RE: Pentacon-Diamagazin an Rollei-Diaprojektor?

#16 von harubang , 13.10.2010 23:29

ZITAT(u. kulick)und ich staunte nicht schlecht als ich
diese http://www.archivscan.ch/S-dia-vollformat-40x40.php Seite fand: Kleinbild-Vollformat ist 40x40mm. Wieder was dazugelernt [/quote]


Die Freude hättste früher haben können, hat HorstE bereits oben erwähnt!

Gruß
Rolf


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RE: Pentacon-Diamagazin an Rollei-Diaprojektor?

#17 von u. kulick , 13.10.2010 23:36

QUOTE (harubang @ 2010-10-13, 22:29) QUOTE (u. kulick)und ich staunte nicht schlecht als ich
diese http://www.archivscan.ch/S-dia-vollformat-40x40.php Seite fand: Kleinbild-Vollformat ist 40x40mm. Wieder was dazugelernt [/quote]
Die Freude hättste früher haben können, hat HorstE bereits oben erwähnt!
[/quote]

Von "Vollformat" hat er nichts gesagt.


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RE: Pentacon-Diamagazin an Rollei-Diaprojektor?

#18 von matthiaspaul , 14.10.2010 02:27

ZITAT(HorstE @ 2010-10-13, 17:17) Und sogar Dias im Format 40 x 40 mm wurden - soweit ich mich erinnere - in 50 x 50 mm Rähmchen gefaßt.[/quote]
Yep. Solche Dias nannten sich übrigens 4x4-Superslides (Formate 36x36mm bis 38x38mm). Mit speziellen Diarahmen passen die in jedes normale Magazin, aber nicht jeder Projektor ist dafür ausgelegt, solche Dias wiederzugeben - u.U. kann es dann zu Abschattungen am Rand kommen. Bei superslide-fähigen Projektoren wird in der Regel extra darauf hingewiesen, daß dieses Format unterstützt wird.

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Pentacon-Diamagazin an Rollei-Diaprojektor?

#19 von matthiaspaul , 14.10.2010 02:44

ZITAT(travelflo @ 2010-10-13, 16:53) Die Dia-Rahmen müssten ja kompatibel mit allen Magazinen sein, richtig?[/quote]
Fast (jedenfalls unter der Annahme, daß die Kantenlänge Deiner Rahmen in Wahrheit 5cm beträgt).

Es gibt aber Diarahmen in der unterschiedlichsten Ausführungen, aus Pappe, aus Vollglas, aus Metall, aus Holz, aus Kunststoff, beidseitig geglast, einseitig geglast, glaslos, von den verschiedenen Montagevarianten und ggfs. vorhandenen Spannvorrichtungen ganz zu schweigen. Manche Rahmen haben auch spezielle Führungen und werden nicht einfach in ein Magazin eingelegt, sondern dort regelrecht eingeschient, so daß sie einrasten und verschüttsicher halten, selbst wenn das Magazin umkippt. Je nach Rahmentyp können Rahmen eine unterschiedliche Dicke aufweisen - die dicksten mir bekannten Rahmen sind ca. 3,2mm dick - es gibt Projektoren, die damit überfordert sind. Ältere Projektoren haben z.B. auch häufig Probleme mit ganz dünnen Rahmen, wie sie für heutige Kompaktmagazine (wie z.B. CS) verwendet werden, selbst wenn solche Dias in normale Universalmagazine einsortiert werden - der Diagreifer greift dann oft ins Leere und es kommt nicht nur zum Magazinstau, sondern es können auch Dias beschädigt werden. Es gibt auch Projektoren, die mit Kodak-Papprahmen nicht klarkommen.

Ich denke aber, daß es mit den von Dir abgebildeten Rahmen keine Probleme geben wird, wenn Du diese in Universalmagazine umfüllst.

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Pentacon-Diamagazin an Rollei-Diaprojektor?

#20 von travelflo , 14.10.2010 20:46

Die Rahmen haben natürlich die Maße 5x5cm.. hab ich falsch reingeschrieben..

die Information, dass die Universalmagazine passen, bringt mich schonmal sehr viel weiter...

Wie gesagt, ich habe derzeit einen Pentaconprojektor da, aber die Mechanik hat Probleme mit diesen dickeren verleihmten Glashrahmen und auch sonst ist es sehr umständlich.

Bei dem Rollei 1000 den ich mal in Benutzung hatte, ging der Diawechsel über die Elektroautmaik viel reibungsloser...

Ich möchte in Zukunft neben der Digitalfotografie weiterhin auch auf Dia fotografieren, weil ich die Präsentationsmöglichkeiten einfach am besten finde. Dennoch fand ich das Bild eines günstigen Rolleis absolut brauchbar... selbst der Pentacon hat soweit nen scharfes helles Bild... jedoch haben die teilweise 50 Jahre alten Dias ne Menge an Störungen... Ich denke dass die Chemie zerfällt... besonders bei den geglasten Dias ist mit das aufgefallen.. bei denen man eigentlich denken müsste, dass die haltbarer sind.


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RE: Pentacon-Diamagazin an Rollei-Diaprojektor?

#21 von matthiaspaul , 14.10.2010 21:03

ZITAT(travelflo @ 2010-10-14, 20:46) Wie gesagt, ich habe derzeit einen Pentaconprojektor da, aber die Mechanik hat Probleme mit diesen dickeren verleihmten Glashrahmen und auch sonst ist es sehr umständlich.[/quote]
Okay, also keine Rahmen, die so ähnlich aussehen, wie auf Deiner Abbildung, sondern Vollglasrahmen, die an den Kanten verklebt sind? Am besten sogar noch mit scharfen Ecken? Die stellen ein echtes Problem für viele Projektoren dar. Wenn es keinen historischen Grund gibt, warum man diese in ihren Vollglasrahmen beläßt, würde ich die in moderne Rahmen umrahmen.
ZITATBei dem Rollei 1000 den ich mal in Benutzung hatte, ging der Diawechsel über die Elektroautmaik viel reibungsloser...[/quote]
Den Rollei P1000 - um den geht es, nicht wahr? - kenne ich nicht aus eigener Anschauung, habe hier aber einen alten Thread gefunden, der sich immerhin darin "versucht", mit dem Thema zu beschäftigen: ;-)

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=11761

ZITATIch denke dass die Chemie zerfällt... besonders bei den geglasten Dias ist mit das aufgefallen.. bei denen man eigentlich denken müsste, dass die haltbarer sind.[/quote]
Wenn wichtige Sachen darunter sind, wird es wohl höchste Zeit, die Dias aufzubereiten und hochwertig zu scannen.

Dias in Glasrahmen sind zwar auf der einen Seite vor Staub etc. besser geschützt, aber dafür gibt es auch nur eine sehr eingeschränkte Luftzirkulation, so daß Dias in Glasrahmen leicht anstocken. Für die Präsentation sind Glasrahmen sehr gut (wegen der garantierten Planlage - aber es gibt auch Mittel, mit glaslosen Rahmen eine meist akzeptable Planlage und Ploppfestigkeit zu erreichen), aber für die Langzeitlagerung sind glaslose Rahmen besser geeignet.

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Pentacon-Diamagazin an Rollei-Diaprojektor?

#22 von HorstE , 14.10.2010 22:53

ZITAT(matthiaspaul @ 2010-10-14, 20:03) ...
ZITATIch denke dass die Chemie zerfällt... besonders bei den geglasten Dias ist mit das aufgefallen.. bei denen man eigentlich denken müsste, dass die haltbarer sind.[/quote]
Wenn wichtige Sachen darunter sind, wird es wohl höchste Zeit, die Dias aufzubereiten und hochwertig zu scannen.

Dias in Glasrahmen sind zwar auf der einen Seite vor Staub etc. besser geschützt, aber dafür gibt es auch nur eine sehr eingeschränkte Luftzirkulation, so daß Dias in Glasrahmen leicht anstocken. Für die Präsentation sind Glasrahmen sehr gut (wegen der garantierten Planlage - aber es gibt auch Mittel, mit glaslosen Rahmen eine meist akzeptable Planlage und Ploppfestigkeit zu erreichen), aber für die Langzeitlagerung sind glaslose Rahmen besser geeignet.

Viele Grüße,

Matthias
[/quote]
Hinzu kommt - das hat jetzt aber nichts mit der Glasrahmung zu tun, obwohl die es vielleicht auch noch beschleunigt - dass sich die Farben früherer Diafilm stark verändern. Ich habe die Erfahrung vor allem mit dem früher sehr beliebten Agfacolor CT 18 gemacht. Nun werden die DDR-Dias zwar nicht auf Agfacolor CT 18 von der westdeutschen Agfa sein, aber soweit ich weiss, waren sich die Filme von Agfa-West und Agfa-Ost bzw. ORWO sehr ähnlich - basierten sie doch wohl noch auf dem gemeinsamen Vorfahren...
Meine Agfacolor-Dias aus den 60er Jahren sind kaum noch zu gebrauchen. Auch Kodak Ektachrome-Filme aus dieser Zeit (noch E4-Process) haben sich wohl verändert, dazu kann ich aber nicht so viel sagen, da ich davon nur sehr wenige habe. Wirklich unverändert sind nur Kodachrome-Dias. Aber die wird es in der DDR wohl nicht gegeben haben...
Wie lange in der DDR Dia-Filme nach dem alten Agfa-Verfahren hergestellt wurden, weiss ich nicht. Aber ich wage zu bezweifeln, dass man bei ORWO auf Kodak E4 oder E6 umgestellt hat.
ZITATOkay, also keine Rahmen, die so ähnlich aussehen, wie auf Deiner Abbildung, sondern Vollglasrahmen, die an den Kanten verklebt sind? Am besten sogar noch mit scharfen Ecken? Die stellen ein echtes Problem für viele Projektoren dar. Wenn es keinen historischen Grund gibt, warum man diese in ihren Vollglasrahmen beläßt, würde ich die in moderne Rahmen umrahmen.[/quote]
Beim evtl. Umrahmen sollte man auch vorsichtig zu Werke gehen und es u. U. auch sein lassen. Wenn die Dias früher mit Hochvoltprojektoren (die haben unglaublich viel Hitze entwickelt) projiziert wurden, kann es bei längeren Projektionszeiten durchaus vorkommen, dass das Dia mit der Schichtseite am Glas festgebacken ist (habe ich selbst erlebt). Dann besser im Glas lassen, da beim Ausrahmen das Dia dann unweigerlich zerstört wird. Das gilt natürlich sowohl für Dias in Vollglasrahmen als auch für Dias in Plastikrahmen mit Glas.

Gruß Horst


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RE: Pentacon-Diamagazin an Rollei-Diaprojektor?

#23 von u. kulick , 14.10.2010 23:07

@travelflo
Wie wär es denn mit der Anschaffung eines Dia-Scanners statt eines Projektors? Wenn sich tatsächlich die Farben der Dias verändert hätten, dann wohl in eine bestimmte Richtung. Bei der Scanner-Software kann man schon Voreinstellungen machen, den typischen Farbstich zu reduzieren, so dass wieder ein ausgewogenerers Verhältnis der Farben entstünde. Feinheiten werden dann im Bildbearbeitungsprogramm nachgearbeitet. Die Investitions-Entscheidung verschieben wir hier also weg von Ost- oder West-Projektor, hin zu "West"-Projektor oder Diascanner. Diese Entscheidung solltest Du dann fällen, wenn Du nach einem Querbeet-Diaabend einen Querschnitt aller alten Farbdias angeguckt hast und siehst, ob die so noch gut sind oder Einscannen/Korrigieren besser wäre. Aber das hängt auch davon ab, ob dir Dias fotografieren oder die alten Dias wichtiger sind.


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RE: Pentacon-Diamagazin an Rollei-Diaprojektor?

#24 von travelflo , 15.10.2010 10:56

ZITAT(u. kulick @ 2010-10-14, 23:07) @travelflo
Wie wär es denn mit der Anschaffung eines Dia-Scanners statt eines Projektors? Wenn sich tatsächlich die Farben der Dias verändert hätten, dann wohl in eine bestimmte Richtung. Bei der Scanner-Software kann man schon Voreinstellungen machen, den typischen Farbstich zu reduzieren, so dass wieder ein ausgewogenerers Verhältnis der Farben entstünde. Feinheiten werden dann im Bildbearbeitungsprogramm nachgearbeitet. Die Investitions-Entscheidung verschieben wir hier also weg von Ost- oder West-Projektor, hin zu "West"-Projektor oder Diascanner. Diese Entscheidung solltest Du dann fällen, wenn Du nach einem Querbeet-Diaabend einen Querschnitt aller alten Farbdias angeguckt hast und siehst, ob die so noch gut sind oder Einscannen/Korrigieren besser wäre. Aber das hängt auch davon ab, ob dir Dias fotografieren oder die alten Dias wichtiger sind.[/quote]

Ich fahre ja so gesehen zweigleisig.. auf der einen Seite habe ich eine Menge Dias vor dem sicheren Wegwerfen bewahrt (mit vielen DDR-typischen Alltagssituationen welche ich auf jeden Fall erhaltenswert finde).. auf der anderen Seite möchte ich selbst vermehrt auf Diafilm fotografieren und suche dafür einen Diaprojektor.. von daher wäre es schön gewesen, wenn es einen Diaprojektor gäbe, der sowohl die alten Pentacon Maganzine als auch Universalmagazine annimmt... Da es den nicht gibt, suche ich nun einen möglichst preiswerten Projektor wie den Rollei 1000.. einen Leica kann ich mir noch besorgen, wenn ich mal Geld verdiene Die alten Pentacon Rahmen könnte ich denn in die Universalmagazine umstecken.. Insgesamt sind das schätzungsweise 2000 Dias von 1950 - 1990 Aus diesen möchte ich die besten raussuchen und auf jeden Fall erhalten...

Die Dias, welche Schäden haben sind sehr stark beschädigt.. viele Löcher im Bild -> dies betrifft nur die ca 45 - 55 Jahe alten geglasten und verleimten Papierrahmen.. die erhaltenswerten werde ich einscannen... Habe dafür einen Scanner mit Durchlichteinheit da


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RE: Pentacon-Diamagazin an Rollei-Diaprojektor?

#25 von matthiaspaul , 15.10.2010 11:40

ZITAT(travelflo @ 2010-10-15, 10:56) von daher wäre es schön gewesen, wenn es einen Diaprojektor gäbe, der sowohl die alten Pentacon Maganzine als auch Universalmagazine annimmt...[/quote]
Hast Du denn keine Möglichkeit, die Pentacon-Magazine mal in einem Braun-Projektor auszuprobieren?

In diesem Thread finden sich Abbildungen von Original-Braun-Paximat-Magazinen und den sehr ähnlichen Foto Quelle Revue-Magazinen (allerdings ebenfalls als Braun gelabelt):

http://www.freak-search.com/de/thread/1540...zin_passt_nicht
ZITATIm linken Magazintyp ist eine durchgängige Rille im Magazin. Hierin wandert ein Pin, der am Projektor befestigt ist, vermutlich, um das Magazin in der Spur zu halten. Im rechten Magazin ist diese Rille auch vorhanden, allerdings ist am Anfang eine Blende davor. An dieser Blende bleibt der Pin natürlich hängen, wenn man das Magazin einfädeln will.[/quote]

Ich denke, daß es von allgemeinem Interesse wäre, herauszubekommen, ob die Pentacon-Magazine in Braun-Paximat-Projektoren verwendet werden können oder ob Paximat-Magazine in Pentacon-Projektoren funktionieren.

Es gibt auch gute Projektoren von Braun und auch gute Objektive (wenn man sucht), nur leider sind die Projektoren - meiner Erfahrung nach - nicht so wirklich langzeitstabil. Wie gesagt, Braun Multimag-Projektoren schlucken sowohl Paximat-Magazine als auch Universalmagazine. Insofern, wenn es wirklich extrem günstig bleiben soll, wäre das vielleicht mal ein Start.
ZITATDie Dias, welche Schäden haben sind sehr stark beschädigt.. viele Löcher im Bild -> dies betrifft nur die ca 45 - 55 Jahe alten geglasten und verleimten Papierrahmen.. die erhaltenswerten werde ich einscannen... Habe dafür einen Scanner mit Durchlichteinheit da[/quote]
Wenn da interessante/wichtige Zeitdokumente bei sind, würde ich keinen Flachbettscanner mit Durchlichteinheit, sondern einen richtigen Filmscanner ((Konica) Minolta, Nikon) verwenden. Die liefern wesentlich bessere Ergebnisse und zumindest die (Konica) Minolta-Geräte sind inzwischen auch günstig auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen (allerdings nicht für 20 Euro), wohingegen die Preise für die Nikon-Scanner eher noch steigen, seit Nikon die Produktion eingestellt hat.

Viele Grüße,

Matthias


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