RE: Frage zum Bokeh / Minolta 50/1,4

#1 von Speedbikermtb , 04.04.2013 23:20

Bei den meisten meiner Minolta od. Sony Objektiven habe ich solche Kreise im Bokeh. Besonders bei Blätter! Gerade deshalb habe ich zuletzt mein 50mm bei Blende 1,4 eingesetzt wo es generell ein wenig weicher ist als bei f/2.0


Schließt man die Blende nehmen die Kreise auch noch die Form der Blendenöffnung an:


Kann mir jemand sagen wodurch diese Kreise entstehen und bei welchen Objektiven sie weniger stark ausgeprägt, oder gar nicht vorhanden sind? Wie nennt man so etwas? Ich muss auch sagen, solche Effekte auch schon beim Minolta 135STF gesehen zu haben. Mit Hilfe der 2ten Blende konnte jedoch der Rand der das Vieleck einfasst entfernt werden.
Ich habe sonst ein altes M42 Pentacon 1,8/50 wo sich dieser Effekt kaum zeigt, das Objektiv ist aber bei Offenblende besonders unscharf und kann sich mit einem Minolta Objektiv auch nicht abgeblendet messen.


LG Speedbiker


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RE: Frage zum Bokeh / Minolta 50/1,4

#2 von roseblood11 , 04.04.2013 23:37

Diese Flecken nennt man Zerstreuungskreise und wenn sie fehlen würden, wär mit deinem Objektiv irgendwas nicht in Ordnung...
Alles weitere steht hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Bokeh
Man sollte halt die Wirkung bewusst in die Bildgestaltung einplanen, es muss ja nicht so plakativ sein wie hier:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1...isplay/29151563

Die MC/MD 1.4/50 sind nicht grad für allerbestes Bokeh bekannt, schlecht sind sie allerdings auch nicht, besonders, wenn man leicht abblendet. Ein ruhigeres, weicheres Bokeh kriegst du mit dem MC 1.4/58mm, allerdings zu Lasten anderer Variablen wie Schärfe und Kontrast, wo das 1.4/50 ja sehr gut ist. Oder halt richtig was anlegen und ein 1.2/58 besorgen...

mfg, Immo


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RE: Frage zum Bokeh / Minolta 50/1,4

#3 von Speedbikermtb , 05.04.2013 18:16

Bei Bildern wie dem Ersten sind diese Kreise aber richtig störend. Obwohl diese Bild bei extrem trüben düsteren Wetter aufgenommen wurde.
Wäre bei Bokeh Spezialisten wie dem Minolta 85/1,4 oder SZ 85/1,4 auch bei den Zerstreuungskreisen (wie Bild1) ein weicheres Bokeh zu erwarten?
Das MC 58/1,4 habe ich, aber durch die Linse im Adapter für A-Bajonett ist sicher nicht mehr besser wie das Pentagon 50/1,8.
Werde es aber einmal ausprobieren.


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RE: Frage zum Bokeh / Minolta 50/1,4

#4 von H. Kohm ( gelöscht ) , 05.04.2013 18:40

Bei den Minolta Linsen ist dieses Verhalten durch die Bank weg sehr präsent.

Wenn wir von AF Objektiven reden, das Sigma 50mm 1.4 ist da der komplette Gegenpart. Diese Kreise sind nur sehr schwer zu produzieren und treten nur bei punktförmigen Lichtquellen auf.

Ich muss sagen, auch wenn das Sigma von der Abbildungsqualität (bis auf ein paar CA's) über jeden Zweifel erhaben ist, nutze ich lieber die alten Minolta Linsen. Sie habe einfach mehr Charakter, was maßgeblich auch an den typischen "Kringeln" liegt


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RE: Frage zum Bokeh / Minolta 50/1,4

#5 von sven_hiller , 05.04.2013 20:26

Bokeh hat neben dem verwendeten Glas, der Blende, der Art der Lichtquelle(n) weitere Einflußfaktoren.

Gerade die reflexive und strukturelle Beschaffenheit des Hintergrundes wie Blattwerk, Zweige usw. wirken fast immer störend.
Da könnten die gezeigten Effekte aus Bild 1 von allen möglichen Objektiven stammen.
Bild 2 zeigt die typische Abbildung punktförmiger Reflexe bzw. Lichtquellen, welche im Gegenlicht die Form der Blendenöffnung annehmen.

Es handelt sich weniger um ein spezielles Charakteristikum der Minolta Objektive als vielmehr um grundsätzliche Problemsituationen in der viele Optiken "schwächeln".

Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, daß das Minolta AF 1.4/85 es besser kann.
Zum MC 1.4/58mm, mit welchem ich nur auf Film fotografiere, fällt mir ein, daß es in Szenen wie im Bild 1 ähnlich reagiert.

Gruß Sven


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RE: Frage zum Bokeh / Minolta 50/1,4

#6 von Palph , 08.04.2013 18:47

ZITAT(Speesbikermtb @ 2013-04-04, 22:20) Bei den meisten meiner Minolta od. Sony Objektiven habe ich solche Kreise im Bokeh. Besonders bei Blätter! Gerade deshalb habe ich zuletzt mein 50mm bei Blende 1,4 eingesetzt wo es generell ein wenig weicher ist als bei f/2.0


Schließt man die Blende nehmen die Kreise auch noch die Form der Blendenöffnung an:


Kann mir jemand sagen wodurch diese Kreise entstehen und bei welchen Objektiven sie weniger stark ausgeprägt, oder gar nicht vorhanden sind? Wie nennt man so etwas? Ich muss auch sagen, solche Effekte auch schon beim Minolta 135STF gesehen zu haben. Mit Hilfe der 2ten Blende konnte jedoch der Rand der das Vieleck einfasst entfernt werden.
Ich habe sonst ein altes M42 Pentacon 1,8/50 wo sich dieser Effekt kaum zeigt, das Objektiv ist aber bei Offenblende besonders unscharf und kann sich mit einem Minolta Objektiv auch nicht abgeblendet messen.


LG Speedbiker[/quote]


Hallo,

ich nutze sehr gerne mein Pentacon 1,8 50 an meinen M42 Kameras. Über fehlende Schärfe kann ich mich nicht beklagen. Das Bokeh des ersten Bildes kenne ich genau von diesem Pentacon-Objektiv (zu meinem Schrecken) von einem Film im Herbst. Ich hatte zuvor kein ähnlich unangenehmes Bokeh bemerkt. Darauf habe ich den ganzen Film genauer betrachtet und festgestellt, dass es tatsächlich nur bei entsprechendem Hintergrund so deutlich unangenehm auftrat. Einen Vergleich zu einem anderen Objektiv habe ich nicht vorgenommen.

Gruß

Ralph


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RE: Frage zum Bokeh / Minolta 50/1,4

#7 von S?nke Henning , 10.04.2013 19:44

Den Befund kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Sieht bei mir etwa genauso aus. Insbesondere Spitzlichter, die durch Blätter scheinen, sind geradezu eine Katastrophe.
Da ich gern mit weit geöffneter Blende fotografiere, ist für mich das 1,4/50mm (meins ist die 1. Version) auch nicht die erste Wahl. Das 2/35 und vor allem das 1,4/85 GD liefern sehr viel bessere Ergebnisse. Das 50er kommt oft nur mit, weil es sich angesichts des geringen Gewichts meist nicht lohnt, darauf zu verzichten. Schärfemäßig ist es bei Blende 5,6 allerdings richtig gut.

VG
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RE: Frage zum Bokeh / Minolta 50/1,4

#8 von Speedbikermtb , 10.04.2013 23:35

Ich habe vor längerer Zeit an der A850 mit M42 Adapter mehrere der alten alten Klassiker wie Zeiss Adlerauge ausprobiert. Das Pentacon electric 50/1,8 ist das einzige welches ich behalten habe. Denn es hat keinen so guten Namen, dass man es teuer verkaufen kann, aber dafür war es am schärfsten. Kann gut verstehen, dass es heute noch zum Einsatz kommt. Vielleicht sogar ein geheim Tipp, auch hat es den besten Nahbereich von 0,33m statt 0,45m. Ein Vergleich mit dem Minolta AF 50/1,4 ist etwas unfair, da es ein wenig moderner ist und ich brauche nicht zu sagen um wie viel das Minolta schärfer ist. Dafür muss man vermutlich das Bokeh so im Kauf nehmen. Selbes gilt auch für das Minolta MD 50/1,4. Das MC 58/1,4 besitze ich auch aber kann es nur mit dem Adapter verwenden, der es unbrauchbar macht. Mit Film habe ich es bis jetzt noch nicht ausprobiert.

Mein Sigma 70-200/2,8 ist im Bokeh bei Blättern anders. Es entstehen weit weniger der Kreise und das Bokeh lässt sich bei der Nachbearbeitung dann glätten. Wirklich schön ist es aber auch nicht. Schon gar nicht ohne EBV. Ich verwende es aber eher für Sportfotos und nicht für Bilder wie oben. Da stimme ich zu, dass Minolta Objektive mehr Charakter haben.

Ich hatte einmal für einen Abend das Zeiss 135mm/1,8 im Einsatz. Bokeh war fantastisch, wenig Kreise und die sehr weich. Es war aber Abendlicht und Blätter wurden nicht mehr direkt beleuchtet. -?? Weiß jemand mehr od. hat andere Erfahrungen mit dem Zeiss?


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RE: Frage zum Bokeh / Minolta 50/1,4

#9 von weberhj , 11.04.2013 20:27

Die doppel Gauss 50mm Objektive (sechs Linser bei f1.7/1.8, sieben Linser bei f1.4), und das ist seit vielen Jahren Forums bekannt, sind bei offener Blende wahrlich keine Bokeh Helden.
Schon leicht abgeblendet auf f2.2 ist aber z.B. das Minolta AF 1.4/50mm schon recht gut und steigert sich über f2.5 und f2.8 zu wirklich recht schönem harmonischem Bokeh. Das Minolta AF 1.7/50mm hinkt hinsichtlich des Bokeh, wie auch der Schärfe, immer etwas hinter dem f1.4 hinterher. Ich würde aus der Erinnerung (ich verwende aus diesen Gründen eigentlich keines meiner drei 1.7/50mm mehr) etwa sagen dass es bei f2.8 erst das Niveau dass das f1.4 bereits bei f2.2 erreicht hat zeigt. Damit sinkt beim f1.7 natürlich auch das mögliche Niveau an Freistellung gegenüber dem 1.4rer.

Ich hab bis jetzt noch keinen (das waren bei mir insgesamt wohl schon gut an die hundert 50mm Objektive) doppel Gauss sechs oder sieben Linser gefunden der im Bokeh besser abschneidet als das Minolta AF 1.4/50mm.

Probiert es doch einfach mal in schwierigen Bokeh Situationen aus mit der Blende f2.8, das ist übrigens auch die optimale Bokeh-Blende bei den 1.2/1.4 58mm Rokkoren.

Das Sigma 1.4 50mm EX ist bei offener Blende dem Minolta 1.4 50mm spürbar vorraus, aber eben auch kein sieben Linser mehr.
Deshalb erwarte ich mir auch vom kommenden Sony Zeiss 1.4 50mm SSM in diesem Punkt schon noch deutlich mehr als von den klassischen sieben Linsern.

BG Hans


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RE: Frage zum Bokeh / Minolta 50/1,4

#10 von Ernst-Dieter aus Apelern , 11.04.2013 21:43

QUOTE (Hans-J. @ 2013-04-11, 20:27) Ich hab bis jetzt noch keinen (das waren bei mir insgesamt wohl schon gut an die hundert 50mm Objektive) doppel Gauss sechs oder sieben Linser gefunden der im Bokeh besser abschneidet als das Minolta AF 1.4/50mm.

Probiert es doch einfach mal in schwierigen Bokeh Situationen aus mit der Blende f2.8, das ist übrigens auch die optimale Bokeh-Blende bei den 1.2/1.4 58mm Rokkoren.

Das Sigma 1.4 50mm EX ist bei offener Blende dem Minolta 1.4 50mm spürbar vorraus, aber eben auch kein sieben Linser mehr.
Deshalb erwarte ich mir auch vom kommenden Sony Zeiss 1.4 50mm SSM in diesem Punkt schon noch deutlich mehr als von den klassischen sieben Linsern.

BG Hans[/quote]
Hallo Hans, ich besitze das 1,4/50mm Minolta und das Minolta Rokkor 1,4/58mm PF.Bei den kommenden Frühlingsmotiven werde ich versuchen das Bokeh zu vergleichen.
Ich besitze auch ein Canon FL 1,8/85mm , erste Aufnahmen zeigen ein klasse Bokeh!Später im Frühling mehr!Leider ist das Rokkor 1,7/85mm gebraucht 3x so teuer wie das Canon.
Auch mit der Schärfe des 1,4/50mm Minolta verglichen mit dem 1,7/50mm Minolta gebe ich Dir recht.Habe 1986 das 1,7/50mm sofort gegen das 1,4/50mm Minolta eingetauscht.
Ernst-Dieter


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RE: Frage zum Bokeh / Minolta 50/1,4

#11 von weberhj , 11.04.2013 23:13

Hallo Ernst-Dieter,
ZITAT(Ernst-Dieter aus Apelern @ 2013-04-11, 20:43) Ich besitze auch ein Canon FL 1,8/85mm , erste Aufnahmen zeigen ein klasse Bokeh!Später im Frühling mehr!Leider ist das Rokkor 1,7/85mm gebraucht 3x so teuer wie das Canon.[/quote]
ein 85iger wird in den meisten Fällen einem 50iger im Bokeh überlegen sein, dass liegt allein schon an der, Brennweiten bedingt, weit unschärferen Darstellung der Bokeh relevanten Bereiche. Trotzdem gibt es auch da bessere und schlechtere 85iger Objektive und das MC Rokkor 1.7/85mm gehört da IMHO zu den besten. Ich hab auch mit einem Canon FD 1.8/85 schon fotografiert (1986 mit einer Canon A1) kann es daher schlecht mit dem Rokkor vergleichen, bilde mir aber ein, dass das Rokkor im Bokeh schon auch da die Nase ein gutes Stück vorn hat, wie auch gegen das MD Rokkor 2/85 und auch gegenüber dem Minolta AF 1.4 85mm G (D) noch etwas. Die Unterschiede sind bei den 85igern aber weniger auffällig, weil sie meist nur bei bestimmten Tiefenstaffelungen des unscharfen Hintergrunds sichtbar werden.

Noch extremer ist das dann bei den 135igern, bei denen du selbst mit hinsichtlich des Bokeh schlechtesten Exemplaren wunderbare Bokeh Bilder hinbekommst, aber wehe wenn dann eine Bokeh kritische Situation auftaucht, dann versagen sie kläglich.

Andere finden dieses kringelige Bokeh dann auch wieder besonders schön und kaufen, extra dafür, für hohe Beträge 50iger... Link zum Thread im SonyUserforum Im Beitrag #59 sind auch einige Bilder von mir mit dem Minolta AF 1.4/50mm bei offener Blende zu sehen, die das typisch schlechte Bokeh bei f1.4 zeigen, in Situationen in denen es Anderen dann eben wieder besonders gefällt... Mit der klassischen Fotografie (und dem abbilden der Wirklichkeit) hat das dann natürlich auch wenig zu tun.

Manchem mag evtl. auch ein kissenförmige Verzeichnung eines Hauses gefallen, ausschließen kann man das ja nie ;-)

BG Hans


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RE: Frage zum Bokeh / Minolta 50/1,4

#12 von Ernst-Dieter aus Apelern , 12.04.2013 06:01

QUOTE (Hans-J. @ 2013-04-11, 23:13) Ich hab auch mit einem Canon FD 1.8/85 schon fotografiert (1986 mit einer Canon A1) kann es daher schlecht mit dem Rokkor vergleichen, bilde mir aber ein, dass das Rokkor im Bokeh schon auch da die Nase ein gutes Stück vorn hat, wie auch gegen das MD Rokkor 2/85 und auch gegenüber dem Minolta AF 1.4 85mm G (D) noch etwas. Die Unterschiede sind bei den 85igern aber weniger auffällig, weil sie meist nur bei bestimmten Tiefenstaffelungen des unscharfen Hintergrunds sichtbar werden.

Noch extremer ist das dann bei den 135igern, bei denen du selbst mit hinsichtlich des Bokeh schlechtesten Exemplaren wunderbare Bokeh Bilder hinbekommst, aber wehe wenn dann eine Bokeh kritische Situation auftaucht, dann versagen sie kläglich.

Andere finden dieses kringelige Bokeh dann auch wieder besonders schön und kaufen, extra dafür, für hohe Beträge 50iger... Link zum Thread im SonyUserforum Im Beitrag #59 sind auch einige Bilder von mir mit dem Minolta AF 1.4/50mm bei offener Blende zu sehen, die das typisch schlechte Bokeh bei f1.4 zeigen, in Situationen in denen es Anderen dann eben wieder besonders gefällt... Mit der klassischen Fotografie (und dem abbilden der Wirklichkeit) hat das dann natürlich auch wenig zu tun.


BG Hans[/quote]
Guten Morgen Hans
Das Canon FL 85 mm und das Canon FD 85 mm sollen sich im Bokeh recht deutlich unterscheiden, das FL ist wesentlich weicher.
Die Sache mit 135mm kann ich auch mal probieren, habe das 2,8/135 mm Canon FD.Hinzunehmen könnte ich noch das alte 2,8/100mm Makro von Minolta, erste Version!
Man gut, daß nun der Frühling kommt zum probieren.
Ernst-Dieter


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