RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#1 von bubu , 28.11.2004 20:45

Hallo, bin neu hier
Sorry, wenn dieses Thema schon abgehandelt wurde Ich hab's nirgens gefunden.

Ich hab ein Novoflex Balgengerät (für AF) und ein Minolta 12.5mm/2 Bellows Micro Objektiv (alt mit manuell Fokus und Blende)
Novoflex Balgen hat elektrische durchkontaktierung
(fürs 50er makro ist's super) beim 12.5er Mikro gabs das noch nicht.
Auch hab ich ein Spektiv mit T2-Anschlus sowie ein Asto-Fernrohr
ebenfalls mit T2.
Mit meiner 7000i hat immer alles funktioniert.

Nun möcht ich mir gerne eine Dynax 7D zulegen.

Kann ich überhaupt noch mit dem Zeug Fotografieren, oder wird sich die Dynax 7D verweigern?

Wer weiss da mehr?

Danke
bubu



 
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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#2 von bubu , 28.11.2004 22:10

Den Digiblitz hab ich übrigens schon...

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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#3 von OliverN , 01.12.2004 17:44

@bubu

Also das ist schon ein bischen viel für den Anfang.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß die Dynax 7D ohne "angesetztes Objektiv" am Bajonettanschluß nicht auslösen wird - könnte allerdings auch bei einem canon-artikel gewesen sein.
Ob es sich bei der Belichtungszeit "bulb" allerdings anders verhält kann ich nicht sagen.
Das müssen diejenigen ausprobieren, die eine Dynax 7D ihr eigen nennen.

mfg
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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#4 von Konrad L?blein , 01.12.2004 17:49

Da die 7d das "Neue" Minolta-Bajonett besitzt, müsstest Du Dir sowieso
einen passenden Adapter besorgen.

Die Kamera sollte dann mit Zeitautomatik bzw manuell mit Deinem Zuberhör
umgehen können.

mfg

Konrad



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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#5 von matthiaspaul , 01.12.2004 18:03

Zitat von Konrad Löblein
Da die 7d das "Neue"  Minolta-Bajonett besitzt, müsstest Du Dir sowieso
einen passenden Adapter besorgen.

Die Kamera sollte dann mit Zeitautomatik bzw manuell mit Deinem Zuberhör
umgehen können.

mfg

Konrad


Ich denke, wenn er das an der Dynax 7000i schon am Laufen hatte, wird er die beiden nötigen Adapter (Novoflex MINLEI-AF und Minolta M-2 (8335-300)) schon besitzen. ;-)

Neuere Analog-Kameras muß man so unkonfigurieren, daß sie auch bei nicht angesetztem Objektiv auslösen - wie das geht, ist bei fast jeder Kamera unterschiedlich gelöst, in letzter Zeit geht's immer über Custom-Funktionen. (Nur die 2xi/SPxi/3xi lassen sich nicht umkonfigurieren - angeblich ist aber eine Modifikation der Kameras beim Minolta Service möglich.)

Ein paar "Hotkeys" finden sich z.B. hier:

http://www.drymounting.de/dreamagon/dynax.htm
http://jwhub.xtdnet.nl/mug/af-tips.html

Ich denke, daß das auch bei der Dynax 7 D nicht anders ist, aber da ich die Kamera nicht besitze, kann ich das nicht mit Sicherheit sagen.

Viele Grüße,

Matthias

PS. Falls jemand noch ein Minolta (MD/Rokkor-X) Micro 2/12,5mm oder (MD/Rokkor-X) 2,5/25mm mit M-1 (8335-200) und M-2 (8335-300) Adaptern abzugeben hat, kann er sich gerne an mich wenden. Die suche ich nämlich noch zwecks Vervollständigung meiner Makroausrüstung.



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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#6 von bubu , 01.12.2004 19:40

Hallo alle

Danke für Eure Antworten.
Also mit dem 12.5/2 Bellows Micro geht das folgendermassen:

- An die Dynax 7000i kommt zuerst ein T-2 Adapter für Minolta AF.
- daran wird ein T-2 Revers/Minolta MD Adapter angeschraubt.
- An dieses MD-Bajonett kommt der Minolta M-2 Adapter.
- M-2 wiederum ist ein kleines Gewinde (20mm) in das dann letztlich
das Anschlussgewinde vom Micro 12.5/2 reingeschraubt wird.

Das ganze Gebilde misst dann vom Kamera-Bajonett an bis zur Frontlinse
des Micro ca. 9 cm .
Die Frontlinse des Micro 12.5/2 hat übrigens 5.5 mm Durchmesser.

Also was "Matthias Paul" geschrieben hat, erschreckt mich schon etwas... /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />
Soweit ich zu wissen glaube, war die 7000i noch eine der letzten, die
noch alles an Objektiven "gefressen" hat. /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
Die nachfolgenden Minoltas verweigerten sich Fremdzubehör.
Natürlich gab es meistens Tricks um dennoch die Cam zu überlisten. /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />

Trotztem find ich so ein vorgehen von Minolta eine Sauerei. /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" />

Ich überlegte mir damals schon, ob ich ein Markenwechsel vornehmen sollte.
Aber ich hatte schon zuviel Geld in Minolta reingestekt...
Was solls?
Jetzt kommt ja die Dynax 7D, da sollte die Welt wieder in Ordnung sein. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />


Gruss
bubu



 
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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#7 von matthiaspaul , 02.12.2004 14:01

Zitat von bubu
- An die Dynax 7000i kommt zuerst ein T-2 Adapter für Minolta AF.
- daran wird ein T-2 Revers/Minolta MD Adapter angeschraubt.
- An dieses MD-Bajonett kommt der Minolta M-2 Adapter.
- M-2 wiederum ist ein kleines Gewinde (20mm) in das dann letztlich
das Anschlussgewinde vom Micro 12.5/2 reingeschraubt wird.


Sorry, ich war davon ausgegangen, daß die M-1 (8335-200) und M-2 (8335-300) Adapter das Gewinde der Micro-Objektive auf ein Leica-M39-Gewinde abbilden, aber Du schreibst ja, daß sie auf Minolta SR abbilden. Dann brauchst Du am BALMIN-AF natürlich andere Adapter: Nämlich MINLEI-AF um von Minolta A auf Leica M39 zu kommen, dann LEIMIN, um von M39 auf Minolta SR zu kommen, schließlich M-1 oder M-2 um auf das RMS-Gewinde (Royal Microscope Society's thread, auch bekannt als "Royal screw" ;-) der Micro Bellows Köpfe zu kommen.

Deine Lösung mit T2-Adaptern und dem alten BALMIN-AS (nicht -AF) geht natürlich auch, heißt aber, daß Du ausschließlich Objektivköpfe mit Rastblenden einsetzen kannst und die Kamera immer (auch mit anderen Köpfen als den Micro Bellows) nur in Arbeitsblendenbetrieb arbeitet. Das ist auf Dauer dann schon recht mühsehlig, insofern ist an einer AF-Kamera das BALMIN-AF schon die bessere Wahl, auch wenn der AF selbst nicht übertragen wird...

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#8 von stevemark , 02.12.2004 19:12

ZITATSoweit ich zu wissen glaube, war die 7000i noch eine der letzten, die
noch alles an Objektiven "gefressen" hat.
Die nachfolgenden Minoltas verweigerten sich Fremdzubehör.
Natürlich gab es meistens Tricks um dennoch die Cam zu überlisten.

Trotztem find ich so ein vorgehen von Minolta eine Sauerei.

Ich überlegte mir damals schon, ob ich ein Markenwechsel vornehmen sollte.
Aber ich hatte schon zuviel Geld in Minolta reingestekt...
Was solls?[/quote]

Sowohl meine 9xi als auch D9 funktionieren klaglos mit Adaptern, die keinerlei elektronischen Kontakte haben (z. B. MINA-AF und daran das Novoflex-Universalbalgengerät mit M39-Gewinde). Also nicht einfach Unwahrheiten ins Netz stellen ... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> bzw. zuerst sich informieren und dann meckern ... Sonst kriegt irgendwer irgendwo noch mal nen unnötigen Herzinfarkt, weil er sich ebenso unnötig aufgeregt hat *bittenichtallzuernstnehmen*



 
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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#9 von bubu , 02.12.2004 22:45

Also:

Zu matthiaspaul,

Was die Objektivköpfe betrifft, ist das Micro 12.5/2 eigentlich das einzige
das ich benutze.
Ansonsten hab ich ja das 50mm Makro das mit AF funktioniert.
Auch mit dem Novoflex Balgen BALMIN-AF ist AF kein Problem.

Bei allen automatischen Balgengeräten werden die Springblende und
die Offenblendmessung übertragen. Zusätzlich werden bei Minolta AF
die automatische Blendensteuerung übertragen. (Zitat Novoflex)

Der M-2 Adapter hat direkt ein altes MF Minolta Bajonett auf der
Gegenseite des 20mm Gewindes.
Die Gewinde, mit denen die beiden T-2 Rücken an Rücken
zusammengeschraubt sind, könnten Leica M-39 sein (ich weiss es nicht)
jedenfalls hat es ca. 39mm durchmesser.



Zu stevemark,

Ich wollte natürlich niemandem auf die Füsse treten.
Ich schrieb ja: Soweit ich zu wissen glaube.
Übrigens gabs zu denen Zeiten noch kein Internet (jedenfalls nicht so wie heute)
Mein erster PC hatte ich ca.1991 Mit DOS-5, später Windoofs 3.0
Heute, wo die Firma "kleinweich" mit XP endlich mal ein stabiles System auf
dem Markt hat, ist Weltweite Info per ADSL auch keine Hexerei mehr.
Damals war ich noch auf die Info unseres Dorfhändlers angewiesen /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
nixfürungut /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

Gruss
bubu



 
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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#10 von matthiaspaul , 03.12.2004 06:14

Zitat von bubu
Was die Objektivköpfe betrifft, ist das Micro 12.5/2 eigentlich das einzige
das ich benutze.
Ansonsten hab ich ja das 50mm Makro das mit AF funktioniert.
Auch mit dem Novoflex Balgen BALMIN-AF ist AF kein Problem.


Warum sollte AF ein Problem sein? Er funktioniert halt nicht, da auch das BALMIN-AF keine AF-Funktion überträgt. Das geht derzeit nur mit Zwischenringen (z.B. Soligor M-AFxi mit AF und 8 Kontakten) oder mit Minoltas Macro-Zoom 3x-1x. In Zukunft vielleicht auch mal mit SSM, sofern Minolta und Novoflex endlich mal... ;-) (D.h.: mehr SSM-Objektive und Balgengerät mit 8 Kontakten!

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=4132

Aber bei einem Objektivkopf wie dem 2/12,5mm, der an einem Balgengerät montiert werden muß, natürlich sowieso nicht.
ZITATBei allen automatischen Balgengeräten werden die Springblende und die Offenblendmessung übertragen. Zusätzlich werden bei Minolta AF die automatische Blendensteuerung übertragen. (Zitat Novoflex)

Der M-2 Adapter hat direkt ein altes MF Minolta Bajonett auf der Gegenseite des 20mm Gewindes.
Die Gewinde, mit denen die beiden T-2 Rücken an Rücken zusammengeschraubt sind, könnten Leica M-39 sein (ich weiss es nicht) jedenfalls hat es ca. 39mm durchmesser.[/quote]Vorsicht: Das T2-Gewinde ist ein M42x0,75 Gewinde - im Gegensatz zu dem bekannten (Pentax) M42-Schraubanschluß für Objektive, welcher ein M42x1,0 Gewinde hat. Beide sind nicht identisch mit dem (Leica) M39-Gewinde, das im Makro- und Reprobereich gerne eingesetzt wird.

Ich habe Dich in diesem Punkt wohl zweimal mißverstanden, denn ich bin in meiner zweiten Antwort davon ausgegangen, daß Du nicht das BALMIN-AF (für Minolta A) sondern das BALMIN-AS (für Minolta SR/MC/MD) benutzt. Du schriebst ja, daß Du erstmal auf T2, dann auf SR gehst und ich habe das so verstanden, daß Du das *direkt* an der Kamera machst. Offensichtlich machst Du es aber an der objektivseitigen Standarte, wie es ja auch viel sinnvoller ist, da Du Dir so mehr Automatik-Funktionen für andere Objektive offen hältst.

Wieder zum BALMIN-AF: Du machst das über T2-Adapter (was genausogut geht), aber "offiziell" wäre für diese Adaption wohl eine der folgenden Kombinationen vorgesehen:

- Novoflex MINLEI-AF + Novoflex LEIMIN + Minolta M-2 (8335-300) Adapter. Vorteil: Der LEIMIN ist evtl. schon vorhanden, sonst günstig gebraucht zu bekommen. Möglicher Nachteil: Längerer Auszug, der M-2-Adapter ist auch nicht mehr gerade oft zu finden, wenn man ihn nicht direkt mit dem Objektivkopf bekommt. EDIT: Man kann den M-2 Adapter auseinanderschrauben - das Zwischengewinde entspricht exakt M39. Dann paßt das vordere Teil direkt an den MINLEI-AF, der LEIMIN ist also nicht nötig. (Dieser vordere Teil entspricht also dem Novoflex LEIMIK.)

- Novoflex MINLEI-AF + Novoflex LEIMIK, der direkt auf das sog. RMS-Mikroskopgewinde W 0,8" x 1/36" (d.h. W 0,8" x 36tpi also ein Gewinde mit exakt 20,32mm Durchmesser, RMS = Royal Microscope Society's thread) abbildet, das von den Minolta Micro Bellows, den Leica Photaren und anderen Lupenobjektivköpfen verwendet wird. Vorteil: Ein Adapter weniger notwendig, kürzerer Auszug, daher mehr Flexibilität, allerdings ist dann oft der Einstellschlitten des Balgengerätes dem Objekt im Weg. Nachteil: LEIMIK ist gebraucht seltener zu bekommen als LEIMIN, außerdem weniger universell in der Anwendung für andere Zwecke.

- Novoflex Ring MINLEI-AF + Nikon LF Adapter, der ebenfalls direkt auf das RMS-Gewinde abbildet.

- Novoflex Ring MINLEI-AF + Novoflex LEI-F + Leica Photar-Adapter R (Bestell-Nummer 14259). Vorteil: Eigentlich keiner für Minolta-Fotografen, aber es ist immer gut, auf dem Gebrauchtmarkt Alternativen zu haben - so kann man nehmen, was man gerade günstig angeboten bekommt.

Weitere Kombinationsmöglichkeiten ergeben sich u.U. durch Studium der folgenden Tabelle:

http://www.macrolenses.de/adapter.php

ZITATMein erster PC hatte ich ca. 1991 Mit DOS 5, später Windoofs 3.0[/quote]
ZITATHeute, wo die Firma "kleinweich" mit XP endlich mal ein stabiles System auf dem Markt hat, [...][/quote]
Sorry, aber ROTFL. ;-)

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#11 von bubu , 03.12.2004 19:42

ZITATWarum sollte AF ein Problem sein? Er funktioniert halt nicht, da auch
das BALMIN-AF keine AF-Funktion überträgt. Das geht derzeit nur
mit Zwischenringen (z.B. Soligor M-AFxi mit AF und 8 Kontakten)
oder mit Minoltas Macro-Zoom 1x-3x. In Zukunft vielleicht auch
mal mit SSM, sofern Minolta und Novoflex endlich mal... ;-)[/quote]
Wer benutzt denn schon AF bei 1:1 und grösser?
Zum Fokusieren brauche ich nur den Einstellschlitten vom BALMIN-AF
Wenn das nicht reichen sollte, oder ohne Balgengerät,
hab ich noch einen von Manfrotto
Das Minolta Makro 1x 3x wär schon ein geiles Gerät..
Aber 2000 Euro ...
ZITATDu schriebst ja, daß Du erstmal auf T2, dann auf SR gehst und ich habe
das so verstanden, daß Du das *direkt* an der Kamera machst. Offensichtlich
machst Du es aber an der objektivseitigen Standarte, wie es ja auch
viel sinnvoller ist, da Du Dir so mehr Automatik-Funktionen für andere
Objektive offen hältst.[/quote]
Ja klar
Ich bin davon ausgegangen dass ich ein MF Objektiv an eine AF Kamera
anschliessen muss.
Also nahm ich erst den AF-Adapter, dann den MF-Adapter und schaute,
wie man die beiden Verbinden könnte.
Eigentlich hatte ich nur Glück, dass die beiden Adapter mit dem 39mm
Gewinde (T-2) aneinander passen.
Da ich auch durch ein Fernrohr Fotografieren möchte, oder später durch ein
Mikroskop, erschien mir das die Flexibelste Lösung zu sein.
Auf diese weise "schluckt" meine AF alle möglichen und unmöglichen Objektive
u.ä.


Gruss
bubu



 
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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#12 von bubu , 03.12.2004 19:52

Übrigens:
Den T-2 AF hab ich von Hama (Art.30744)
Der T-2 MF Revers ist auch von Hama (Art.31503)

Gruss
bubu



 
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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#13 von matthiaspaul , 06.12.2004 12:36

Habe oben ein paar Korrekturen bzgl. des LEIMIK-Rings eingearbeitet.

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#14 von mts , 06.12.2004 16:07

Zitat von bubu
Also was "Matthias Paul" geschrieben hat, erschreckt mich schon etwas...
Soweit ich zu wissen glaube, war die 7000i noch eine der letzten, die
noch alles an Objektiven "gefressen" hat.
Die nachfolgenden Minoltas verweigerten sich Fremdzubehör.
Natürlich gab es meistens Tricks um dennoch die Cam zu überlisten.


Das hat mit Verweigerung gegenüber Fremdzubehör rein garnichts zu tun. Schließlich hat(te) auch Minolta solches Fremdzubehör, wie die Minolta-MD-AF-Konverter, im Programm.
Die Dynax-Modelle haben eine Schutzfunktion, die verhindern soll, dass ohne Objektiv versehentlich ausgelöst wird. Die lässt sich natürlich ausschalten. Wenn eine Adapter-Lösung wie die von dir gewünschte angewendet wird, dann erkennt die Kamera (mangels elektronischer Kontakte) nicht, dass ein Objektiv vorhanden ist und sperrt die Auslösung, solange ein Film in der Kamera ist. Das lässt sich natürlich abschalten (wie bereits erwähnt).
An der Dynax 7D verhält sich deine Lösung wie an der Dynax 7000i.



mts  
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RE: Fernrohre und Micro-Objektive

#15 von bubu , 06.12.2004 19:23

Hi mts

Ich war früher eigentlich immer davon ausgegangen, dass Minolta das kaum
zum Wohle seiner Kunden einbaute, sondern eher aus Eigeninterresse.
Auf das es niemandem in den Sinn kommen solle, was anderes als Minolta
Objektive zu benutzen.

Heute macht es z.b. die Firma Epson mit ihren Druckern genauso. In den
Tintenkartuschen ist ein Chip eingebaut, welcher dem Drucker mitteilt,
dass es jetzt keine Tinte mehr hat (auch wenn sie noch halbvoll ist)
Also: keine chance zum nachfüllen... /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
Mittlerweile haben findige Tüftler ein Gerätchen gebastelt, mit dem man
den Chip reseten kann (und verdienen sich damit dumm u. dämlich).
Aber wer kauft sich denn noch einen Epson, wenn er noch zusätzlich in die
Tasche langen muss, um dieses (unnötige) Teil sich anzuschaffen? Nur um
etwas Geld für Tinte zu sparen?
(Ich hab irgendwo gelesen, dass der durchschnittliche milliliterpreis im
Verkauf für Tinte etwa dem entspricht was man auf dem Markt für
ein gramm Heroin bezahlt.)
WAHNSINN oder?

Zurück zu Minolta

ZITATAn der Dynax 7D verhält sich deine Lösung wie an der Dynax 7000i.[/quote]

Super, denn damit hatte ich nie Probleme.
Ich hoffe KoMi ist und bleibt so Weise und lässt immer ein Türchen offen
für andere Hersteller. /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />

Gruss
bubu



 
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