RE: Digitale Bilder - und was dann?

#1 von ebarwick , 11.01.2004 19:49

Das Thema interessiert mich schon seit langem und da wir hier ja einige Digitaluser haben, interessiert es mich, was ihr so mit den fotografierten Daten anstellt.
Zur Auswahl stehen ja online-Bilderdienste, Digital-Service beim Fachhändler, online-Bilderalben, Brennen der Diashow auf CD oder DVD, eMail-Versand, etc. Gleiches gilt ja auch für die Speicherung, da gibts ebenfalls zig-Möglichkeiten (ohne dass wir jetzt die verschiedenen Raid-Systeme erörtern müssten...) inkl. der Verwaltung auf dem PC.

Grund meiner Frage ist einfach der, dass ich als Diafotograf mit doch einigen Ansprüchen an die Präsentation und gelegentlichem Scannen zwecks Ausdruck und Internet mir einfach noch nicht vorstellen kann, wie ich in Zukunft mit "nur" digitalen Daten klarkommen soll.
Zweigleisig fahren ist teuer, hochauflösende Beamer noch weit entfernt, und eine DSLR für eMail anzuschaffen ist wohl auch nicht das Wahre...

Also - quo vadis?

Grüße
Erhard



 
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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#2 von eugene g. ( gelöscht ) , 11.01.2004 21:09

Das Anfertigen grossformatiger Prints von sehr guten digitalen Daten ist sicher ein Vorteil, wenn man mit den Negativen nicht gerade ins teure Fachlabor geht oder selbst ein analoges Labor besitzt. Hat man das Thema mit den Farbräumen erst verstanden, erhält man die Qualität, die man erwartet. Im Grosslabor ists hingegen häufig ein Glücksspiel.

Auch die Verwaltung der Bilder insgesamt ist einfacher, wenn die Fotos von vornherein digital vorliegen.

Das Vorzeigen des Fotoalbums im kleinen Kreis ist der PC-Präsentation direkt am Monitor gleichfalls unterlegen.

Lediglich die Dia-Präsentation mit Projektor ist der digitalen Präsentation überlegen. Aber diese Präsentation ist wirklich sinnvoll nur bei den wirklich guten Bildern.

SO schlecht steht digital gegenüber analog gar nicht da...für den Otto-Normalverbraucher.

E.G.



eugene g.

RE: Digitale Bilder - und was dann?

#3 von Ernst-Dieter aus Apelern , 11.01.2004 21:18

Zitat von ebarwick
Das Thema interessiert mich schon seit langem und da wir hier ja einige Digitaluser haben, interessiert es mich, was ihr so mit den fotografierten Daten anstellt.
Zur Auswahl stehen ja online-Bilderdienste, Digital-Service beim Fachhändler, online-Bilderalben, Brennen der Diashow auf CD oder DVD, eMail-Versand, etc. Gleiches gilt ja auch für die Speicherung, da gibts ebenfalls zig-Möglichkeiten (ohne dass wir jetzt die verschiedenen Raid-Systeme erörtern müssten...) inkl. der Verwaltung auf dem PC.

Grund meiner Frage ist einfach der, dass ich als Diafotograf mit doch einigen Ansprüchen an die Präsentation und gelegentlichem Scannen zwecks Ausdruck und Internet mir einfach noch nicht vorstellen kann, wie ich in Zukunft mit "nur" digitalen Daten klarkommen soll.
Zweigleisig fahren ist teuer, hochauflösende Beamer noch weit entfernt, und eine DSLR für eMail anzuschaffen ist wohl auch nicht das Wahre...

Also - quo vadis?

Grüße
Erhard


Stehe vor dem gleichen Problem wie Du!
An ein Dia mit 26.Millionen Pixeln kann natürlich ein Digitalbild noch nicht klingeln,aber Diaabende wie früher sind wohl leider out!
Als Umsteiger tut man sich schwer.Scannen will auch erst gelernt sein.
In 8 Wochen kann ich Dir behilflicher sein.Bis dahin gilt Probieren geht über Studieren,auch noch mit 48 Jahren.
/wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> Ernst-Dieter



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#4 von Mark , 11.01.2004 21:24

ZITATDas Vorzeigen des Fotoalbums im kleinen Kreis ist der PC-Präsentation direkt am Monitor gleichfalls unterlegen[/quote]

theorietisch mag ich das glauben, aber ich glaube nicht das meine Mutter sich eine Präsentation von Bildern meines Sohnes am Computer anschauen würde, wie übrigens die meisten Leute nicht. In der ct war ein Interview mit einem Manager von CeWe-Color, CeWe-Color ist die Nummer 1 in der Entwicklung und Ausbelichtung von Bildern in Deutschland, annähernd jede grössere Kett lässt dort entwickeln/ausbelichten, der äusserte das die Branche einen Zuwachs von fast 30% habe un das nicht etwa im analogen Sektor sondern im digitalen. Es werden, rein statistisch, deutlich mehr digitale Bilder ausbelichtet als analoge...

ZITATAuch die Verwaltung der Bilder insgesamt ist einfacher, wenn die Fotos von vornherein digital vorliegen[/quote]

Das Thema hatten wir glaube ich schon einmal, ich glaube das Dias/Negative deutlich leichter zu archivieren sind als elektronische Daten. auf jeden Fall sind sie zeitresistenter. Den kein Mensch weiß ob die CD/DVD auf die du deine Bilder Heute brennst in 10 Jahren über haupt noch lesbar sind (entweder weil die Lesegeräte nicht mehr kompatibel sind oder weil der Datenträger nicht mehr funktioniert).

Ich bin nicht gegen digital, aber gerade solche Themen wie Präsentation und Archivierung sind Punkte in denen digitale Lösungen noch lange nicht das Niveau von althergebrachten analogen errreichen.

Mark



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#5 von Marcus , 11.01.2004 21:34

Schönes Thema!
1985 kauft ich miene erste CD. Damals sagte man den CDs nach, daß sich durch den Säureanteil im Klarlack nach spätestens 10 bis 15 jahren die Metallbedampfung auflösen würde und somit die Daten verloren gehen. Das galt nur für einen kleinen Teil, der vornehmlich in England produziert wurde.
Aber meine ersten CDs funktionieren noch!
Auch Audiotapes, die ich vor über 20(! Jahren bespielte funktionieren noch, weil ich sie pfleglich behandelt habe.
Wahrscheinlich halten selbstgebrannte CDs lange genug, um mich zu überleben...
Sowohl Schallplatten, als auch CDs als auch veraltete Audiotape können noch immer abgespielt werden...

Schönes weiterspekulieren! /clapping.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="clapping.gif" />



 
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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#6 von Mark , 11.01.2004 21:44

@Marcus

was stellst du denn mit deinen digitalen Bildern an?

Mark

PS.: Fakten Fakten Fakten



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#7 von eugene g. ( gelöscht ) , 11.01.2004 21:50

Hallo Mark, da muss ich nochmal gegenhalten.

Es werden nahezu alle analogen Bilder der Durchschnittsknipser ausbelichtet- entwickeln und Abzüge machen lassen gehört traditionell für die Kleinbildknipser zusammen, nur Negative ansehen tut sich die Masse nicht.

Ein wesentlich niedrigerer Anteil der Digitalaufnahmen wird ausbelichtet, sehr viele werden gelöscht, bevor sie den Weg irgendwohin finden.

Alleine der Grössenvorteil des PC-Bildschirms gegen über üblichen Kleinbildabzügen ist nicht zu verleugen.
Natürlich hat das Fotoalbum Tradition aber nichts ist stetiger als der Wandel (ok, 5 € fürs Schweinerl).

<<Es werden, rein statistisch, deutlich mehr digitale Bilder ausbelichtet als analoge...

die Aussage mag bei der passen Definition der Bezugsgrössen stimmen, nur beziehen sich meine Ausführungen mit Sicherheit auf eine andere Definition /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />


<<<Das Thema hatten wir glaube ich schon einmal, ich glaube das Dias/Negative deutlich leichter zu archivieren sind als elektronische Daten. auf jeden Fall sind sie zeitresistenter. Den kein Mensch weiß ob die CD/DVD auf die du deine Bilder Heute brennst in 10 Jahren über haupt noch lesbar sind (entweder weil die Lesegeräte nicht mehr kompatibel sind oder weil der Datenträger nicht mehr funktioniert).


Bei der Frage geht es mir vor allem um das Wiederfinden von Aufnahmen, umsortieren, neue Zusammenstellungen bei einer Bildmenge von hunderten oder tausenden Aufnahmen. Da bin ich am PC einfach schneller und ein Notebook nimmt weniger Platz weg.

Zur Haltbarkeit: es sollte kein Problem sein, zu einem gegebenen Zeitpunkt auch grössere Datenmengen umzukopieren.

E.G:

PS
Ich bin analog mit Scanner. Das werde ich sicher noch einige Jahre bleiben, weil ich in die Ausrüstung investiert habe und meine Anforderungen erfüllt werden. Und über den Eindruck einer Diapräsentation geht nichts.

Würde ich in ein bis zwei Jahren mit dem Fotografieren beginnen, würde ich mir sicherlich eine hochwertige DSLR anschaffen. Scanne tue ich nur, weil es das Hobby erweitert. Elektronische Bildbearbeitung und gelegentliche online Präsentation macht Spass.



eugene g.

RE: Digitale Bilder - und was dann?

#8 von ingobohn , 11.01.2004 21:58

Als erstes brenne ich die Bilder (alle als jpeg, keine raw) auf CDs. Sicher ist sicher. Die Bilder selber zeige ich Bekannten oder meiner Familie entweder am Bildschirm (PC oder Laptop) oder per Videokabel am Fernseher. Wenn jemand die Bilder als Print haben will, lade ich die im Internet zu einem Printservice hoch. Habe diverse ausprobiert und bin derzeit bei dm drogerie. Vor allem die SW-Prints (wenn ich digitale Bilder in SW umwandle) werden dort sehr gut entwickelt (ohne Farbstich). Mit meiner 3 MP Kamera mache ich Abzüge bis zu 20x30 cm.

Eine der Diashow vergleichbare Präsentation gibt es - noch - nicht.
Und eine wirklich gute Bildverqaltungssoftware (digitales Album) habe ich leider auch noch nicht entdeckt. Aber da lasse ich mir gern Tipps geben.



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#9 von Mark , 11.01.2004 21:59

@eugene g.

Hallo,

es juckt im Finger /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

ich sage es ja, wir hatten das Thema schon einmal. Die fürs und wieders in der Diskussion sind schon immens. Archivierung ist ein Problem, egal ob analog oder digital, es fällt nur leichter dies analog zu tun, da es griefbarer ist, zumindest für die "alten" die nicht so auf digital stehen.

Ich für meine Person habe meine Dias analog und digital auf dieselbe Art und Weise archiviert. Daher ist der Unterschid für mich unerheblich.

Die Aussage das mehr Bilder gelöscht werden stimmt, es werden aber auch verhälnismässig viel mehr Bilder gemacht, da es ja nichts kostet. Ich habe mit Absicht unabhängige Zahlen ins Spiel gebracht. Den die Aussage in dem Artikel wa reindeutig das mehr Bilder digitalen Ursprungs ausbelichtet werden als analogen Ursprungs. Dabei wurden die EIgetumsverhältnisse an digitalen und analogen Kameras berücksichtigt.

Aber das ist ja nicht der Diskussionspunkt, ich musste nur auf deine Ausführungen antworten, es juckte zu sehr. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Mark

PS.: ich auch zu 90% analog und werde nicht die Finger von meiner analogenAusrüstung lassen, da das digitale Ergebnis in meinen Augen noch nicht an das analoge heranreicht, du Zukunft hat die Chance mich vom Gegenteil zu überzeugen.



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#10 von Ernst-Dieter aus Apelern , 11.01.2004 22:03

Zitat von ingobohn
Als erstes brenne ich die Bilder (alle als jpeg, keine raw) auf CDs. Sicher ist sicher. Die Bilder selber zeige ich Bekannten oder meiner Familie entweder am Bildschirm (PC oder Laptop) oder per Videokabel am Fernseher. Wenn jemand die Bilder als Print haben will, lade ich die im Internet zu einem Printservice hoch. Habe diverse ausprobiert und bin derzeit bei dm drogerie. Vor allem die SW-Prints (wenn ich digitale Bilder in SW umwandle) werden dort sehr gut entwickelt (ohne Farbstich). Mit meiner 3 MP Kamera mache ich Abzüge bis zu 20x30 cm.

Eine der Diashow vergleichbare Präsentation gibt es - noch - nicht.
Und eine wirklich gute Bildverqaltungssoftware (digitales Album) habe ich leider auch noch nicht entdeckt. Aber da lasse ich mir gern Tipps geben.


Und die Sache mit dem Internet Service klappt gut? Meine Frau arbeitet bei Schlecker und hat mir gesagt Schlecker bietet es nun auch an.Bin ein vorsichtiger Mensch halt.
Gruss aus apelern



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#11 von ingobohn , 11.01.2004 22:05

Zitat von Ernst-Dieter aus Apelern

Zitat von ingobohn
Als erstes brenne ich die Bilder (alle als jpeg, keine raw) auf CDs. Sicher ist sicher. Die Bilder selber zeige ich Bekannten oder meiner Familie entweder am Bildschirm (PC oder Laptop) oder per Videokabel am Fernseher. Wenn jemand die Bilder als Print haben will, lade ich die im Internet zu einem Printservice hoch. Habe diverse ausprobiert und bin derzeit bei dm drogerie. Vor allem die SW-Prints (wenn ich digitale Bilder in SW umwandle) werden dort sehr gut entwickelt (ohne Farbstich). Mit meiner 3 MP Kamera mache ich Abzüge bis zu 20x30 cm.

Eine der Diashow vergleichbare Präsentation gibt es - noch - nicht.
Und eine wirklich gute Bildverqaltungssoftware (digitales Album) habe ich leider auch noch nicht entdeckt. Aber da lasse ich mir gern Tipps geben.


Und die Sache mit dem Internet Service klappt gut? Meine Frau arbeitet bei Schlecker und hat mir gesagt Schlecker bietet es nun auch an.Bin ein vorsichtiger Mensch halt.
Gruss aus apelern



Klappt wirklich sehr gut! Probiers einfach mal aus. Wenn Deine Frau bei Schlecker arbeitet, muss sie die Bilder natürlich nicht bei dm drogerie abgeben... /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#12 von eugene g. ( gelöscht ) , 11.01.2004 22:09

Mark, Du bist ein interessanter Gesprächspartner /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

aber bei aller Dialektik sollte die Fotografie nicht in den Hintergrund treten, hast ja recht.

die aufgekommene Frage nach der Bilddatenbank finde ich interessant. Derzeit nutze ich den XP explorer. Die Bildvorschauen reichen mir für das nötigste.

Ich hab mir gerade eine shareware Sammlung besorgt, das sind einige Programme zur Bildverwaltung dabei. Wenn ich die auf Tauglichkeit geprüft habe und etwas besseres dabei war, werde ich berichten.

Eine kostenfreie echte Datenbank habe ich für windows noch nicht gefunden und zum selber programmieren fehlt mir die Muße.



eugene g.

RE: Digitale Bilder - und was dann?

#13 von Ernst-Dieter aus Apelern , 11.01.2004 22:09

@IBO.
Werde ich machen, dann kann ich mich auch gleich familienintern beschweren,wenn es mal nicht klappt!



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#14 von ingobohn , 11.01.2004 22:11

Zitat von Ernst-Dieter aus Apelern
@IBO.
Werde ich machen, dann kann ich mich auch gleich familienintern beschweren,wenn es mal nicht klappt!


Mach am besten eine "wilde Mischung", d.h. Bilder in Farbe und SW abgeben. Verschiedene Formate ausprobieren. Ebenso matt/glänzend. Einfach mal die ganze Palette durchspielen.



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#15 von ingobohn , 11.01.2004 22:14

Zitat von eugene g.
Eine kostenfreie echte Datenbank habe ich für windows noch nicht gefunden und zum selber programmieren fehlt mir die Muße.


Freeware DB für Windows? Gibt's! SAP DB. Kein Scherz. Schau mal hier.

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