RE: Schlechte Bildqualität

#1 von schannem ( gelöscht ) , 23.03.2007 18:58

Nach Jahrzehnten analog (zuletzt Minolta XD5) habe ich über die digitale Schiene (Olympus C750) wieder zur Spiegelrefelex Sony Alpha gefunden.
In der Meinung ein dem Stand der Technik entsprechendes, perfektes, Fotowerkzeug erstanden zu haben stürzte ich mich auf die Motive.
Nach einer kurzen Einlernphase (ist wirklich perfekt durchdacht) vermochte mich die Bildqualität aber garnicht zu überzeugen.
Und leider musste ich rasch merken, dass auch mit den zahlreichen Einstellmöglichkeiten keine brauchbaren Ergebnisse zu erzielen waren:
Extrem bläulich kühle, matte Farben, fade Aufnahmen, die zudem oft starken Belichtungsschwankungen unterliegen!
Das Rauschen ist für mich eigentlich kein Thema (obwohl es mich schon enttäuscht hat)
Die Bilder sind oft unscharf (Landschaftsaufnahme=Katastrophe) und die wenigen Aufnahmen, die gelungen sind, waren meist Portraits unter guten Lichtverhältnissen.
(keine Angst, ich habe nichts vewackelt)
So: Kamera zu Überprüfung geschickt, kommt gecheckt zurück: 'alles in Ordnung'

Ist die Sony wirklich so mies, oder kann man da noch etwas machen?
(vielleicht ein Firmware-Downgrade auf 1.01?)


P. S.: Falls nichts zu verbessern ist, habe ich ein Schnäppchen zu bieten, denn eine in dieser Form abgestimmte Kamera stoße ich ab Kamera...


schannem

RE: Schlechte Bildqualität

#2 von NicoSRT 303 , 23.03.2007 19:32

Hallo und willkommen im Forum!

Die würde ich dann nochmal einschicken. Wenn Du jahrelange Foto-Erfahrung hast, dann weißt Du ja ungefähr, was du zu erwarten hast bei Deiner Art zu fotografieren. Welches Objektiv hast Du denn? Hast Du mal ein anderes ausprobiert?

Hilfreich wäre auch ein (Deiner Meinung nach besonders katastrophales) Beispielbild, daß Du uns zB über Imageshack zeigen kannst, oder Du stellst eines in der Testkategorie unserer Galerie ein, damit man mal die Bildqualität beurteilen kan, ganz konkret an einem Beispielbild. So abstrakt nach Deiner Beschreibung ist das recht schwer...

Beste Grüße - Nico


Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen, mal vorbeizuschauen: Klick
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Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird jene schockieren, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht. (Andreas Feininger)


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RE: Schlechte Bildqualität

#3 von mrieglhofer ( gelöscht ) , 23.03.2007 22:58

ZITATExtrem bläulich kühle, matte Farben, fade Aufnahmen, die zudem oft starken Belichtungsschwankungen unterliegen[/quote]Vielleicht mal den Monitor kalibrieren oder wie stellst du die Farben fest?
Belichtungsschwankungen ist durchaus möglich, da die Sensoren linear abbilden und die Spielraum deutlich geringer ist. Läßt sich aber in der EBV problemlos ausgleichen, zumindest bei RAW.

ZITATDie Bilder sind oft unscharf (Landschaftsaufnahme=Katastrophe)[/quote]
Wiederum, wie beurteilst du die Schärfe, bei welchem Vergrößerungsmaßstab? Am Monitor, am gedruckten Bild? Welche Objektive setzt du ein, bei welcher Blende? Hast du die Kamerainterne Schärfung hochgestellt? Bearbeitest du die Bilder nach?
Entweder das Bild ist unscharf, dann ist das normal leicht erkennbar, dann kann durchaus auch ein Fehler vorliegen. Generell müssen DSLR Bilder immer in der EBV entsprechend dem Bestimmungszweck nachgeschärft werden.

Wie schon oben beschrieben, wären Beispielsbilder hilfreich.

Markus

[EDIT: Zitat repariert durch Moderator.]


mrieglhofer

RE: Schlechte Bildqualität

#4 von tatatu , 23.03.2007 23:17

ZITAt (schannem @ 2007-03-23, 18:58) Nach Jahrzehnten analog (zuletzt Minolta XD5) habe ich über die digitale Schiene (Olympus C750) wieder zur Spiegelrefelex Sony Alpha gefunden.
...
Ist die Sony wirklich so mies, oder kann man da noch etwas machen?[/quote]
Ich würde mal ganz frech behaupten, Du solltest Dich ins Thema digitale Fotografie einarbeiten. Z.B. mit Hilfe von Uwe Steinmüllers "Die digitale Dunkelkammer".
Ganz am Anfang ging es mir genauso - viele derbe Enttäuschungen. Man kann nicht alles von analog auf digital übertragen.

ZITAt (mrieglhofer @ 2007-03-23, 22:58) da die Sensoren linear abbilden und die Spielraum deutlich geringer ist. Läßt sich aber in der EBV problemlos ausgleichen, zumindest bei RAW.[/quote]
Naja, etwa 9 Blenden bei ISO100 sind doch recht ordentlich, oder?!

Beste Grüße.


tatatu  
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RE: Schlechte Bildqualität

#5 von schmidi , 23.03.2007 23:35

So geht es den meisten wenn sie von Digitaler Kompacktkamera auf DSLR umsteigen, solche Bilder kann man nicht vergleichen da die Kompackten immer extrem nachschärfen und auch mehr Schärfentiefe haben wegen den kleinen Aufnahmesensoren.

Wie schon gesagt zeig uns mal ein Bild deiner Fotos.


Gruss Bruno


 
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RE: Schlechte Bildqualität

#6 von tatatu , 24.03.2007 01:02

ZITAt (tatatu @ 2007-03-23, 23:17) ZITAt (mrieglhofer @ 2007-03-23, 22:58) da die Sensoren linear abbilden und die Spielraum deutlich geringer ist. Läßt sich aber in der EBV problemlos ausgleichen, zumindest bei RAW.[/quote]
Naja, etwa 9 Blenden bei ISO100 sind doch recht ordentlich, oder?!
[/quote]
Toll! Falsche Antwort auf richtige Feststellung... lieber schlafen...


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RE: Schlechte Bildqualität

#7 von zander804 ( gelöscht ) , 24.03.2007 07:44

Gutem morgen.Ich habe fast direkt das Original Ob. mit dem Sigma 17-70 2.8 getauscht.Ich muß sagen es hat sich gelohnt.Es sind bei mir fast alle Fotos scharf.Sogar mittlerweile auch die schnellen Hundeaufnahmen.Ich würde mir die cam wieder holen.Obwohl ich was preisgünstiges in der Ob. Klasse 70-200 vermisse.Grüße


zander804

RE: Schlechte Bildqualität

#8 von Gelöschtes Mitglied , 24.03.2007 09:18

Nach deiner Beschreibung ist es schwer zu beurteilen, wo das Problem liegt.

Allgemein: Die Digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) liefert eine "digitales Negativ". Das Bild ist nicht fertig, wenn das Bild von der Kamera kommt, es braucht oftmals noch einen Nachbearbeitung am PC mit einem Bildbearbeitungsprogramm (EBV).

Thema Schärfe:
Einen DSLR liefert die Bilder ungeschärft, nicht so wie deine Oly. Dadurch hast du Chance per EBV die Bilder gezielt nachzuschärfen. Zwar kann man an der Kamera die Schärfung erhöhen, aber es ist eine Schlechte Lösung!

Bei unscharfen Landschaftsbilder, da kann es mehrere Faktoren haben!
1. Zu starke JPG Kompression, zerstört die feinen Struckturen, dadurch entsteht Unschärfe-Eindruck. Immer mit der höchste Auflösung und feinste Kompression arbeiten, besser geht es in RAW (Rohformat), hier wird gar nichts komprimiert!
2. Schlechtes Objektiv.
3. Falscher Fokuspunkt, eventuell nicht der Zentrale Fokuspunkt aktiv.
4. Falscher Betrachtungsmassstab am PC. Um die Schärfe zu beurteilen, sollte der Massstab immer 100% sein, nicht höher oder tiefer!
5. Falsche Erwartung.

Thema Blaustich:
- Hast du den korrekten Weissabgleich (WB) drin, ist dieser WB auf Auto eingestellt. Für den Anfang, wenn du noch nicht viel Erfahrung hast, würde ich der WB auf Auto lassen. Dieser liefert meist korrekte Bilder.
- Wenn du immer Kodak-Abzüge gemacht hast, dann fällt es extrem auf, da die DSLR eher neutralere Farben liefern und die Abzüge von Kodak eher warme und bräunlicher Farbstich liefert.
- Eventuell ist dein Bildschirm falsch kalibriert? Dadurch kann es einen falschen Eindruck entstehen.

Thema blasse und matte Farben:
Wie ich in der Einleitung schon gesagt habe, liefert die Kamera ein digitales Negativ. Der Kontrast ist bewusst nicht angehoben, dadurch hast du Möglichkeit am PC die Kontraste und Gradation anzupassen. Bei Kompakte Kamera wird der Kontrast stark angehoben, dadurch erscheinen die Farben lebendig und satt, so dass schon fast weh tut in den Augen.

Belichtungsschwankungen:
Die DSLR reagiert empfindlicher auf Fehlbelichtung, als einen Analogen Film! Für das gibt es einen Histogramm am Monitor der Kamera. Wenn die Kurve extrem Links oder Rechts ist, muss an der Belichtung korrigiert werden, ausser du willst bewusst über- oder unterbelichten.

Einen Typ: Mach dir von deinen unbearbeiteten Bilder Abzüge und beurteile es nochmals!!

Bitte lade eines von deinen schlechten Bilder hoch und verlinke es hier. So können wir besser beurteilen!


Allgemein: Kurze Einarbeitung reicht bei einer DSLR nicht, wenn man gute Bilder machen will! Es braucht viel Erfahrung in der Bildbearbeitung! Als ich meinen Diascanner angeschafft habe, war ich von den Scan-Ergebnis massiv enttäuscht, bis ich gemerkt habe, dass ich die Bilder im falschen Massstab angeschaut habe, die Kontraste und Gratation korrigiert habe. Das war schon vor mehr als 8 Jahre, mit dieser Erfahrung konnte ich die Bilder von DSLR gleich beurteilen, ich musste nicht mehr viel dazulernen...

Gruss
Peter



RE: Schlechte Bildqualität

#9 von Fischvati , 24.03.2007 09:20

ZITAt (schannem @ 2007-03-23, 18:58) Extrem bläulich kühle, matte Farben, fade Aufnahmen, die zudem oft starken Belichtungsschwankungen unterliegen!
Das Rauschen ist für mich eigentlich kein Thema (obwohl es mich schon enttäuscht hat)
Die Bilder sind oft unscharf (Landschaftsaufnahme=Katastrophe) und die wenigen Aufnahmen, die gelungen sind, waren meist Portraits unter guten Lichtverhältnissen.
(keine Angst, ich habe nichts vewackelt)
So: Kamera zu Überprüfung geschickt, kommt gecheckt zurück: 'alles in Ordnung'

Ist die Sony wirklich so mies, oder kann man da noch etwas machen?
(vielleicht ein Firmware-Downgrade auf 1.01?)


P. S.: Falls nichts zu verbessern ist, habe ich ein Schnäppchen zu bieten, denn eine in dieser Form abgestimmte Kamera stoße ich ab Kamera...[/quote]
Ja das ist tatsächlich so, wer vom Film auf digital umsteigt und keine Lust oder Ahnung zum bearbeiten der Fotos am PC hat, der stellt schnell fest, in welcher Abhängigkeit die DSLR zum PC steht, denn ohne PC würden die entwickelten Bilder nur halb so gut aussehen wie die vom Negativ. Ich ärgere mich ja auch ständig, ewig irgendwie mal an der Farbe rumzuschrauben oder die Schärfe usw. zu verändern. Deshalb wird es höchste Zeit für ein einheitliches RAW-Format, um denen, die die Arbeit am PC (wie ich auch) nervt, die Aufgabe den Fotolaboren zu überlassen.
Gruß
Micha


Grüße aus Niederschlesien!
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RE: Schlechte Bildqualität

#10 von ChrisA , 24.03.2007 10:41

ZITAt (Fischvati @ 2007-03-24, 9:20) Deshalb wird es höchste Zeit für ein einheitliches RAW-Format, um denen, die die Arbeit am PC (wie ich auch) nervt, die Aufgabe den Fotolaboren zu überlassen.[/quote]
Naja, ich bin froh darüber, fast den gesamten Prozess von der Aufnahme bis zum Print selbst im Griff zu haben. Woher soll ein Labor meine genauen Vorstellungen kennen?

Chris


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RE: Schlechte Bildqualität

#11 von Dynax 79 , 24.03.2007 14:45

ZITATIn der Meinung ein dem Stand der Technik entsprechendes, perfektes, Fotowerkzeug erstanden zu haben stürzte ich mich auf die Motive.
Nach einer kurzen Einlernphase (ist wirklich perfekt durchdacht) vermochte mich die Bildqualität aber garnicht zu überzeugen.[/quote]
Du hast ein perfektes Fotowerkzeug erstanden. Mit hervorragender Bildqualität.
Woran es hapert ist der Bediener. /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" />
Jede DSLR setzt einen gut definierten Workflow vor raus. Der beginnt bei der Auswahl der Linse geht über die Auswahl des Bodys bis hin zur Bildbearbeitung und zur Anfertigung von Abzügen.
Du hast dich scheinbar weder mit den vielfälltigen Einstellmöglichkeiten der Kamera (z.B. Weißabgleich) noch mit der Bildbearbeitung am PC richtig auseinander gesetzt (siehe: "kurze Einlernphase".
Meine "kurze Einlernphase" dauert jetzt drei Jahre. Und ich bin von der Perfektion eines Profis weit entfernt obwohl ich mich mit dem Thema "DSLR+Bildbearbeitung" recht intensiv auseinander setze.
Also bitte nicht das Werkzeug schlecht machen wenn der Handwerker nix taugt.
Ein paar der "schlechten" Bilder wären zur Beurteilung auch ganz hilfreich.


Servus
Dynax 79

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Nächster Minolta-Stammtisch in München: 01.12.2009!!!


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RE: Schlechte Bildqualität

#12 von IEHH ( gelöscht ) , 24.03.2007 17:54

Stimmt ja alles irgendwie. Aber für mich führt es zur 2. Generation der analog-digital Diskussion.
Die erste 1. Generation besagter Diskussion beschäftigte sich mit hirn- und end-losen Diskussion um theoretische Auflösungen prinzipielle technische Vorteile von dem einen oder anderen.

Die wahre Diskussion analog-digital geht für mich um Fragen, wie zufrieden sind Hobbyfotografen mit analoger / digitaler Technik? Wieviel Zeit müssen analoge / digitale Hobbyfotografen für Themen aufwenden, die mit dem Fotografieren eigentlich nichts oder wenig zu tun haben?

Viele Postings (nicht nur in diesem Thread) sprechen meinem eigenen Frust aus der Seele. Wie oft ärgere ich mich über Kontrast, Farbe und Belichtung? Wieviel schöne Zeit muss ich am PC mit Bildaufbesserung vergurken?

Analog habe ich nur Kodak und Fuji Filme verwendet. Themen wie Kontrast, Farben, Belichtung waren nicht existent. Gegenlichtaufnahmen habe ich gemieden, alles andere hatten meine Kameras perfekt im Griff. Ich kann mich nicht mal an ein einziges falsch belichtetes Bild aus meiner analogen Nikon erinnern. Die analoge Farbwiedergabe treibt mir heute noch die Sehnsucht in die Augen, wenn ich die alten Bilder sehe.

Die hier der A100 zugeschriebenen Phänomene kenne ich von meiner digitalen Nikon genauso. Man sieht überall tolle brillante Bilder aus digitalen SLR, tolle Bilder aus Sonys, Canons, Nikons nur aus der eigenen Cam kommen sie nur höchst sporadisch in dieser Form. Wie kann das angehen?

Eine "kurze" Einlernphase dauert 3 Jahre? Und das Problem sind nicht die Kameras (Handwerkzeuge) sondern die Fotografen (Handwerker? Das ich nicht lache. Diese ganze DSLR-Technik ist noch meilenweit von der Zufriedenheitsquote aus Analogzeiten entfernt.
Die Sony A100 (die ich nicht kenne) wird da auch nicht besser sein, als die D200 (der man wenigstens mit einer benutzerdefinierten Tonwertkurve auf die Beine helfen kann) aber Schrott sind sie zumindest in Bezug auf Preis und Leistung alle. Ich lese hier immer wieder mit, weil ich desöfteren daran denke, zu Sony zu wechseln - aber das werde ich mir getrost sparen können, wenn ich das hier so lese.

Grüße
Ingo


IEHH

RE: Schlechte Bildqualität

#13 von japro , 24.03.2007 18:09

Aber Digital ist schon Eindeutig besser:

Analog musst du den Film entwickeln.

Digital muss du nur mit der kreativen Belichtung der Kamera umgehen können, weil sie dir den Gefallen tut auf die Lichter zu belichten damit du bei der RAW konvertierung noch "das Maximum" rausholen kannst, bzw .RAW ist sowieso pflicht wenn du wirklich gute Resultate haben willst und weil das stundenlange rumfrickeln mit dem optimalen Weissabgleich, Kurven, USM... sooo viel Spass macht. Ausserdem brauchst du nur einen Leistungsstarken PC mit kalibriertem Bildschirm und Drucker. Zusammen mit der Digitalkamera (die schon als Mittelklassemodell soviel kostet wie eine analoge Highendkamera) die man nur etwa alle drei Jahre neu kauft ist das ja soooo viel günstiger als die gigantischen Kosten für die Filme...

Der Vorteil liegt eindeutig bei der Digitaltechnik, ist offensichtlich viel einfacher und billiger /tongue.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="tongue.gif" />


Better implies different.
irc.euirc.net #minolta


 
japro
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RE: Schlechte Bildqualität

#14 von opelgt , 24.03.2007 18:25

ZITAt (japro @ 2007-03-24, 18:09) Zusammen mit der Digitalkamera (die schon als Mittelklassemodell soviel kostet wie eine analoge Highendkamera) die man nur etwa alle drei Jahre neu kauft...[/quote]

Wenn nicht sogar früher... /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" />


 
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RE: Schlechte Bildqualität

#15 von flyboy ( gelöscht ) , 24.03.2007 18:35

Ja, so muß jeder seinen Weg finden, wenn ich Bilder groß projizieren will, geht meines Erachtens nichts über das gute alte
Dia. Super Qualität, rein in den Projektor, Leinwand runterlassen, fertig.

Aber Prints gehen m.E. nur noch digital, denn die Labore entwickeln und vergrößern normale Negativfilme in mieserabler
Qualität.

Genauso ist es, wenn Du ein Abzug vom Dia brauchst: Da ist es besser selbst gescannt, bearbeitet und das fertige Bild bestellt, denn
ansonsten bekommt man besch... Abzüge vom Dia geliefert.

Gruß
Christof


flyboy

   


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