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Ganz ähnlich wie Duisburg, auch der Charakter des düsteren etc. gilt auch hier: /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Am Besten erreicht Ihr die Henrichshütte über die A43 aus Richtung Münster oder Wuppertal, Abfahrt Witten-Herberde. Folgt der Blankensteiner Straße, nach rechts auf "Am Büchsenschütz" abbiegen. Auf der linken Seite biegen man dann in die Werksstraße ein.

Die 1854 gegründete Henrichshütte ist eines der traditionsreichsten Eisenhüttenwerke des Ruhrgebiets. Bis zu 10.000 Arbeiter produzierten hier Eisen und Stahl. Gegen en erbitterten Widerstand einer ganzen Region wurde 1987 Hochofen 3, der älteste im Revier, ausgeblasen. Heute gehört die Henrichshütte zum Westfälischen Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und ist Teil der Route für Industriekultur. Drei Rundwege erschließen das 50.000 Quadratmeter große Museumsgelände.
Der "Weg des Eisens" führt durch Erz- und Kohlebunker hindurch, vorbei an Maschinenhaus und Winderhitzern, hinauf auf den Hochofen 3 und wieder hinunter in die Gießhalle. Auf Fotos, in Filmen und Interviews begegnen die Besucher Menschen, die über ihre Arbeit auf der Hütte berichten.
Etwas Ökologie der Hüttenbrache lernen Gäste auf dem "grünen Weg" kennen.
Auf dem "Weg der Ratte" erfahren Kinder auf spielerische Weise, wie aus Erz Eisen gewonnen wird. Vorführungen und Mitmachaktionen bietet das Museum in der Schaugießerei an.Öffnungszeiten: Di - So 10 - 18 Uhr, Fr 10 - 21.30 UhrWIM HenrichshütteWerksstraße 25, 45527 Hattingen /Telefon (0 23 24) 92 47- 0 / email: henrichshuette@lwl.org
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