RE: Ein Umstieg, der schwer fiel...

#16 von Noelle , 22.06.2007 16:12

Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, ich habe mich ja nach einigem Überlegen für die Alpha entschieden und bereuhe es auch nicht!

Genau das war ja meine Überlegung, ich hätte für die R1 fast das gleiche auf den Tisch gelegt wie für die Apha. Ich habe mich dann eben für die Alpha entschieden weil sie bedingt durch die Möglichkeit der Wechselobjektive für mich! besser geeignet war. Wäre die Alpha teurer gewesen hätte ich mich wahrscheinlich erst für die R1 und danach eventuell für die Alpha entschieden.
Der Punkt ist der, das die R1 für eine nicht DSLR eine Qualität bietet, die ich noch bei keiner anderen nicht DSLR gesehen habe. Warum soll ich also bei einer immer dabei Kamera (die ich dann auch bei durchaus interessanten "geplanten" (oder wie auch immer) Bildern einsetzten würde) auf Qualität verzichten? Ob einem das der Mehrpreis zu den anderen Bridgekameras wert ist, muss jeder selbst entscheiden.

Gruß Niels


ein kleiner Teil meiner Bilder bei Picasa


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RE: Ein Umstieg, der schwer fiel...

#17 von anna_log , 22.06.2007 16:52

Hi

Sehe ich ähnlich. Die Sony ist kein Sonderangebot und wiegt ein Kilo. Die Qualitäten sind unbestritten. Aber als 'einzige Kamera' wäre das nichts für mich, denn ab und an Makro und eine Teletüte nutzen, das muß schon drin sein.
Wäre ich voll ausgestattet, wäre die Sony für mich eine nette 'nice to have' Kamera, mehr nicht.


Gruß
Matthias

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RE: Ein Umstieg, der schwer fiel...

#18 von Ernst-Dieter aus Apelern , 22.06.2007 16:58

ZITAt (Noelle @ 2007-06-22, 16:12) Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, ich habe mich ja nach einigem Überlegen für die Alpha entschieden und bereuhe es auch nicht!

Genau das war ja meine Überlegung, ich hätte für die R1 fast das gleiche auf den Tisch gelegt wie für die Apha. Ich habe mich dann eben für die Alpha entschieden weil sie bedingt durch die Möglichkeit der Wechselobjektive für mich! besser geeignet war. Wäre die Alpha teurer gewesen hätte ich mich wahrscheinlich erst für die R1 und danach eventuell für die Alpha entschieden.
Der Punkt ist der, das die R1 für eine nicht DSLR eine Qualität bietet, die ich noch bei keiner anderen nicht DSLR gesehen habe. Warum soll ich also bei einer immer dabei Kamera (die ich dann auch bei durchaus interessanten "geplanten" (oder wie auch immer) Bildern einsetzten würde) auf Qualität verzichten? Ob einem das der Mehrpreis zu den anderen Bridgekameras wert ist, muss jeder selbst entscheiden.

Gruß Niels[/quote]
Die R1 gibt es tatsächlich noch zu kaufen,wenn auch teuer.Trotzdem wird es langsam Zeit mit der neuen... Sony!
Die R1 als Reportagekamera wäre für mich erste Wahl,vielleicht läßt sie ja im Preis bald nach? /tongue.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="tongue.gif" />
Ernst-Dieter


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RE: Ein Umstieg, der schwer fiel...

#19 von Ernst-Dieter aus Apelern , 22.06.2007 17:01

ZITAt (anna_log @ 2007-06-22, 16:52) Hi

Sehe ich ähnlich. Die Sony ist kein Sonderangebot und wiegt ein Kilo. Die Qualitäten sind unbestritten. Aber als 'einzige Kamera' wäre das nichts für mich, denn ab und an Makro und eine Teletüte nutzen, das muß schon drin sein.
Wäre ich voll ausgestattet, wäre die Sony für mich eine nette 'nice to have' Kamera, mehr nicht.[/quote]
Die Kamera für kannste mal schnell rüberkommen und Photos machen.Jubiläen, feiern, museen, wirtschaftsshows sind andere
Gebiete.


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RE: Ein Umstieg, der schwer fiel...

#20 von Mark , 22.06.2007 18:27

ZITAt (Polylux @ 2007-06-22, 11:33) Hallo,
wie kommt Ihr denn mit dem "elektronischen Sucher" zurecht?
Hatte schonmal überlegt die R1 für die Familienfotos zu kaufen - da sind wir noch analog aber digital hätte hier schon Vorteile - aber der Sucher hat mich irgendwie abgeschreckt.
Hoffe, dass das Thema Sucher von den Herstellern in den nächsten Jahren nicht mehr so stiefmütterlich behandelt wird und sich da was tut.

Gruß
Jörg[/quote]

Sagen wir mal er ist nicht perfekt. Gerade wenn ich von der R9 (oder ähnlichem) umschwenke ist der Umstieg doch eigenartig in den ersten Minuten. Aber nach einer Weile kommt man erstaunlich gut damit zurecht. Insgesamt hat Sony schon einiges an Gehrinschmalz verbrannt und ist auf Ideen gekommen, die andere wohl nicht so hatten. Ein Highlight für mich ist das Display, nicht weil es jetzt so überragen höher auflöst, nein, es ist einfach intelligenter platziert.
Ich nutze den Monitor meist dann wenn die Kamera auf dem Stativ steht, eine Anordnung auf der Oberseite ist da wirklich eine Klasse Idee. Außerdem kann man es "verstecken". Gerade wenn man die Kamera so am Riemen "baumeln" hat ist das Display immer schön geschützt.

Der Sucher war und das Dsiplay waren sicher gar kein Grund zum Zögern. Ich hatte am Anfang meine Bedenken des AFs wegen. Der ist nicht der Schnellste und für die Sportfotografie ist die R1 wirklich nur bedingt brauchbar. Was mich dann überzeugt hat, er sitzt sehr sicher, gerade wenn man mit dem Spot AF arbeitet und das auch bei fast kompletter Dunkelheit. Nett ist auch das Feature das man dieses Spot nicht in der Mitte nutzen muss, per Minijoystick lässt dieser sich verschieben. Auf dem Stativ eine wunderbare Lösung, selektiver geht es kaum noch.

Für mich ist die R1 wirklich die beste Hybridkamera am Markt. Der fehlende Antishake (oder wie immer Sony das nennt) ist streitbar, aber mir fehlt er nicht wirklich. Aber allein durch den sehr viel größeren Chip und das exzellente Objektiv besitzt sieh sehr wirkungsvolle Alleinstellungsmerkmale.

Mark


Der Optimist ist meist genauso im Irrtum wie der Pessimist, aber er ist glücklicher dabei.

Kurt Neff


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RE: Ein Umstieg, der schwer fiel...

#21 von Polylux , 23.06.2007 08:56

Hallo Mark,
danke für Deine umfassende Antwort. Ich sehe diese Vorteile auch und wenn die D40 nicht gerade so günstig zu bekommen wäre, wäre die R-1 auch meine erste Wahl für eine Bridge-Cam.

Gruß
Jörg


 
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