da jede cam anders aufgebaut ist).

Was ich damit sagen will ist, daß es bei Deinem Problem wahrscheinlich ist, daß es früher oder später wieder auftaucht, wenn Du die eigentliche Ursache nicht findest und verbesserst oder beseitigst.
Weiterhin lohnt es sich einen Selbst-Reparaturversuch zu unternehmen, da Deine Minolta eh nicht mehr supportet wird, du zwei Stück hast, und wenns halt in die Hose geht, kannst Du Sie in den Mülleimer schmeißen.

Ich war doch sehr überrascht, was in einem so zierlichen Gehäuse für eine Mechanik und Technik untergebracht ist.

mfg
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RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#24 von fwiesenberg , 21.05.2005 13:30

@OliverN

ZITATProblem 1. Die Belichtungszeiten waren merklich länger, als sie sein sollten.
Lösung: bei e-bay einen Satz Lichtdichtungen, und Spiegeldichtungen ersteigert,
die "verharzten alten Dichtungen" entfernt und durch neue ersetzt.[/quote]

Hier haben Problem und Lösung nun gar nichts miteinander zu tun! /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />



 
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RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#25 von OliverN , 21.05.2005 13:39

@fwiesenberg

Entschuldigung bitte, Du hast natürlich recht.
Der Spiegel blieb oben "kleben", die Spiegeldichtung löste sich teilweise ab und blieb auf dem Spiegel kleben.
Natürlich deshalb hatte ich mir die Licht- und Spiegeldichtungen besorgt.

Aber wichtiger war mir eher die Aussage, daß man durch Erneuern der altersbedingten Verschleißteile (wie z.B. Lichtdichtung) vielleicht wieder eine taugliche Cam erhalten kann.

mfg
OliverN



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RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#26 von matthiaspaul , 21.05.2005 14:30

Zitat von OliverN
Aber wichtiger war mir eher die Aussage, daß man durch Erneuern der altersbedingten Verschleißteile (wie z.B. Lichtdichtung) vielleicht wieder eine taugliche Cam erhalten kann.


Bei so alten Kameras wie der AE-1 oder auch der XD-7 oder X-700 ist das noch
einfach - in der 9000 AF herrscht aber schon eine ganz andere Packungsdichte...
Da ist Basteln am Verschluß nichts mehr für Hobbyisten, abgesehen davon,
daß man die Geräte zum Neujustieren und Kalibrieren nicht hat...

Natürlich, wenn sich die Reparatur nicht mehr lohnt, kann man mit einem
Selbstreparaturversuch nichts mehr verlieren. Ich denke, die Blenden-
ansteuerung ist für erfahrene Hobby-Feinmechaniker vielleicht noch
machbar (ich hab's selbst noch nicht versucht - werde das aber an
meiner Kamera versuchen, wenn ich irgendwann mal die Zeit dafür
finde). Der Verschluß ist aber - aus meiner Sicht - nur noch was für
Leute vom Fach.

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#27 von pleimhof , 21.05.2005 18:41

@ OliverN

ZITATWas ich damit sagen will ist, daß es bei Deinem Problem wahrscheinlich ist, daß es früher oder später wieder auftaucht, wenn Du die eigentliche Ursache nicht findest und verbesserst oder beseitigst.
Weiterhin lohnt es sich einen Selbst-Reparaturversuch zu unternehmen, da Deine Minolta eh nicht mehr supportet wird, du zwei Stück hast, und wenns halt in die Hose geht, kannst Du Sie in den Mülleimer schmeißen.[/quote]


Das kannst machen bei einer AE-1, dass du sie in den Mülleimer wirfst! Aber das macht man nicht mit einer Profi Kamera! Außerdem weiß ich ja den Fehler, den die 9000er hatte!



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RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#28 von marksman ( gelöscht ) , 21.05.2005 23:06

Hallo Peter,

gibt es da neue Erkenntnisse, was die Fehlerursache angeht? Habe ich da was überlesen?

Was die Bodenplatte angeht: Solange die Bodenplatte keine kräftigen Beulen aufweist oder sonst stark deformiert ist, scheidet eine zu kräftig angezogene Schraube an der Bodenplatte definitiv als Fehlerursache aus!

Solltest Du keine andere Fehlerursache gefunden haben, fürchte ich leider, dass der Fehler früher oder später wieder auftritt!

Ich wünsche Dir viel Glück mit der Kamera.


Gruss, Christian



marksman

RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#29 von rsorgner , 27.05.2005 17:03

... naja, einstweile funktioniert sie ja noch immer.

Auf diesen blöden Fehler kommt man ja auch nur durch Zufall drauf. Da dürfte sich offensichtlich nur mit der Zeit ein größerer Reibungswiederstand aufgebaut haben.

Zeigt wieder einmal mehr, daß eine Kamera halt entweder regelmäßig zum Service muß (... gilt für BüroMenschen mit zwei linken Händen) oder mal halt mit dem passenden Werkzeug, der Deckel an der Unterseite abgenommen gehört ... um eventuelle Staub- oder Schmutzschichten, mittels Spiritus und Watte-Stäbchen, zu entfernen.

Auch wenn's im Zuge einer Not-Operation passiert ..., naja - why not ?

Bleibt nur noch die Frage, wie man da ein wenig vorbeugen könnte ... zu schmieren fänd ich dort nicht sooo toll. Den Deckelboden (urple">superminimal!) leicht hohl zu biegen, wär' doch eine mögliche Aktion?



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RE: Meine Minolta 9000 AF ist eingegangen

#30 von thomasG , 28.05.2005 00:56

Ja ich hatte da auch mal ein 2.Gehäuse eine Maxxum...da blieb der Spiegel beim Auslösen einfach oben! Danach habe ich aus und eingeschalten und konnte dann wieder ne Zeitlang fotografieren! Das Spiel hatt sich so alle 4 Wochen wiederholt!Für mich war die 9000 eine tolle Kamera...Ich hoffe nur das die Dynax 9 etwas robuster ist!
Na da wollen wir mal sehen wie sich das mit den Digitalen verhält da bin ich mal gespannt! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



 
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