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Hallo und guten Tag, als absoluter Neueunsteiger bin ich sehr froh, dass ich auf dieses kompotente Board gestoßen bin. (ging ganz einfach über die MSN-Suchmaschine)Schon vor einem Jahr habe ich mir neben Computer ein zweites Hobbyzugelegt. Ich habe über Ebay mir damals eine Dynax 7xi neben verschiedener Objektive zugelegt. Da ich das ganze aber zu schwierig fand, ist das gute Stück leider im Schrank verschwunden und nur wenig gebraucht worden weil mir das ganze zu kompliziert erschien. Ich habe zwar als 60jähriger den Computer beherrschen gelernt aber Fotografie ist für mich ein Buch mit 7 Siegeln geblieben. Nun habe ich mir gedacht wenn es eine Kamera wäre die Motivprogramme kann, dann kann das ganze doch garnicht mehr so schlimm sein. Also habe ich nochmals bei Ebay zugeschlagen und eine 800si bekommen. Ich muß inzwischen aber feststellen und habe es hier in verschiedenen Beiträgen auch schon gelesen,dass ein Motivprogramm noch lange keine Garantie für gute Bilder ist. Das Buch zur 800si von Matschke habe ich auch schon gelesen und war ganz entsetzt das er unter anderem auch empfiehlt die automatische Scharfeinstellung abzuschalten.
Nun möchte ich Euch fragen wie ich mir das fotografieren beibringen kann? Gibt es ein Buch wo das beschrieben wird. Die Bücher zur jeweiligen Kamera sind ja nur bessere Bedienungsanleitungen wie ich feststellen mußte.
Als "Material" habe ich die 7xi QD die 800si als Objektive stehen mir
Sigma 2,8 24
Minolta 24-85 3,5, 28-80 macro, 28-80 4,5 - 5.6 xi, 28-105 3,5-4,5xi, 80-200 4,5-5,6xi, 35-200 4,5-5,6xi, 100-300 4,5-5,6xi sowie ein Blitz 5400xi zur verfügung.
Welche dieser Teile sollte ich wieder abgeben? Vielleicht ist das für einen Anfänger ein bischen viel Ausrüstung.
Ich danke allen die diesen langen Beitrag gelesen haben und vielleicht auch eine vernünftige Antwort wissen.

hallo Germania,
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Als Buch kann ich Dir die große fotoschule von Hedgcoe empfehlen.
Eventuell würde auch ein VHS-Kurs in Frage kommen.
Ansonsten einfach Learning by doing.
Kauf Dir ein paar Diafilme,die brauchst Du nur entwickeln zulassen.
Dabei kannst du am schnellsten lernen.
Am besten probierst du es in der manuellen einstellung der Kameras,da lernst Du dann wie es sich mit der blende und verschluss verhält. Die Blende und die Zeit würde ich mir aufschreiben,damit Du nachher vergleichen kannst,

Wenn Du das Geld nicht brauchst würde ich kein Objektiv verkaufen.
Solltest Du aber welche verkaufen wollen, würde ich die beiden 28-80er und das 80-200 verkaufen.

Servus Ger-Mania

Willkommen im Forum und bei der Fotografie. Hoffentlich wirst Du an Deinem Hobby viel Freude finden, wie alle anderen in diesem Forum es auch haben.

Die 7xi und 800si sind beides sehr gute Apparate, jedoch sind die Bedienkonzepte verschieden. Vielleicht solltest Du eine der beiden Kameras verkaufen und gegen ein weiteres der beiden Gehäuse eintauschen - also lieber 2x ein 800si als eine 7xi und eine 800si. Aus dem selben Grund habe ich meine 8000i verkauft und gegen eine Dynax 9 getauscht, denn das Bedienkonzept von Dynax 7D und 9 sind sich sehr ähnlich.

Bei Deinen Objektiven würde ich einen Umbau vornehmen und die qualitativ schlechteren veräussern und qualitativ bessere behalten oder kaufen. So verkaufe ich grad mein 28-85/3.5-4.5 und 70-210/3.5-4.5 (aus meinen 8000i-Zeiten), weil diese keinen Platz mehr in meiner Sammlung haben (siehe Profil). Leider muss man beim Verkauf von Low-End-Optik einen grossen Abschreiber verkraften.

Auf Deine Ausrüstung gemünzt heisst das: 28-80/4.5-5.6 xi, 28-105/3.5-4.5 xi, 80-200/4.5-5.6xi und 35-200/4.5-5.6 xi verkaufen. Einerseits wegen grossen Überlappungen der Brennweitenbereiche und weil es qualitativ zweifelhafte Objektive sind.

Behalten würde ich das 24/2.8, 24-85/3.5-4.5, 100-300/4.5-5.6xi und den Blitz. Damit kann man gut lernen zu fotografieren. Wenn Du merkst, dass Dir etwas in Deiner Sammlung fehlt (Weitwinkelzoom, Makroobjektiv mit Makroblitz, ...), dann kannst Du Dir ja vom Erlös ein gebrauchtes Objektiv in diesem Bereich kaufen.

Fotografieren lernt man am Besten durch Übung, ansonsten kann es sein, dass ein Fotograf oder Fotohändler einen Kurs anbietet. In der Schweiz gibt es die Migros, ein Grossist in der Form von Aldi, der einen Teil des Gewinns in die "Migros-Clubschule" investiert, wo es viele Fotokurse gibt. Vielleicht wäre also auch die Volkshochschule eine gute Idee?

Grüsse, Josef.

Hallo Germania,

nur Mut! Eine derart komplexe Ausrüstung kann einen Einsteiger schon mal abschrecken, aber es ist ja nicht so, dass die Bilder "gar nichts" sind, sofern man bei der Aufnahme nicht alle Möglichkeiten der Technik berücksichtigt hat. Vielleicht erst mal einen Film vollmachen und dann bei den Bilder schauen, was gefällt und was man sich anders vorgestellt hat. Prima wäre es natürlich, mit jemandem über diese Bilder zu sprechen, der etwas Erfahrung hat und Hinweise geben kann, was man mal ausprobieren könnte. Vielleicht gibt es einen netten Fotoladen, in dem man beim Abholen der Bilder Fragen stellen kann. Im übrigen könntest du ja deine Versuche auch in der Galerie einstellen und dazu konkrete Fragen stellen "wie kriege ich das besser hin?", oder du bekommst Antworten "warum versuchst du es nicht so?". Oder hier im Forum konkret nachfragen.

Im Internet gibt es zahlreiche Fotolehrgänge, mir fällt da gerade
http://www.fotolehrgang.de/
ein, da wird, glaube ich, Grundlagen auch für Anfänger verständlich erklärt.

Bei der Ausrüstung stimme ich Josef zu. Das 24-85 ist prima als Standardobjektiv mit ordentlich Weitwinkel für den Anfang. Dazu ein Telezoom. Evtl. kann auch das 35-200 für "alles in einem" ganz gut sein, von der optischen Qualität her schlechter, aber erstmal zählt ja der "niedrigschwellige Einstieg" (mit 2.8/24 kombinieren). Die ganzen anderen Zooms sind wirklich immer "das selbe in grün" bei mäßiger Leistung. Bei den Kameras hängt es mE davon ab, was einem persönlich liegt. Die 800si bietet mehr und ist jünger, wenn sie gut in Hand liegt und die ganzen Knöpfe und Schalter nicht abschrecken, würde ich sie vorziehen. Sie kann auch mehr als der Blitz, hier könnte später ein Ersatz sinnvoll sein. Wenn man sich beim Einstellen völlig verheddert hat, gibt es die "P"-Taste (Panik!, die schaltet die meisten Funktionen in die Grundeinstellung zurück.

Zum Thema "die automatische Scharfstellung abzustellen": Jede Automatik, ob für Belichtungsmessung oder -Einstellung oder Scharfstellung (Fokussierung), nimmt dem Fotografen Arbeit ab, indem sie nach gewissen Regeln Entscheidungen trifft. Das funktioniert in Standardsituationen ganz gut, doch keine Elektronik kann "wissen", was der Fotograf tatsächlich erreichen will. ZB. wird automatisch idR. das mittige Objekt scharf gestellt, manchmal möchte man aber ein Objekt ganz am Rand scharf haben. Oder: Die Belichtungssteuerung stellt automatisch so ein, dass die Bewegungen der Objekte "eingefroren werden", manchmal möchte man aber gerade "verwischt" Bewegungen zeigen. Oder: die Belichtungmessung zielt auf eine ausgewogene Belichtung der hellen und dunklen Bildteile, aber manchmal sollen eben Objekte im Schatten korrekt belichtet sein... Daher ist es für anspruchsvolle Fotografie wichtig zu wissen, nach welcher Logik eine Automatik funktioniert, wann man sich also auf sie verlassen kann bzw. wann man von Hand eingreifen muss, weil man einen speziellen Effekt erreichen will oder spezielle Gegebenheiten von der Automatik nicht beherrschbar sind. Ob man nun zuerst alle Möglichkeiten der Kamera lernt und dann versucht, diese anzuwenden oder anhand erster Ergebnisse versucht, sich tiefere Funktionen zu erschliessen, ist eine Frage des persönlichen Zugangs.

Die Motivprogramme habe ich noch nie benutzt, ich glaube, da wird hauptsächlich das Verhältnis zwischen Blende & Belichtungszeit entsprechend verschoben, also bei "Sport" kurze Belichtungszeiten, bei "Portrait" große Blende. In der "normalen" Programmautomatik kann man aber auch ganz einfach mit dem Einstellrad die Kombination von Blende&Zeit bei gleichem Belichtungswert verschieben ("program shift", oder man benutzt gleich die Zeit- bzw. Blendenautomatik. Wenn man mit der Automatik für sich befriedigende Ergebnisse erzielt, bitte! Will man aber die Grundlagen der Fotografie erlernen, tut man sich mE. keinen Gefallen, wenn man sich auf die Kamera verläßt, ohne zu wissen, was sie tut und warum. Ich denke, man sollte zumindest das Prinzip der Wirkung von Blende und Belichtungszeit zu verstehen suchen. Findet man sicher im Internet vielfältig beschrieben, kommt immer darauf an, welche Didaktik individuell am besten fruchtet.

Viel Spaß
Neki

Hi Germania,

mein Tipp ist, versuche einfach mal an einem der vielen, eventuell auch in Deiner Nähen, stattfindenden User-Treffen teilzunehmen.

Hier kannst Du mit erfahrenen Fotografen spielen und viel mehr lernen als es die trockene Theorie zulässt. Das soll natürlich nicht heißen, dass Du Dir nicht auch die einschlägigen Werke zur Fotografie zulegen solltest.
Du kannst dann an Ort und Stelle Fragen und das "Erlernte" sofort in die Tat umsetzen.
...und ich bin mir ganz sicher, geholfen wird Dir hier bestimmt!

Ich und viele andere hier können Dir sicherlich bestätigen, dass wir ein cooler Haufen "Verrückter" sind.

Gruß /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

Dimage-Kalle

Ich bin selber Anfänger und besitze ne 28-85, ne 100-200 und n 50ger 1,7 (Alle 1te gen), bin bisher sehr zufrieden eigentlich...

Zu Germania, ich würd Ihnen empfehlen so wenig Objektive wie möglich zu haben 2 oder 3 reichen schon mal für den Anfang (wenn nicht sogar nur ein einziges), Motivprogramme sind sehr gut, ich benutze sie selber wenn ich eilig ein Bild schiessen möchte, und für längere Sessions dann ruhig mal Zeit und Blendenautomatik ausprobieren. Den Tipp mit dem Aufschreiben der Daten find ich ganz toll dass sollten Sie auch mal in Betracht ziehen.
Am besten Sie entscheiden sich fürs erste nur für Zeitenautomatik oder nur für Blendenautomatik und dass, wie gesagt, nur bei längeren Sessions.
Manchmal probiere ich auch manuell alles selber zu kontrollieren, macht mir riesig Spass, habs aber bisher nur 3 oder 4 mal gemacht.

Das Buch von Hedgecoe kann ich nicht wirklich für einen Anfänger empfehlen... Zu chaotisch, zu viele Infos auf zwei Seiten, war total enttäuscht... Es gibt ein neueres Buch von Ihm, schauen Sie sich dass vielleicht mal an...

Fotografie bedeutet eben nicht so viele Gehäuse und Objektive wie möglich zu haben sondern (was ich die letzte Zeit gelernt hab) dass es in wirklichkeit nur ne schwarze Box gibt und n paar Glaslinsen durch die Licht durchströmt! Mehr auch nicht! Alles andere muss ich selber machen!
Fotografie machen Sie selber!

Also üben üben üben! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Grüße
Olimar!

hi germania,

ich kann die aussage von dimage-kalle nur unterstreichen. wichtig scheint mir neben dem studium von fachbüchern und dem eventuellen absolvieren von kursen der kontakt zu interessierten. das motiv ist immer die herausforderung, denke ich. die diskussion der möglichkeiten kann dann zu vielleicht erstaunlichen ergebnissen führen und macht die ganze sache unterhaltsamer.

viel spaß!

Hallo und herzlich willkommen!

Ich möchte Dir als Einstieg in die Fotografie das Buch von John Hedgecoe "Fotografieren - Die neue große Fotoschule" ans Herzen legen.
Es gibt einen tollen Überblick über das Fotografieren und wird Dir mehr als genug den "theoretischen" Hintergrund zur Ausrüstung und dem Fotografieren selbst näher bringen. Man hat nicht immer jemanden parat, der einem die gerade aufkommenden Fragen beantworten kann.
Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern hinsichtlich Forumstreffen und Ausrüstung nur anschließen.


Viele Grüsse,

Jens

@josefnemecek
ZITATIn der Schweiz gibt es die Migros, ein Grossist in der Form von Aldi[/quote]
Schäm Dich die Migros mit Aldi zu vergleichen /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />
Wenn, dann eher Denner mit Aldi...

bubu

Hallo!
Ich habe mir die 7xi als Nachfolger meiner x 500 gekauft. Die 7xi habe ich gekauft als sie damals neu auf den Markt gekommen ist und bin auch heute noch immer voll zufrieden damit. Ich habe eigentlich noch kein unbrauchbares Foto damit hinbekommen. Wo liegen deine Probleme im Detail? Was für Filme hast Du benutzt?

Hallo Germania,
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Als Buch kann ich Dir "Das große Humboldt Fotolehrgang" bzw. die Internet Variante empfehlen.
Damit kriegst Du die Grundlagen verständlich erklärt.

Für die praktische Umsetzung - mein Tip
- Bilder z.B hier in der Galerie gucken und versuchen das eine oder andere "zu kopieren". Selbst das ist gar nicht so einfach, auch wenn diverse technische Deteils genannt werden /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Ein Kontakt mit Leuten die selbst fotografieren ist natürlich noch besser weil man sich eben mit jemanden unterhalten kann und dabei das eine oder andere Foto machen kann. Das ist ja besser als jedes Buch.

Weiter solltest Du die Überlegung anstellen was für Film Du verwenden möchtest - Farbe/ Negativ, DIA, S/W Negativ.
Alle davon haben Vor und Nachteile die man nicht vekennen soll. Hier wäre mein Tip, auch wenn es erst man wieder Geld ausgeben bedeutet - DIA.

Gruß Robert

Die Bücher "Die große Fotolehre", "Farb-Fotolehre" und später auch "Die hohe Schule der Fotografie" von Feininger kann ich sehr empfehlen. Leider alle vergriffen, aber in hohen Auflagen produziert worden. Unter http://www.zvab.de (Internet-Antiquariat) bekommst du die bestimmt billig. Sind zwar nicht mehr ganz auf dem Stand der Zeit, aber es wird nicht nur Technik behandelt, sondern hauptsächlich Bildgestaltung, und die ändert sich ja nicht. Technik kann ich auch aus einer Gebrauchsanweisung lernen. Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen: Learning by Doing /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

hmmm

Ich habe die Beiträge nun aufmerksam gelesen.

Lass mich mal zusammenfassen:
Du hast dir einen PC gekauft und erlernt wie man mit dem Ding umgeht
Jetzt willst du fotografieren erlernen. Deine Ausrüstung ist sehr groß.

An deiner Stelle würde ich die beiden Hobbys versuchen zusammen zu legen.
Vielleicht kannst du dir die Dynax 5D - nur den Body - beschaffen, dann könntest du die Bilder in deinem PC betrachten. Der Fotoapparat speichert zu jedem Bild die Aufnahmdaten wie z.B. Brennweite, Belichtungszeit, Blende ... ab. Diese Daten sind in nahezu jedem Bildbearbeitungsprogramm einsehbar. Ich bin mir bewußt daß das noch einmal eine Menge Geld ist doch wenn ich an meinen Anfang zurückdenke:

Ich habe mir vor vielen Jahren eine D 7000i gekauft, natürlich nur das Kit-Objektiv 35-80 und dann habe ich begonnen zu fotografieren. Manchmal 2-3 Filme am Tag. Für jedes Foto mitgeschreben und nach der Ausarbeitung war ich oft sehr lange damit bemüht die Aufzeichnungen mit den Bildern zusammenzuführen. Kirchturm Blende 4.5, Kirchturm Blende 5.6 ... Kirchturm Blende 11. Irgendwann habe ich dann die Lust dabei verloren. Ich bin dann sehr rasch in die "P" Einstellung gegangen und habe meine D7000i für mich arbeiten lassen. So habe ich dann über etwa 5 Jahre je Jahr etwa 1.000 - 2.000 Dias - beruflich bedingt - gemacht. Danach ist das Fotofieber wieder abgeklungen und der Fotoapparat war nur mehr Urlaubsdokumentation

Vor 2 Jahren habe ich mir dann einfach mal gedacht "Mensch, das Ding ist sehr unpraktisch und sehr schwer" und im gleich Gedanken habe ich Geld gegen eine Kleinknipse eingetauscht. Ab da ist das Fotografieren wieder spannend geworden. Überall konnte man knipsen, denn das Ding hing IMMER an meinem Gürtel. Nach und nach wollte ich dann mehr, da ich festgestellt habe daß das kleine Ding es einfach nicht kann - Gegenlichaufnahmen, Blitzschwäche ...
Das ist bei der D7000i immer gegangen. Naja, dann habe ich mir im Juni die Dynax 7D zugelegt. Sie war zwar teuer aber ich bereue keinen Cent davon. Ich fotografiere einfach auf "Teufel komm raus" und sehe sofort ob das Bild was sein kann oder nicht. Falls nicht kann ich die Einstellungen von Hand ändern und so lange probieren bis es funzt.
Übrigens verwende ich das P nur mehr dann wenn ich das Einstellrad in die falsche Richtung drehe - also nie. Für mich hat sich das Fotografieren mit dem Kauf der Dynax 7D massiv verändert.

Anmerkung:
Ich sitze auf etwa 2.000 privaten Dias und mehr als doppelt so vielen Bilden und habe keine Ahnung wie ich da jemals etwas finden werde - aber das ist eine andere Geschichte.

Darum mein Ratschlag:
Versuche deine Hobbys zu vereinigen indem du digital fotografierst

Zitat von "klaga"

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Solltest du aber welche verkaufen wollen, würde ich die beiden 28-80er und das 80-200 verkaufen.

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Genau diesen Rat wollte ich auch gerade geben.

Zitat von "josefnemecek"

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So verkaufe ich grad mein AF 1:3,5-4,5/28-85 mm und AF 1:3,5-4,5/70-210 (aus meinen 8000i-Zeiten), weil diese keinen Platz mehr in meiner Sammlung haben (siehe Profil). Leider muss man beim Verkauf von Low-End-Optik einen großen Abschreiber verkraften.

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Nun -- aber gerade diese beiden Optiken gehören im Nicht-G-Bereich zu Minoltas Besten ... ich würde mein AF 1:3,5-4,5/28-85 mm niemals hergeben.

Zitat von "josefnemecek"

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Auf deine Ausrüstung gemünzt heißt das: AF-xi 1:4,5-5,6/28-80 mm, AF-xi 1:3,5-4,5/28-105 mm, AF-xi 1:4,5-5,6/80-200 mm und AF-xi 1:4,5-5,6/35-200 mm verkaufen. Einerseits wegen großen Überlappungen der Brennweitenbereiche und weil es qualitativ zweifelhafte Objektive sind.

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Das ist GANZ schlechter Rat! Weg mit AF-xi 28-80 und AF-xi 80-200, soweit stimme ich zu. Aber das gute AF-xi 28-105 und vor allem das einzigartige und ausgezeichnete AF-xi 35-200 würde ich auf keinen Fall hergeben! Überhaupt frage ich mich, warum so viele behaupten, das AF-xi 35-200 sei schlecht!? Wer so etwas erzählt, kann dieses Objektiv nicht aus persönlicher Erfahrung kennen ...

-- Olaf