RE: Test der Sony Alpha 100 auf digitalkamera.de

#1 von Marcus Stenberg ( Gast ) , 04.09.2006 11:21

http://www.digitalkamera.de/Info/Newcomer-...gstest_3459.asp

[EDIT: Thema verschoben durch Moderator.]



Marcus Stenberg

RE: Test der Sony Alpha 100 auf digitalkamera.de

#2 von matthiaspaul , 04.09.2006 12:04

Verwunderung lösen bei mir u.a. die folgenden Passagen aus:
ZITATAuch wenn das Bedienkonzept verbessert wurde, ist die Bedienung der Alpha 100 noch sehr Minolta-typisch. Demnach ist die Einarbeitungszeit bzw. Umgewöhnungsphase zwar etwas länger als bei verschiedenen Konkurrenzmodellen (die vielleicht etwas "intuitiver" zu bedienen sind), aber wenn man sich an die Eigenheiten des Bedienkonzepts gewöhnt hat (was am Anfang schon einige Blicke ins Handbuch erfordert), arbeitet man mit der Alpha 100 schneller als mit vielen anderen DSLR-Modellen[/quote]
Schlechtes Bedienkonzept? Ich kenne die Sony α 100 nicht, sicherlich ist es nicht optimal, wenn auch (angeblich) besser schon als noch bei der Konica Minolta Dynax 5D. Aber das "Minolta-typische" Bedienkonzept ist wohl von jeher eine der Trumpfkarten der Firma gewesen, zur Perfektion getrieben an der Minolta Dynax 9, Minolta Dynax 7 und Konica Minolta Dynax 7D.
ZITATIm Allgemeinen erweist sich die Blitzbelichtung als sehr präzise und abgewogen; was u. a. der Tatsache zu verdanken ist, dass die Blitzbelichtung von derselben Wabenfeld-Messzelle (mehr dazu im nächsten Testabschnitt) ermittelt wird, wie sie bei der Messung des Umgebungslichtes zum Einsatz kommt. Das Blitzsystem der Alpha 100 gehört zu den Besten auf dem Markt[/quote]
Dann haben sich wohl alle, die von ihren Blitzproblemen mit der Dynax 7D und 5D berichtet haben, geirrt... Und zur A100 hieß es bisher immer, daß ihre Blitzaufnahmen genauso Ausreißer haben, wie bei den Vorgängern...
ZITATDeshalb wäre Sony gut beraten, einmal Ordnung in sein Objektivsortiment zu bringen. Alle neueren Objektive sollten vorzugsweise einen Ultraschallantrieb integrieren (mit der SSM-Technologie aus Minolta-Zeiten besitzt man ja schon das nötige Know-how), und zwei Prestigeserien (G-Serie von Sony/Minolta und ZA-Serie von Zeiss) müssen nun auch nicht wirklich sein.[/quote]
Ehe es ans "Ausmisten" geht, sollten doch vielleicht erstmal Objektive erscheinen... ;-)
ZITATBereits beim Blick durch den Sucher erkennen manch alte Dynax-Besitzer den Autofokus ihrer Kamera wieder. Die charakteristische Messfeldanordnung (von vier Liniensensoren flankierter mittlerer Kreuzsensor und vier Schrägsensoren) kennt man u. a. von der Dynax 5D und Dynax 7D – und es ist auch ziemlich genau das gleiche AF-Modul, das bei der Alpha 100 zum Einsatz kommt. Seine Fähigkeiten beweist der AF besonders eindrucksvoll im Schärfenachführungsmodus (AF-C): Bei eingeschalteter Eye-Start-Funktion beginnt das Autofokus-System schon die Schärfe zu suchen, sobald man das Auge an den Sucher führt, und verfolgt (mit rot leuchtender Hervorhebung des gerade aktiven AF-Feldes) bei erkanntem Hauptmotiv jedes seiner Bewegungen. Die Motivverfolgung funktioniert dabei genauso zuverlässig wie bei den letzten Dynax-Kameras;[/quote]
Den Berichten hier im Forum nach soll der AF der A100 deutlich treffsicherer als der der 7D und 5D sein. Was stimmt denn jetzt?

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Test der Sony Alpha 100 auf digitalkamera.de

#3 von ingobohn , 04.09.2006 12:09

ZITAt (matthiaspaul @ 2006-09-04, 12:04) Den Berichten hier im Forum nach soll der AF der A100 deutlich treffsicherer als der der 7D und 5D sein. Was stimmt denn jetzt?[/quote]
Gestern beim Pfälzer Usertreffen berichteten 2 Anwesende von ihren Eindrücken mit der alpha 100. Beide hoben den deutlich schnelleren und treffsicheren AF hervor. Da scheint sich doch schon einiges getan zu haben.



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RE: Test der Sony Alpha 100 auf digitalkamera.de

#4 von tatatu , 04.09.2006 12:30

ZITAt (matthiaspaul @ 2006-09-04, 12:04) Den Berichten hier im Forum nach soll der AF der A100 deutlich treffsicherer als der der 7D und 5D sein. Was stimmt denn jetzt?[/quote] Ich kann's nur aus dem Vgl. mit der Dynax 5D sagen. Da ist der AF definitiv nicht verläßlich [was natürlich nicht heißt, dass er immer daneben liegt, aber es gibt schon eine regelmäßige Ausfallquote].
Und was die Geschwindigkeit angeht, habe ich auch nur den Vergleich mit Dynax 5D, da ich bislang ausschließlich MF hatte. Aber der Unterschied zur Dynax 5D ist signifikant: die A100 ist wesentlich schneller mit den identischen Objetkiven. Allerdings nutze ich niemals Nachführ-AF o.a., immer nur Spot-AF im DMF-Modus.
'Auge' schrieb irgendwo, von den Dynaxen wäre nur die D9 so schnell, weiss aber nicht mehr, wo er es schrieb.
Beste Grüße.



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#5 von Marcus Stenberg ( Gast ) , 04.09.2006 12:44

Das angeblich schlechtes Bedienkonzept kann ich auch nicht nachvollziehen. Obwohl ich noch nie eine DSLR von Minolta in Händen gehalten habe, habe ich mich sofort ausgekannt. Bedienungsanleitung ist wirklich keine notwendig, um damit Fotos zu machen ... /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Wahrscheinlich ist das Bedienkonzept von Nikon und Canon so umständlich, daß einfaches kompliziert erscheint ... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



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#6 von anna_log , 04.09.2006 13:26

Eigentlich kann man nur Probleme mit dem minoltinischen Bedienkonzept haben (welches ja Sony übernommen hat), wenn man sonst eine Canon benutzt. Ich war ja meinerseits nicht mit der Canon zurecht gekommen, warum soll es dann von der anderen Seite her gesehen besser sein? Dagegen sind Minolta und Nikon sehr ähnlich. Letztere konnt ich sofort bedienen, ohne langes Studium der Bertriebsanleitung.
Anscheinend hat der Tester das Konzept der Canon verinnerlicht und kam daher zu dieser Feststellung.

@tatatu:

Die Dynax 9 ist schneller, daß habe ich und Cat_on_leaf auch festgestellt.



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#7 von tatatu , 04.09.2006 13:46

ZITAt (anna_log @ 2006-09-04, 13:26) @tatatu: Die Dynax 9 ist schneller, daß habe ich und Cat_on_leaf auch festgestellt.[/quote]
Vielleicht sagte er auch, dass nur die D9 schneller sei. Keine Ahnung, will ihn nicht falsch zitieren und finde seinen Beitrag nicht mehr. Eh egal :-)
Beste Grüße.



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RE: Test der Sony Alpha 100 auf digitalkamera.de

#8 von mts , 04.09.2006 14:19

ZITAt (matthiaspaul @ 2006-09-04, 12:04) ZITATAuch wenn das Bedienkonzept verbessert wurde, ist die Bedienung der Alpha 100 noch sehr Minolta-typisch.[/quote]Schlechtes Bedienkonzept? Ich kenne die A100 nicht, sicherlich ist es nicht optimal, wenn auch (angeblich) besser schon als noch bei der 5D. Aber das "Minolta-typische" Bedienkonzept ist wohl von jeher eine der Trumpfkarten der Firma gewesen, zur Perfektion getrieben an der Dynax 9, 7 und 7D.[/quote]Was soll denn das Minolta-typische Bedienkonzept sein? Ich kenne keinen Hersteller, der das Bedienkonzept so oft neu erfunden hat. Vergleicht mal die Minolta 7000 mit der 7000i, 7xi, 700si, 7, 5D, ... Welche hat denn nun das Minolta-typische Bedienkonzept? Für jeden ist da was dabei, aber keine ist typisch Minolta. Beispiel Belichtungskorrektur: Mal gibt es ein Rad, mal eine Taste am Objektiv, mal eine in Daumennähe, mal liegt sie auf einer der Funktionen der Funktionstaste,dann lässt sie sich aufs Daumenrad legen, bei der nächsten Kamera gibt es keines ...



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RE: Test der Sony Alpha 100 auf digitalkamera.de

#9 von Neki , 04.09.2006 14:46

Hallo zusammen!

Zur Bedienung:
Ich finde die Bedienung auch nicht schwieriger als bei Canon z.B., teile die Einschätzung, dass es darauf ankommt, was man gewohnt ist. Trotzdem stimme ich der Kritik des Testers an der Menueführung zu: Die einzelnen Funktionen sind den Oberkategorien ("Kamera", "Schraubenschlüssel", "Zahnrad", "Play" sind nicht unbedingt intuitiv zuordbar. Man muss schon wissen, wo man was suchen muss, erst dann findet man in den untergeordneten Seiten die richtige Position. Ich denke, hier hätte man gleich neun gleichberechtigte Kategorien oder weniger (z.B. nur zwei, etwa "Kamera" und "Play" anbieten können.
Was ich nicht nachvollziehen kann, ist, dass gerade der "Filmtransport" (? Einzelbild, Serienbild, Selbstauslöser, Bracketing etc.) einen eigenen (sogar gut zugängliche) Knopf bekommen hat, während viele von mir häufiger verwendete Einstellungen (ISO, Belimessung, Blitz (-korrektur), AF etc.) nur über das Funktionsrad erreichbar sind. Natürlich ist das erheblich besser, als den "Filmtransport" hinter einer Klappe zu verstecken (arrggh!, aber soooo wichtig ist gerade die Einstellung ja auch nicht vgl. mit denen auf dem Funktionsrad. Super wäre, wenn man die "Filmtransporttaste" frei belegen könnte mit einer der Funktionen auf dem Rad.

AF:
Ich habe selbst keine DxD - ehrlich gesagt war gerade der grausige AF der Grund, warum ich sie mir nicht kaufen mochte. Immerhin habe ich aber beide mehrfach ausgeliehen und damit fotografiert.
Meine Einschätzung ist, dass der AF in der Tat treffsicherer geworden ist. Woran das liegt? Das AF-Feld ist vielleicht insgesamt etwas gespreizt woden, was beim "großen Messfeld" hilft. Ob der AF schneller ist, kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht unter gleichen Bedingungen getestet habe. Als ich die Tage bei schlechtem Licht mit dem Ofenrohr (zugegeben nicht gerade eine Referenz für AF-Geschwindigkeit, oder gerade doch?) fotografiert habe, fiel mir auf, dass der Fokus, wenn er mal verloren ging, extrem langsam suchte - jedenfalls deutlich langsamer als meine 800si. Vielleicht ist die a100 "im Zweifelsfall" auch langsamer, dann aber treffsicherer? Oder waren die DxD genauso lahm? Jedenfalls habe ich die D9 wesentlich (! besser in Erinnerung. Kann so ein Motor soo teuer sein, dass KoMiSo ihn nicht in einen €900 Body einbaut? Wo sie doch in Sachen AF mE. deutlich hinter Nikon und Canon herhinken, sollte man doch alles geben, was man im Regal hat, oder (wie war das mit dem Doppelkreuzsensor der D7)? Wenn der Tester recht hat damit, dass Pentax & Oly noch deutlich schlechter sind - gute Nacht. Wenn er das aber nur an der Zahl der Messfelder festmacht? Hier im Forum berichtete ein E-1-User mal sehr differenziert, was er von dem AF hält, und das klang nicht so schlimm.
Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist die Unterscheidung "Großer AF-Bereich / Messfeldauswahl". Warum kann man nicht aus dem großen Messfeld heraus per Druck auf die AF-Taste in die Einzelsensorauswahl kommen?!? Zuerst wäre man dann beim zentralen Sensor, könnte mit den Richtungstasten wie gehabt einzelne Sensoren anwählen, und mit zB. Doppelklick auf die Taste in de Mitte wieder das große Messfeld. Wenn das einen Einsteiger verwirren sollte, könnte man ja den derzeitigen Modus "reines Großmessfeld" beibehalten, und lediglich bei der Individuellen Sensoranwahl das große Messfeld integrieren. Wie auch immer, ich ziehe das große Messfeld oft vor, wenn ich damit allerdings nicht hinkomme, muss ich fummeln, um an die einzelnen Felder ranzukommen. Immerhin kann ich das zentrale Messfeld per AF-Taste erreichen, aber ich sehe keinen Grund, warum das nicht auch so wie von mir beschrieben gehen könnte.

Sorry, das hätte wohl besser in einen anderen thread gepasst, aber hier war gerade von diesen beiden Punkten die Rede.

Gruß
Neki



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RE: Test der Sony Alpha 100 auf digitalkamera.de

#10 von anna_log , 04.09.2006 16:37

ZITAt (mts @ 2006-09-04, 14:19) ZITAt (matthiaspaul @ 2006-09-04, 12:04) ZITATAuch wenn das Bedienkonzept verbessert wurde, ist die Bedienung der Alpha 100 noch sehr Minolta-typisch.[/quote]Schlechtes Bedienkonzept? Ich kenne die A100 nicht, sicherlich ist es nicht optimal, wenn auch (angeblich) besser schon als noch bei der 5D. Aber das "Minolta-typische" Bedienkonzept ist wohl von jeher eine der Trumpfkarten der Firma gewesen, zur Perfektion getrieben an der Dynax 9, 7 und 7D.[/quote]
Was soll denn das Minolta-typische Bedienkonzept sein? Ich kenne keinen Hersteller, der das Bedienkonzept so oft neu erfunden hat. Vergleicht mal die Minolta 7000 mit der 7000i, 7xi, 700si, 7, 5D, ... Welche hat denn nun das Minolta-typische Bedienkonzept? Für jeden ist da was dabei, aber keine ist typisch Minolta. Beispiel Belichtungskorrektur: Mal gibt es ein Rad, mal eine Taste am Objektiv, mal eine in Daumennähe, mal liegt sie auf einer der Funktionen der Funktionstaste,dann lässt sie sich aufs Daumenrad legen, bei der nächsten Kamera gibt es keines ...
[/quote]


Matthias meint sicher die Aufteilung der Bedienung wie von der D7 und D9 her bekannt. Die ist und bleibt genial und hat sich bei den hochpreisigen (Konica-)Minoltas als Standard etabliert. Sie ist auch die konsequente Weiterentwicklung von dem, was mit der 7000 begann. Die Kameras lassen sich bedienen, ohne das cih den Sucher absetzen muss. Das der bei billigeren Produkten nicht gehalten werden konnte, zeigt die D5. Da kann man sichh wieder die Finger brechen.



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RE: Test der Sony Alpha 100 auf digitalkamera.de

#11 von mts , 04.09.2006 16:49

Vielleicht sollte Yvan Boeres mal zwischen einem Test und einer persönlichen Bewertung unterscheiden und letztere auch dementsprechend kennzeichnen. Beispielsweise wenn er das Bedienkonzept als weniger intuitiv bezeichnet. Oder wenn er mit seiner Nase die Acht-Richtungs-Wippe anstuppst, weil er mit seinem linken, nicht mit dem rechten Auge durch den Sucher schaut, und das dann bemängelt. Boeres kritisiert, dass Sony eigene Sony-Objektive anbietet, darunter auch G-Objektive, und Carl-Zeiss-Entwicklungen als Carl-Zeiss-Objektive verkauft werden (sollen). Wäre ihm der Etikettenschwindel à la Samsung/Schneider-Kreuznach lieber gewesen, wo Samsungs Pentax-Objektive den Aufdruck "Schneider Kreuznach" tragen? Wenn Boeres Zweifel an der Sensor-Reinigung hat, sollte er diese durch Tests belegen. Warum lese ich im Testbericht was von einer subjektiven Beurteilung der AF-Geschwindigkeit, und die eigenen Testergebnisse (unten, leider nicht genauer dokumentiert) kommen zu anderen Ergebnissen?
Den 5400 HS als "relativ neu" zu bezeichnen, ist mutig, der ist von 1993. Auch die Kritik, dass der eingebaute Blitz von Hand aufzuklappen ist, ist eine persönliche Wertung. Kennt Boeres mehr als die zwei uns bekannten SSM-Objektive, oder warum spricht er von einigen Objektiven?
Boeres kennt offenbar die Größe des R1-Sensors nicht. Woher bezieht er die Info, es sei ein anderer Sensor als in der Nikon D200 verbaut worden? Warum ist die D200 keine Referenzkamera für ihn?
Ansonsten enthält der ausführliche Text leider auch viel zu viele sachliche Fehler: Boeres schreibt, beim Kauf eines Blitzes sei auf das "D" in der Modellbezeichnung zu achten, um diese Behauptung wenige Zeilen später selbst zu widerlegen. Und die neuen Blitzgeräte sind nicht deshalb erforderlich, weil sie Vorblitz-Messung und ADI-Funktion sowie drahtlose Steuerung unterstützen, sondern weil sie überhaut erst die Blitzlichtsteuerung ermöglichen. Eine Blitzverhältnissteuerung (2:1) unterstützt auch die Alpha 100 nicht.



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#12 von mts , 04.09.2006 17:02

ZITAt (anna_log @ 2006-09-04, 16:37) Matthias meint sicher die Aufteilung der Bedienung wie von der D7 und D9 her bekannt. Die ist und bleibt genial[/quote]GeschmacksacheZITAt (anna_log @ 2006-09-04, 16:37) und hat sich bei den hochpreisigen (Konica-)Minoltas als Standard etabliert. Sie ist auch die konsequente Weiterentwicklung von dem, was mit der 7000 begann.[/quote]Wie bereits geschrieben: Ich kann keine konsequente Weiterentwicklung entdecken, sondern einen Hersteller, der das Rad des öfteren neu zu erfinden versuchte.ZITAt (anna_log @ 2006-09-04, 16:37) Die Kameras lassen sich bedienen, ohne das cih den Sucher absetzen muss.[/quote]Dann versuche mal die 700si bzw. 800si in den Serienbildmodus zu versetzen, ohne sie vom Auge zu nehmen! Oder von Mehrfeld- auf mittenbetonte Integralmessung umzuschalten. Die 9xi konntest du noch von der Zeit- in die Blendenautomatik umschalten, ohne sie vom Auge zu nehmen, bei der 7D wird dir das deutlich schwerer fallen.



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#13 von hendriks , 04.09.2006 17:20

ZITAt (mts @ 2006-09-04, 17:02) ZITAt (anna_log @ 2006-09-04, 16:37) Matthias meint sicher die Aufteilung der Bedienung wie von der D7 und D9 her bekannt. Die ist und bleibt genial[/quote]Geschmacksache[/quote]

Hmm, und wer hat nach Deinem Geschmack das besser Konzept.


Ansonsten glaube ich, das sich einige Tester noch nicht daran gewöhnen können, das die A100 eine Einsteigerkamera ist. Ist ja auch eine Frechheit, da kommt die erste Einsteiger 10 MP DSLR daher und sie ist weder von Canon noch von Nikon! Was Sony sich bloß dabei gedacht hat? /nea.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="nea.gif" />

/wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

LG, Hendrik



 
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RE: Test der Sony Alpha 100 auf digitalkamera.de

#14 von mts , 04.09.2006 17:21

ZITAt (Neki @ 2006-09-04, 14:46) Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist die Unterscheidung "Großer AF-Bereich / Messfeldauswahl". Warum kann man nicht aus dem großen Messfeld heraus per Druck auf die AF-Taste in die Einzelsensorauswahl kommen?[/quote]So war es früher mal bei den Dynax-Kameras realisiert (z.B. 700si: AF-Taste drücken und mit dem vorderen Einstellrad das gewünschte Feld auswählen). Inzwischen gibt es halt die praktische Wippe zur AF-Feld-Auswahl, und die dient im Modus "Großes AF-Feld" zur Aktivierung und Speicherung der Scharfstellung, während der in der Wippe liegende Taster auf das mittlere AF-Feld umschaltet. Sicher könnte man sich hier nette Custom-Funktionen vorstellen, die das Verhalten der Wippe anpassen. Oder auch die Anwahl von Messfeldgruppen ermöglichen. Oder beim Tracking-AF bei der Objektverfolgung über einzelne Messfelder hinaus Einfluss nehmen lassen.
Damit du schnell auf einzelne AF-Felder umschalten kannst, haben Konica-Minolta und Sony die Umschaltung bei der 7D auf den Ring um die Wippe und bei 5D und Alpha 100 auf die Funktionstaste gelegt. Das ist aus meiner Sicht deutlich besser gelöst als bei etlichen anderen Kameras, wo irgendeine Funkion in den Menüs umzustellen ist. ZITAt (Neki @ 2006-09-04, 14:46) Ich ziehe das große Messfeld oft vor, wenn ich damit allerdings nicht hinkomme, muss ich fummeln, um an die einzelnen Felder ranzukommen.[/quote]Stell das Funktionsrad auf "Focus" und nutze die Funktionstaste.



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RE: Test der Sony Alpha 100 auf digitalkamera.de

#15 von anna_log , 04.09.2006 17:44

ZITAt (mts @ 2006-09-04, 17:02) ZITAt (anna_log @ 2006-09-04, 16:37) Matthias meint sicher die Aufteilung der Bedienung wie von der D7 und D9 her bekannt. Die ist und bleibt genial[/quote]GeschmacksacheZITAt (anna_log @ 2006-09-04, 16:37) und hat sich bei den hochpreisigen (Konica-)Minoltas als Standard etabliert. Sie ist auch die konsequente Weiterentwicklung von dem, was mit der 7000 begann.[/quote]Wie bereits geschrieben: Ich kann keine konsequente Weiterentwicklung entdecken, sondern einen Hersteller, der das Rad des öfteren neu zu erfinden versuchte.ZITAt (anna_log @ 2006-09-04, 16:37) Die Kameras lassen sich bedienen, ohne das cih den Sucher absetzen muss.[/quote]Dann versuche mal die 700si bzw. 800si in den Serienbildmodus zu versetzen, ohne sie vom Auge zu nehmen! Oder von Mehrfeld- auf mittenbetonte Integralmessung umzuschalten. Die 9xi konntest du noch von der Zeit- in die Blendenautomatik umschalten, ohne sie vom Auge zu nehmen, bei der 7D wird dir das deutlich schwerer fallen.
[/quote]

Heute mal wieder dem Nörgeln verfallen? Sorry, aber was anderes fällt mir dazu nicht ein. Ich hatte die 505 SI, dynax 5, die 8000i, Dynax 9 und Dynax 7 mit und ohne D. Bis auf die beiden ersten konnte ich die Kameras im Blindflug bedienen, wobei ich nicht den Wechsel von Belichtungsprogrammen eine große Bedeutung zukommen lassen würde. 90 Prozent aller Aufnahmen machen mit Blendenvorgabe. Die restlichen Einstellungen in Sachen Feinabstimmung lassen sich schnell und problemlos einstellen
Wenn Du mit den Kameras nicht so gut zu recht gekommen bist, Ok, kann sein. Aber deswegen gleich die ganze Entwicklung in Frage zu stellen...



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