RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#16 von !!wolf!! , 09.11.2004 22:07

Hallo Raymond,

nett von dir, dass du keine Lawine lostreten möchtest.
Trotzdem möchte ich dir etwas weiterhelfen.

Im Zweifelsfall kannst du die Fuji Provias probieren. Die tun niemanden weh, außer deinem Geldbeutel. Der 100er bei gutem Wetter, und wenn es darauf ankommt, ist der Provia 400 erste Wahl bei dem 400ern Diafilmen.

Der Provia 100 ist sehr neutral und man fährt mit ihm selten optimal, liegt aber auch nie richtig daneben. Außerdem lassen sich die Provias gut scannen, falls das ein Argument für dich ist.

Der Velvia 50 ist schon ein älteres Kaliber, sehr farbintensiv, aber lichtschwach. Der neuere Velvia 100F ist empfindlicher, aber erscheint mir nicht direkt vergleichbar. Irgendwie ein seltsamer Film. An den muss ich mich erst noch gewöhnen.

Den Astia habe ich noch nie verwendet. Er soll dem Sensia sehr ähnlich sein. Wenn ich mich richtig erinnere, ist die Portraitfotografie sein Hauptanwendungszweck.

Den Sensia finde ich manchmal sehr schwer zu scannen. Außerdem gefallen mir persönlich die Farben nicht, insbesondere im direkten Vergleich zum Provia oder den Velvias.


Die Fuji-Profi-Filme (alle außer Sensia) sind eigentlich nur im Fach- oder im Versandhandel zu haben. Am besten du kaufst dir einfach mal von jedem einen oder zwei und probierst dann an ähnlichen Motiven, welcher dir am besten gefällt.

Zu den Kodak-Filmen kann ich nur wenig sagen. In letzter Zeit habe ich nur zwei Konsumer-Filme getestet. Den Elitechrome 100 (Kennung: EB-3) und den ExtraColour (Kennung EBX). Mit dem EB-3 wollte es mir einfach nicht gelingen richtig scharfe Dias zu schiessen. Der EBX war deutlich schärfer und farbintensiver, allerdings auch etwas körniger. Die Profi-Filme von Kodak kenne ich nicht.

Agfa habe ich schon seit einigen Jahren nicht mehr verwendet. Hier findet einfach keine Weiterentwicklung bei den Diafilmen mehr statt. Der 100er war ok, aber auch nicht ganz neutral. Der 200er liegt bei den Farben recht deutlich daneben. Beide sind nicht auf der Höhe der Zeit.

Gruß, Wolf



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RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#17 von ingobohn , 09.11.2004 22:23

Zitat von !wolf!
Im Zweifelsfall kannst du die Fuji Provias probieren. Die tun niemanden weh, außer deinem Geldbeutel. Der 100er bei gutem Wetter, und wenn es darauf ankommt, ist der Provia 400 erste Wahl bei dem 400ern Diafilmen.


ZITATDer Provia 100 ist sehr neutral und man fährt mit ihm selten optimal, liegt aber auch nie richtig daneben. Außerdem lassen sich die Provias gut scannen, falls das ein Argument für dich ist.[/quote]
Vorneweg: ich fote eigentlich fast nur SW, bin also nicht der Dia-Experte. Aber ein bisschen Erfahrung konnte ich mit den Fujis auch schon sammeln.
Während meines Indienurlaubs habe ich den Provia 100F verwendet. Die Gründe waren die nach meinen Tests tatsächlich besten Scaneigenschaften aller Fujis und eben die neutrale Farbwiedergabe. Den Velvia finde ich schon fast einen Tick zu knallig - ist aber Geschmachsache. Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich in Indien (ein Land voller Farben) nicht doch besser den Velvia nehmen soll. Aber die Knallfarben waren mir dann doch etwas zuuu heftig.
Den Provia 400F habe ich schon mal früher ausprobiert. Der mit Abstand feinkörnigste 400er Diafilm! Selber habe ich schon einen Agfa CT200 verwendet. Vergisses! Und bei o.stumpf habe ich einen 400er von Kodak gesehen (genaue Bezeichnung weiss ich leider nicht). Der war nicht körnig, sondern schon bröckelig. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

ZITATDer Velvia 50 ist schon ein älteres Kaliber, sehr farbintensiv, aber lichtschwach. Der neuere Velvia 100F ist empfindlicher, aber erscheint mir nicht direkt vergleichbar. Irgendwie ein seltsamer Film. An den muss ich mich erst noch gewöhnen.[/quote]
Der Velvia 50 ist mir etwas zu heftig (s.o.), den Velvia 100 finde ich schon besser, hauptsächlich, weil die Farben nicht so knallen. Hatte mit dem Scannen allerdings etwas Schwierigkeiten. Und in der NaturFoto wurde von einer Tendez zum Grünstich berichtet - was ich nicht bestätigen kann.

ZITATDen Astia habe ich noch nie verwendet. Er soll dem Sensia sehr ähnlich sein. Wenn ich mich richtig erinnere, ist die Portraitfotografie sein Hauptanwendungszweck.[/quote]
Yep, habe ihn bei Portraitfotos verwendet. Wirklich schöne und sehr exakte Hautwiedergabe. Scanbarkeit ist auch sehr gut! (Knapp nach dem Provia 100F.)

ZITATDen Sensia finde ich manchmal sehr schwer zu scannen. Außerdem gefallen mir persönlich die Farben nicht, insbesondere im direkten Vergleich zum Provia oder den Velvias.[/quote]
Der Sensia macht bei mir beim Scannen die grössten Zicken. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> Seltsamerweise ist er in der Projektion absolut klasse und ein guter Brot-und-Butter-Diafilm. Auch preislich sehr interessant.

ZITATDie Fuji-Profi-Filme (alle außer Sensia) sind eigentlich nur im Fach- oder im Versandhandel zu haben. Am besten du kaufst dir einfach mal von jedem einen oder zwei und probierst dann an ähnlichen Motiven, welcher dir am besten gefällt.[/quote]
Ja, leider. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />



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RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#18 von ebarwick , 09.11.2004 22:50

Hallo,

tolles Statement von Fuji, das wollten wir als unerschrockener Rest der Analogen doch hören, oder?

Grüße
Erhard



 
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RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#19 von toomuchpix ( gelöscht ) , 09.11.2004 23:10

Alle reden von Fuji, ich nicht nur. Hier noch ein paar "Geheimwaffen" von Kodak:

Der EPJ 320 Kunstlichtfilm ist bei mir Standard-DSLR-Ersatz bei Stagefotos.
Auch auf Kirmes und Weihnachtsmärkten abends bleibt meist noch die warme Lichtstimmung erhalten ohne daß alles in gelb absäuft. Gilt ebenso z.B. bei Ballonglühen und Lagerfeuer-Atmosphäre.

Der neue E100G ist von den Farben her super, ohne sie zu übertreiben, aber teuer.
Derzeit mein Favorit.
(Der E100GX bringt IMHO weniger gute Farben bei Schlechtwetter, obwohl eigentlich dafür gemacht.)
Der EB-3 hat aber auch fast die gleichen Eigenschaften und ist geldbeutelfreundlicher.
EBX wurde schon erwähnt, bei mir meist auf dem Skaterplatz, wenn die Jungs bunt angezogen sind oder knallige Boards haben. Kaum Unterschiede zu E100VS.

Dann hab ich noch alte Bestände von EPN (100) und EPL (400), sind aber wohl nicht jedermanns Sache, aber mir gefallen sie - auch "bröckelig". Ingo hat wohl die Agfa CT18/50S Zeiten nicht mehr so richtig mitbekommen ... /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />
Übrigens hat Körnigkeit grundsätzlich wenig mit Schärfe zu tun ... körnige Bilder können trotzdem scharf sein bzw. wirken.

Zu den aktuellen 200ern kann ich nichts sagen, da länger nicht mehr benutzt.



toomuchpix

RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#20 von ingobohn , 10.11.2004 00:00

Zitat von toomuchpix
Ingo hat wohl die Agfa CT18/50S Zeiten nicht mehr so richtig mitbekommen ... /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />


Dr. Stumpf meint doch sowieso, ich hätte die Neunziger komplett verpennt... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

P.S.:
Ich habe übrigens mal vor Urzeiten bei einem Zeltlager abends (es muss so 1988 oder 1989 gewesen sein) einen 1000er Diafilm von Agfa - jaaa, das gab's - benutzt.
Nur einmal. Dann nie wieder. /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />



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RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#21 von Raymond , 10.11.2004 00:28

Hi,

ich hab nochmal auf den Hinweis von Mark hin das Forum durchsucht und alles gelesen was es gab. Ich hätte gleich suchen sollen - anfangs hab ich nur in die Unterrubrik "Diafilme" geguckt -- die ist mit einem Beitrag ja recht verwaist. Es scheint mir das sich diese Diskussionen doch eher hier bei "analoge Fotografie" entzünden.

Erstmal danke an Wolf und Ingo für eure Ausführungen. Das deckt sich so in etwa mit dem was ich mir aus den unzähligen Postings die ich in den letzten 3 Stunden gelesen habe so mitnotiert habe.

Nunja, Scanbarkeit ist für mich schon ein Argument - ich hab war leider noch nicht das Glück einen Diascanner mein eigen zu nennen, aber immerhin einen einigermaßen brauchbaren FB-Scanner (Epson Perf. 3170 Photo).

Sei's drum. Jetzt hab ich 2 Sensias hier und sobald ich Zeit hab werd ich die durchjagen. Dann schauen wir uns das Grauen mal an.

Meine letzte Bestellung bei Nordfoto ist gerade 6 Wochen her, an Negativfilmen und S/W-Material liegt der (Kühl-)Schrank voll, aber an Dia hab ich da (noch) nicht gedacht. Beim nächsten Mal. Ich brauch eh noch so diverses von Brenner, vielleicht tu ich mir dann da welche mit in den Warenkorb.

Werd wohl mal den Provia 100 und 400, Velvia 50 & 100 sowie Astia 100 testen. Einfach um die alle mal gesehen zu haben -- schlußendlich lande ich (wie ich mich kenne) dann beim Provia 400, weil ich dem höherempfindlichen Material irgendwie immer mehr zugetan bin - aber warten wir es ab.

Danke für die Infos und gute Nacht,
Ray



 
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RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#22 von Goodspeed , 10.11.2004 00:44

ZITATDer Sensia macht bei mir beim Scannen die grössten Zicken.[/quote]
Wie äußert sich eigentlich "Scanbarkeit"? Wann macht ein Film "Zicken"? Ist es Auftreten von Farbverfälschungen? Ungleichmäßige Schärfe? Details, die vom Scanner nicht erfasst werden? Ich plane mittlefristig die Anschaffung eines geeigneten Scanners, will aus diesem Grund so langsam auf Dia umsteigen und mache mir deshalb heute schon Gedanken über die zu verwendenen Filme. Ich habe auch schon gelesen, dass ICE bei S/W-Filmen nicht funktionieren soll (außer bei den C41-S/W-Filmen wie z.B. BW400CN). Warum?

Fragen über Fragen... Ich lese hier seit sechs Monaten (fast) alles mit und hab doch noch so viel zu lernen. /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" />

Christian



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RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#23 von toomuchpix ( gelöscht ) , 10.11.2004 01:04

ZITATNur einmal. Dann nie wieder. ohmy.gif laugh.gif[/quote]

ich auch. /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
aber die Farben waren eigentlich ganz ok ...

und in den 90ern hast Du bestimmt nix großartiges verpaßt /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



toomuchpix

RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#24 von ingobohn , 10.11.2004 07:57

Zitat von Raymond
Nunja, Scanbarkeit ist für mich schon ein Argument - ich hab war leider noch nicht das Glück einen Diascanner mein eigen zu nennen, aber immerhin einen einigermaßen brauchbaren FB-Scanner (Epson Perf. 3170 Photo).


Das bezog sich aber auf die Scanbarkeit des Negativs. Wie sich ein Provia-Print auf einem Flachbettscanner scannen lässt, ist eine ganz andere Sache.



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RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#25 von ingobohn , 10.11.2004 08:03

Zitat von Goodspeed
Wie äußert sich eigentlich "Scanbarkeit"? Wann macht ein Film "Zicken"? Ist es Auftreten von Farbverfälschungen? Ungleichmäßige Schärfe? Details, die vom Scanner nicht erfasst werden?


- Schärfe: ich hatte Probleme, die Schärfe zu finden, selbst bei manuellem Setzen des AF-Punktes bzw. bei manuellem Scharfstellen war immer irgendwie eine leichte Unschärfe manchmal, nicht immer feststellbar.
- Farbrauschen: stellenweise gab's schönste Farbwölkchen
- Farbtreue: beim Sensia musste ich in PS immer am meisten an den Farben und der Sättigung drehen, damit der Scan wenigstens in etwa dem Dia entsprach.
- Korn: leider feststellbar.

ZITATIch habe auch schon gelesen, dass ICE bei S/W-Filmen nicht funktionieren soll (außer bei den C41-S/W-Filmen wie z.B. BW400CN). Warum?[/quote]
Bei ICE wird die Filmoberfläche per IR-Strahl nach Kratzern abgetatstet. Das geht aber bei Silberfilmen nicht wegen der Reflexion.



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RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#26 von *mb* , 10.11.2004 08:07

Zitat von ingobohn

Zitat von Raymond
Nunja, Scanbarkeit ist für mich schon ein Argument - ich hab war leider noch nicht das Glück einen Diascanner mein eigen zu nennen, aber immerhin einen einigermaßen brauchbaren FB-Scanner (Epson Perf. 3170 Photo).


Das bezog sich aber auf die Scanbarkeit des Negativs. Wie sich ein Provia-Print auf einem Flachbettscanner scannen lässt, ist eine ganz andere Sache.



Wieso Provia-Print? Der Epson Perfection 3170 Photo hat einen integrierten Durchlichtaufsatz.



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RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#27 von ingobohn , 10.11.2004 08:11

Zitat von *mb*
Wieso Provia-Print? Der Epson Perfection 3170 Photo hat einen integrierten Durchlichtaufsatz.


Solche Durchlichtaufsätze sind aber mit echten Negativscannern qualitativ nur eingeschränkt vergleichbar.



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RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#28 von Mark , 10.11.2004 08:19

ZITATBei ICE wird die Filmoberfläche per IR-Strahl nach Kratzern abgetatstet. Das geht aber bei Silberfilmen nicht wegen der Reflexion.[/quote]

Die Beschreibung hört sich für mich nach Rastertunnelmikroskop an /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />.

Ice besteht im Hardwarepart aus einer zusätzlichen IR-Scanzeile, die integriert oder separat untergebracht ist. Diese scannt den Film und erhält im Idealfall ein homogenes Bild, Staub aber, reflektiert das IR-Licht, so hat der Scanner hinterher eine Maske mit Objekten auf der Filmoberfläche die er dann im ICE Softwarepart "wegrechnet". s/w Filme ermöglichen aber das durchleuchten nicht, die Silberkristalle reflektieren das Bild ebenfalls, was die Funktion grundsätzlich nicht ermöglicht, daher kein ICE auf herkömmlichen s/w Filmen.

Die Scanprobleme die Ingo beschreibt sind aber IMHO scannerbezogen, mit den Nikon habe ich bei keinem Fuji oder Kodak Film Probleme mit der Farbtreue und auch auf dem Dual Scan III habe ich eigentlich keine Probleme mit Velvia und Provia, da habe ich sie ehr mit Negativfilmen wie Porta 160 VC und NC.

Mark



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RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#29 von *mb* , 10.11.2004 08:37

Zitat von ingobohn

Zitat von *mb*
Wieso Provia-Print? Der Epson Perfection 3170 Photo hat einen integrierten Durchlichtaufsatz.


Solche Durchlichtaufsätze sind aber mit echten Negativscannern qualitativ nur eingeschränkt vergleichbar.



Sehr wohl, Sir! Das war mir aber durchaus bekannt. Aber dennoch wird kein Print benötigt!



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RE: Velvia 50 / Ein Statement von Fuji

#30 von joe-cool11 , 10.11.2004 08:41

Zitat von Mark
Die Scanprobleme die Ingo beschreibt sind aber IMHO scannerbezogen, mit den Nikon habe ich bei keinem Fuji oder Kodak Film Probleme mit der Farbtreue...


Also ich habe bei meinem Nikon noch kein SilverFastfilmprofil gefunden, das den 160NC farbneutral rüberbringt. Selbst die vorgefertigten Profile zeigen einen schönen Magentastich, was besonders für Hauttöne einen schönen Tomateneffekt hat. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />


Jörg



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