RE: Minolta Dimage 7 und externe Stromversorgung...

#1 von micha2703 ( gelöscht ) , 08.05.2010 12:43

Hallo,

wegen der bekannten Stromfresserei der D7 (und weil ich keine Lust auf die >300€ für den EBP-100 hab), kam ich jetzt auf die Idee, mir einen Adapter zum Anschluß an den Zigarettenanzünder bzw. so eine "Power-Box" (Starthilfebox fürs Auto, Einhell BT-PS 1000) zu basteln.

Also, gesagt getan:
Festspannungsregler 7806 plus Standardbeschaltung - Kabel dran, Stecker dran, fertig.
Ergebnis: Nix tut sich :-(
Klar, der 7806 liefert ja nur 1A - also bissi arg wenig für die D7.

6 Volt-Festspannungsregler mit mehr als 1A hab ich keinen gefunden, also nen einstellbaren Spannungsregler (LM350 - liefert bis zu 3A) genommen, ebenfalls Standardbeschaltung (Spannungseinstellung über Widerstand und Poti).
Ergebnis: Nix tut sich :-(
Ausgangsspannung sind exakt 6,0 Volt. Hab das auch mal auf 6,2 Volt erhöht, aber immer noch Fehlanzeige.

Auch "Überlisten" mit eingelegten Akkus, einschalten, externe Stromversorgung ran brachte auch keine Abhilfe.

So, und wo hakt's jetzt? Bin irgendwo nun mit meinem Latein am Ende.
Liegt's vielleicht daran, daß die Schaltung mit dem Festspannungsregler einen zu hohen Innenwiderstand (soll ja auch bei den Akkus der Knackpunkt sein) hat? Oder soll ich die Spannung noch weiter erhöhen (der EBP-100 liefert ja anscheinend 7,4 Volt)?

Kleiner Tipp wäre hilfreich...

Danke & Gruß
Micha


micha2703

RE: Minolta Dimage 7 und externe Stromversorgung...

#2 von micha2703 ( gelöscht ) , 08.05.2010 13:02

Nachtrag:
Ich messe im spannungsfreien Zustand an meinem Adapter einen Innenwiderstand von 12 MOhm!?


micha2703

RE: Minolta Dimage 7 und externe Stromversorgung...

#3 von matthiaspaul , 09.05.2010 17:16

Willkommen im Minolta-Forum!
ZITAT(micha2703 @ 2010-05-08, 13:02) Nachtrag:
Ich messe im spannungsfreien Zustand an meinem Adapter einen Innenwiderstand von 12 MOhm!?[/quote]
Logisch, beim LM350 handelt es sich um einen schwimmenden Linearregler. Aber selbst bei einem "klassischen" Linearregler mit Erdpunkt wie dem 7806 läßt der Innenwiderstand außer Betrieb keinerlei Rückschlüsse auf den Innenwiderstand im Betrieb zu.

Wenn Du den Innenwiderstand einer Spannungsquelle messen willst, geht das nur im Betrieb und unter wechselnder Last. Aus dem Spannungsabfall unter Last kannst Du auf den Innenwiderstand schließen. (Wichtig: Du kannst den Innenwiderstand nicht mit einem normalen Widerstandsmeßgerät messen - bitte auch nicht versuchen, das Meßgerät könnte dabei kaputt gehen!

Nach http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=25180 sollten bei der Minolta Dimage 7 die folgenden Eckdaten für die Spannungsversorgung funktionieren:

6,0V DC, Pluspol innen, max. 2,0A

Bist Du sicher, daß Du den richtigen Hohlstecker erwischt hast? Daß ein Stecker mechanisch paßt, heißt nicht unbedingt, daß er auch elektrisch Kontakt gibt. So etwa gibt es die gängige Ausführung mit 5,5mm Außendurchmesser mit 2,1 und 2,5mm Stiftdurchmesser. Da es aber noch dutzende weitere Hohlsteckertypen gibt und ich die Dimage 7 selbst nicht besitze, weiß ich nicht, welcher für die Kamera passend ist.

Was das Problem angeht, daß die Kamera keinen Mucks von sich gibt, gehe ich davon aus, daß Du die Polarität schon überprüft hast.

Sind die Zuleitungen zum oder vom Regler eventuell zu dünn oder zu lang? Um den Spannungsabfall bei 2A so gering wie möglich zu halten, solltest Du ein relativ dickes Anschlußkabel verwenden.

Der ausgangsseitige Kondensator sollte einen niedrigen ESR aufweisen und in jedem Fall deutlich größer sein, als die 10uF, die im LM350 Datenblatt angegeben sind.

Generell halte ich den LM350AT/LM350T für keine gute Wahl für dieses Problem. Bei solch großen Spannungsunterschieden und Strömen sind Linearregler sehr ineffizient. Selbst wenn der Regler das aushält, wird er unter Last sehr warm werden. Diese Wärme mußt Du abführen. Abgesehen davon braucht so ein Floating Regulator eine Mindestlast, damit er regeln kann. Ohne Last hast Du Überspannung an den ausgangsseitigen Klemmen! Das kann die Eingangsbeschaltung der Kamera beschädigen oder auch dazu führen, daß der Regler in der Kamera die Arbeit verweigert, auch wenn die Spannung später unter Last auf den gewünschten Wert einbrechen würde.

Ich würde für dieses Vorhaben einen Schaltregler wie den LM2596T-ADJ/LM2596S-ADJ verwenden.

Viele Grüße,

Matthias


"All the important human advances that we know of since historical times began
have been due to individuals of whom the majority faced virulent public opposition."
--Bertrand Russell

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=13448 (Minolta Forum Thread Index)

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RE: Minolta Dimage 7 und externe Stromversorgung...

#4 von micha2703 ( gelöscht ) , 10.05.2010 19:29

Besten Dank für die ausführliche Info!

Mir hat das Thema keine Ruhe (um nicht zu sagen, schlaflose Nächte) gelassen und mußte heute unbedingt nochmal dran rumbasteln.
Erstmal die Widerstände am LM350 geändert, weil ich mit dem Poti auf Anschlag nur 6,2 Volt bekommen habe.

Der EBP-100 liefert ja 7,4 Volt, also hab ich mich ganz vorsichtig bei der Ausgangsspannung mal hochgetastet.

Bei 7,4 Volt ist die Kamera tatsächlich angesprungen, hat sich aber dann beim Fokussieren abgeschaltet :-(
7,5... 8,0... 8,5 Volt - immer noch das gleiche. Bäh!
"Todesmutig" auf 9,0 Volt eingestellt - voilà! Es tut!!! *freuundhüpf*

Gleich mal das ganze Geraffel mitgenommen und einem längeren Test unterzogen:
Cam lief einwandfrei über eine Stunde mit Selbstauslöser (1 Bild jede Minute) und wurde auch nicht mal so warm, als hätte ich die Mignon-Akkus drin.

Einzig, klar, der LM350 ist deutlich wärmer geworden. Hab noch einen Kühlkörper mit Wärmeleitpaste aus der Grabbelkiste draufgeschraubt und gut. Der wird jetzt grad mal geringfügig wärmer als handwarm.

Naaaja, das ganze ist eh extrem provisorisch zusammengestupft und sollte auch keine Dauerlösung sein. Hab jetzt die Kiste halt mal "startklar" und somit wieder etwas Luft, um mal die Variante Schaltregler zu probieren und/oder mal die Akku-Ladegerät-Kombination zu optimieren.

Gruß
Micha


micha2703

RE: Minolta Dimage 7 und externe Stromversorgung...

#5 von matthiaspaul , 10.05.2010 23:08

ZITAT(micha2703 @ 2010-05-10, 19:29) Der EBP-100 liefert ja 7,4 Volt, also hab ich mich ganz vorsichtig bei der Ausgangsspannung mal hochgetastet.

Bei 7,4 Volt ist die Kamera tatsächlich angesprungen, hat sich aber dann beim Fokussieren abgeschaltet :-(
7,5... 8,0... 8,5 Volt - immer noch das gleiche. Bäh!
"Todesmutig" auf 9,0 Volt eingestellt - voilà! Es tut!!! *freuundhüpf*[/quote]
Das ist wirklich todesmutig... ;-) Ich würde die Kamera nicht dauerhaft bei so einer hohen Spannung betreiben. Das kann gutgehen, aber genausogut kann auch schon eine kleine Überspannung zu einem ernsthaften Defekt führen - um das beurteilen zu können, müßte man die Innenschaltung der Kamera kennen. Einzig die Tatsache, daß das EBP-100 7,4V liefert, deutet darauf hin, daß die Spannung auch etwas mehr als 6V betragen kann - aber 9V sind eindeutig zu viel.

In jedem Fall kann man schon sagen, daß etwas mit Deinem Aufbau nicht stimmen kann, wenn Du ein Gerät, daß bei 6V laufen soll (und meines Wissens erst bei unter 4V abschaltet) und maximal 2A zieht, mit 6V nicht zum Laufen bekommst. Entweder kann Dein Regler (oder Deine Versorgung davor) keine 2A liefern, oder der Innenwiderstand ist so hoch, daß die Spannung dabei auf unter 4V einbricht. Oder die Kamera zieht Spitzenströme, die noch weit höher als 2A liegen.

Wie lang sind Deine Kabel? Wie ist der Kupferquerschnitt der Kabel? Was für einen Kondensator hast Du ausgangsseitig verwendet? Und eingangsseitig hängt Dein Regler wirklich direkt an der 12V-Autobatterie - oder ist da noch irgendwas zwischengeschaltet, was den Strom begrenzt?

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Minolta Dimage 7 und externe Stromversorgung...

#6 von micha2703 ( gelöscht ) , 11.05.2010 07:30

Muß dazusagen, die gemessenen Spannungen sind jeweils die Leerlaufspannungen ohne Cam.
Hatte noch nicht die Muße dazu, die zu messen, wenn die Cam dranhängt.

Der Adapter sieht so aus:
Zig.-Anzünder-Stecker, 80cm Kabel 2x 0,8mm², Reglerschaltung, 1m Spiralkabel mit 2x 0,3mm², Hohlstecker

Reglerschaltung ist "quick and dirty": eingangsseitig Elko mit 1µF, LM350, Widerstand 100Ω, Spindeltrimmer 2kΩ - fertig. Den Elko am Ausgang hab ich mir gespart.

Hab ja gesagt, daß das Ding nur provisorisch ist. Das ganze sollte auch noch in ein Gehäuse; schwebt jetzt "nackt" mit ein bißchen Zugentlastung in der Gegend rum

Gruß
Micha


micha2703

RE: Minolta Dimage 7 und externe Stromversorgung...

#7 von matthiaspaul , 14.05.2010 01:27

ZITAT(micha2703 @ 2010-05-11, 7:30) Muß dazusagen, die gemessenen Spannungen sind jeweils die Leerlaufspannungen ohne Cam.
Hatte noch nicht die Muße dazu, die zu messen, wenn die Cam dranhängt.[/quote]
Damit kann man immerhin schon mal den durchschnittlichen Strom ermitteln. Wenn Du sehen möchtest, wie stark die Spannung unter Impulslasten einbricht, empfiehlt es sich, sich das mit einem Oszilloskop anzuschauen. Ein Multimeter ist leider viel zu langsam, um den u.U. sehr schnellen Änderungen zu folgen.
ZITATDer Adapter sieht so aus:
Zig.-Anzünder-Stecker, 80cm Kabel 2x 0,8mm², Reglerschaltung, 1m Spiralkabel mit 2x 0,3mm², Hohlstecker[/quote]
Sowas in der Art hatte ich vermutet... ;-) 0,3mm Kupferquerschnitt ist natürlich viel zu dünn und ein Meter Kabellänge für einen Regler ohne Feedback zu lang. Rechne Dir mal aus, was für einen Widerstand dieses dünne und lange Kabel hat. Dann wird Dir klar, warum die Spannung am Hohlstecker unter Last so stark zusammenbricht, daß die Kamera damit nicht mehr arbeiten kann.

Die Lösung dafür kann aber nicht sein, die Spannung immer weiter hochzudrehen und damit die Elektronik in der Kamera zu gefährden, sondern die Lösung muß darin bestehen, den Aufbau so zu wählen, daß er praktisch ohne Spannungseinbruch den Strom von 2A (oder für Impulslasten kurzfristig noch mehr) liefern kann. Dafür brauchst Du zunächst mal deutlich dickeres und kürzeres Kabel und eine dritte (dünne) Leitung zum Hohlstecker als Feedback-Leitung, sowie einen Regler, der eine solche Feedback-Beschaltung zuläßt.

ZITATReglerschaltung ist "quick and dirty": eingangsseitig Elko mit 1µF, LM350, Widerstand 100Ω, Spindeltrimmer 2kΩ - fertig. Den Elko am Ausgang hab ich mir gespart.

Hab ja gesagt, daß das Ding nur provisorisch ist. Das ganze sollte auch noch in ein Gehäuse; schwebt jetzt "nackt" mit ein bißchen Zugentlastung in der Gegend rum [/quote]
Was nützt schon ein Gehäuse, wenn der Regler noch gar nicht richtig funktioniert und erstmal grundlegend überarbeitet werden muß?

Extrem wichtig wäre übrigens eine Schmelzsicherung (z.B. 2A träge) in der +12V-Zuleitung von der Autobatterie her kommend - die extrem hohen Ströme, die eine Autobatterie liefern kann, können sehr schnell zum Brand führen, wenn irgendwo in Deiner Schaltung ein Kurzschluß entsteht. Von der nicht zu unterschätzenden Brandgefahr abgesehen besteht auch das Risiko, sich dabei zu verletzen.

Um der Forderung nach dem Mindestlaststrom von 1,5..2mA gerecht zu werden, kannst Du an den Ausgangsklemmen z.B. eine Leuchtdiode mit einem 680R-Vorwiderstand vorsehen. Mit der vorgeschlagenen Parametrierung weiter unten kannst Du Dir das allerdings sparen, da der Querstrom dann auch so schon über dieser Schwelle liegt.

Eine Möglichkeit zur Feedback-Beschaltung bietet der LM350 nicht, deshalb mußt Du, wenn Du unbedingt diesen Regler verwenden möchtest, das Kabel zwischen Regler und Hohlstecker sehr kurz halten - mehr als 10cm sind nicht angezeigt.

Statt des 100R-Widerstands würde ich, wie im Datenblatt empfohlen, einen 121R/1%/0,6W-Metallfilmwiderstand wählen. Das Spindelpoti würde ich durch eine Reihenschaltung aus einem 392R/1%/0,6W-Metallfilmwiderstand und einem linearen 20-Gang-Spindelpoti mit einem sehr viel kleineren Einstellbereich (z.B. 200R/10%/0,5W wie 64Y-200) ersetzen und beim Spindelpoti dann den Schleifkontakt mit dem nicht benutzten Abgriff verbinden. Auf diese Weise begrenzt Du den Regelbereich auf einen ungefährlichen Bereich von ca. 5,4..7,4V und eliminierst gleichzeitig die Gefahr, daß Dir der Regler nach oben "durchgeht", sollte der Schleifkontakt mal keinen guten Kontakt mehr geben (was bei Potis immer mal vorkommen kann)! Wird der Widerstand über das Poti nämlich hochohmig, liegt sonst die volle Eingangsspannung an den ausgangsseitigen Klemmen an - das hält die Kamera auf gar keinen Fall aus! Parallel zu dieser Reihenschaltung aus Widerstand und Spindelpoti solltest Du einen trockenen 1uF/16V-Tantal-Elektrolytkondensator vorsehen, am Eingang des Reglers mindestens einen trockenen 1uF/35V-Tantal-Elko, am Ausgang würde ich einen trockenen Low-ESR-Tantal-Elko mit einer Kapazität von mindestens 220uF/16V oder zwei parallelgeschaltete 100uF/16V-Low-ESR-Tantal-Elkos vorsehen. Wegen der hohen Kapazität und weil Du die Innenbeschaltung der Kamera nicht kennst, ist die Rücklaufdiode 1N4001 o.ä. zwischen Ausgang und Eingang des Reglers (in Sperrrichtung! Pflicht - der LM350 ist ohne besondere Maßnahmen nicht rail-fähig! Wenn die Versorgungsleitungen dann dicker gemacht wurden und die Leitung vom Regler zur Kamera zusätzlich sehr kurz, sollte die Kamera mit dieserm Aufbau auch laufen, wenn Du etwa 6V einstellst. Höher als 7,4V würde ich unter gar keinen Umständen gehen. Auch wenn das offenbar nicht sofort zum Defekt führt, sinkt die Lebensdauer von Halbleitern und Elektrolytkondensatoren rapide, wenn diese in der Nähe ihrer Grenzspannung oder bei Übertemperatur betrieben werden. Eine typische Bauteillebensdauer von Jahren oder Jahrzehnten kann so ganz schnell auf wenige Tage, Stunden oder gar Minuten zusammenschrumpfen.

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Minolta Dimage 7 und externe Stromversorgung...

#8 von dugo ( gelöscht ) , 20.07.2013 11:50

Hallo,
gibt es heute, am 7.2013 immer noch keine Möglichkeit meine stromfressende D7 mit externen Akkupack zu versorgen?

Die Kamera liegt seit Jahren im Schrank, zu "Lebzeiten" habe ich pro Batterie-Satz höchstens 4-Bilder schießen können.
Nur mit Netzteil funktionier es - also nur Hausintern.
Wer weiß etwas?

dugo


dugo

RE: Minolta Dimage 7 und externe Stromversorgung...

#9 von GBayer , 20.07.2013 14:24

ZITAT(dugo @ 2013-07-20, 10:50) ... habe ich pro Batterie-Satz höchstens 4-Bilder schießen können.

Wer weiß etwas?[/quote]
So ein Pech! Meine kann 10 bis 13 Bilder mit einem Satz ..
Als mobile Studiokamera war sie zu ihrer Zeit schon toll!

Servus
Gerhard


Alle Menschen sind klug. Die einen vorher,die anderen nachher.

...ein Bild von mir in unserer Galerie..


 
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RE: Minolta Dimage 7 und externe Stromversorgung...

#10 von digitalCat ( gelöscht ) , 21.07.2013 00:52

QUOTE (dugo @ 2013-07-20, 10:50) Hallo,
gibt es heute, am 7.2013 immer noch keine Möglichkeit meine stromfressende D7 mit externen Akkupack zu versorgen?

Die Kamera liegt seit Jahren im Schrank, zu "Lebzeiten" habe ich pro Batterie-Satz höchstens 4-Bilder schießen können.
Nur mit Netzteil funktionier es - also nur Hausintern.
Wer weiß etwas?

dugo[/quote]

Doch, diese Möglichkeit habe ich seinerzeit an meiner 7i mit grossem Erfolg benutzt, bestehend aus einem unterzuschraubendem Gehäuse mit LithiumIonen Akku (gleichzeitig Griffverbreiterung), Ladegerät und KfZ-Ladekabel.
Damit war das leidige Akkuproblem nicht mehr existent.
Übrigens hat die Kamera auch den versehentliche Anschluss mit 12 Volt (Einstellung für das X-Drive) vor 10 Jahren bei einem Aufenthalt in der Türkei unbeschadet überstanden!
Gruß, Hans-Dieter


digitalCat

   


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