RE: Mandela und die Fotografen

#31 von nonova , 10.12.2013 18:04

QUOTE (u. kulick @ 2013-12-10, 17:23) Entschuldige Du dich lieber dafür, hier sowas in Forum geknallt zu haben!

Dass Du da, wo es um Mandela als Foto-Motiv berühmter Fotografen geht, du deine extremen politischen Ansichten reinrotzt ist bis zu einem gewissen GRad ok, weil es ein Politiker war und Politiker sind umstritten. Gerade hatte ich die weitere politische Diskussion sinnvollerweise nach off-Topic verlegt: http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=34459

Da kommst du und lässt das Fass hier überlaufen. Komm mal runter von deinem Hass-Trip. Aber auch das bitte: Off-Topic![/quote]

deine Ansichten sind extrem, nicht meine. Und was daran ein "Hass-Trip" sein soll, auf die sozialen REALITÄTEN und geschichtlichen Fakten in SA hinzuweisen, erschliesst sich mir nicht. Mir egal ob du dich bei deiner virtuellen Ikonengalerie dabei gestört fühlst.


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RE: Mandela und die Fotografen

#32 von fallobst , 10.12.2013 20:51

ZITAT(nonova @ 2013-12-10, 18:04) ZITAT(u. kulick @ 2013-12-10, 17:23) Entschuldige Du dich lieber dafür, hier sowas in Forum geknallt zu haben!

Dass Du da, wo es um Mandela als Foto-Motiv berühmter Fotografen geht, du deine extremen politischen Ansichten reinrotzt ist bis zu einem gewissen GRad ok, weil es ein Politiker war und Politiker sind umstritten. Gerade hatte ich die weitere politische Diskussion sinnvollerweise nach off-Topic verlegt: http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=34459

Da kommst du und lässt das Fass hier überlaufen. Komm mal runter von deinem Hass-Trip. Aber auch das bitte: Off-Topic![/quote]

deine Ansichten sind extrem, nicht meine. Und was daran ein "Hass-Trip" sein soll, auf die sozialen REALITÄTEN und geschichtlichen Fakten in SA hinzuweisen, erschliesst sich mir nicht. Mir egal ob du dich bei deiner virtuellen Ikonengalerie dabei gestört fühlst.
[/quote]


Politisches Agieren von Personen und Organisationen kann man nicht verstehen bzw. erklären, wenn man nur einzelne Ereignisse aufzählt und sie für seine eigene Argumentation nutzt.
Das ist nah dran an Propaganda pro oder kontra bestimmter Anschauungen. Deshalb brauchte man nicht lange warten, dass der Hassvorwurf erhoben wurde.
Auf dieser Ebene zu diskutieren bringt nichts, weil der Wille zur Erkenntnis für politische Zusammenhänge fehlt. Denn mit neuen Erkenntnissen könnte man einige der eigenen Überzeugungen nicht aufrecht erhalten.
Aber Propaganda hat ja genau dieses Ziel. Einzelne Ereignisse nutzen zur Untermnauerung der eigenen Thesen.
Also - don't feed.

Es grüßt Matthias


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RE: Mandela und die Fotografen

#33 von nonova , 10.12.2013 22:40

QUOTE (fallobst @ 2013-12-10, 20:51) QUOTE (nonova @ 2013-12-10, 18:04) QUOTE (u. kulick @ 2013-12-10, 17:23) Entschuldige Du dich lieber dafür, hier sowas in Forum geknallt zu haben!

Dass Du da, wo es um Mandela als Foto-Motiv berühmter Fotografen geht, du deine extremen politischen Ansichten reinrotzt ist bis zu einem gewissen GRad ok, weil es ein Politiker war und Politiker sind umstritten. Gerade hatte ich die weitere politische Diskussion sinnvollerweise nach off-Topic verlegt: http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=34459

Da kommst du und lässt das Fass hier überlaufen. Komm mal runter von deinem Hass-Trip. Aber auch das bitte: Off-Topic![/quote]

deine Ansichten sind extrem, nicht meine. Und was daran ein "Hass-Trip" sein soll, auf die sozialen REALITÄTEN und geschichtlichen Fakten in SA hinzuweisen, erschliesst sich mir nicht. Mir egal ob du dich bei deiner virtuellen Ikonengalerie dabei gestört fühlst.
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Politisches Agieren von Personen und Organisationen kann man nicht verstehen bzw. erklären, wenn man nur einzelne Ereignisse aufzählt und sie für seine eigene Argumentation nutzt.
Das ist nah dran an Propaganda pro oder kontra bestimmter Anschauungen. Deshalb brauchte man nicht lange warten, dass der Hassvorwurf erhoben wurde.
Auf dieser Ebene zu diskutieren bringt nichts, weil der Wille zur Erkenntnis für politische Zusammenhänge fehlt. Denn mit neuen Erkenntnissen könnte man einige der eigenen Überzeugungen nicht aufrecht erhalten.
Aber Propaganda hat ja genau dieses Ziel. Einzelne Ereignisse nutzen zur Untermnauerung der eigenen Thesen.
Also - don't feed.

Es grüßt Matthias


[/quote]

Dann werde doch schlicht und einfach konkret und schreibe, wenn du es so meinst, welche "einzelnen Ereignisse" ich anführe und somit "propagandistische Methoden" anwende (BTW: einen Politiker zur Ikone hochzustilisieren ist natürlich keine Propaganda - niemals nie nein)
Ich nehme mal an du meinst das Mandela + Zuma Video, auf denen Sie alte ANC Kampflieder öffentlich mitsingen, in denen "tötet die Buren" vorkommt, quasi der Refrain.
Nun ist es in der Tat so, dass jede Kampforganisation und jede Revolution ihre Schlachtrufe hat, so sei dem ANC auch ihr "Horst Wessel Lied" gegönnt. Es ist aber etwas anderes, ob man so etwas "im Kreise seiner Kameraden" oder "im stillen Kämmerlein" noch als Identifikation, als Reminiszenz benutzt, oder ob ein schon gewählter Ministerpräsident und Friedensnobelpreisträger das ÖFFENTLICH darbietet. Warum hat er sich nicht distanziert oder irgendeine Geste gemacht, dass ihm das in dem Moment missfällt - alleine schn aus Imagegründen (so wie etwa Merkel die auf einer Wahlparty die Deutschlandfahne "wegwarf"? https://www.youtube.com/watch?v=siqHZsMMwkM) - Zuma hat ja wie bei einer Karaoke Party voll mitgesungen. Klar ist das ein "Einzelfall" aber meiner Meinung nach eben ein verräterischer und dank Internet gehen solche Details und Eskapaden nicht verloren. Und man kann es ohne viel bösen Willen so interpretieren: Im Grunde seines Herzens wußte er um die - wie soll man sagen - Rassenkomponente des ANC Kampfes und auch um den auf seiner Seite vorhandenen absoluten abgrundtiefen Hass und der war auch ein Teil von ihm. Ich traue ihm auch zu dass er, falls oder weil er es wußte, auch starke versöhnliche Komponenten in seiner Amtszet versuchte durchzusetzen, seine Nachfolger sind da "ungezwungener".
Eigentlich interessanter aber ist die Antwort auf die Frage, warum um einen Mandela, dessen aktive polit Karriere fast 20 Jahre zurückliegt heute so ein globaler unfassbarer Medienzirkus gemacht wird, ob er nun den schwarzen Bevölkerungsanteil Südafrikas befreit hat oder sonst was erreichte. Das ist nicht normal wenn von Phoenix bis N24 und heute fast tagelang über dessen Trauerfeier berichtet wird - und die Reaktionen hier - ich hatte ja einige der "peinlichsten" Kondolenzbucheinträge aus dem SUF zitiert (Mandela ist wie Mutter Theresa etc) sind es auch nicht. Die Antwort muss aber jeder für sich rausfinden.

Ich würde es gerne dabei hier belassen, aber indiskutable Unterstellungen lasse ich nicht auf mir sitzen.


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RE: Mandela und die Fotografen

#34 von fallobst , 10.12.2013 23:24

ZITAT(fallobst @ 2013-12-10, 20:51) ...
Also - don't feed.

Es grüßt Matthias[/quote]


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RE: Mandela und die Fotografen

#35 von nonova , 11.12.2013 10:39

QUOTE (fallobst @ 2013-12-10, 23:24) QUOTE (fallobst @ 2013-12-10, 20:51) ...
Also - don't feed.

Es grüßt Matthias[/quote]

[/quote]

Hattest du nicht geschrieben:

"Auf dieser Ebene zu diskutieren bringt nichts, weil der Wille zur Erkenntnis für politische Zusammenhänge fehlt. Denn mit neuen Erkenntnissen könnte man einige der eigenen Überzeugungen nicht aufrecht erhalten."

ja stimmt, nur es gilt auch für dich, auch wenn es dir die Sprache verschlägt.


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RE: Mandela und die Fotografen

#36 von SAinnha , 31.08.2015 08:30

ich habe mir das Mandela-Karaoke-Video noch einmal angesehen: Jetzt höre ich es auch: Er singt "somewhere over the rainbow". Lag wohl an seinem Akzent, dass ich es nicht gleich verstanden habe. Ich werde mich jetzt auch in das SUF Mandela Kondolenzbuch eintragen. Da weiss man echt nicht mehr ob man lachen oder weinen soll.


Lächeln ist die eleganteste Art einem Gegner die Zähne zu zeigen. hulle6


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