RE: Beruf: Fotograf

#46 von SaschaGL , 15.11.2005 12:19

Zitat von Rhamsis
Selbst wenn man Toilettenmann ist, sollte man seinen Job gut machen. Immer besser und schneller sein als die anderen. Ideen haben, bevor sie andere haben.


Genau DAS ist es. Nur deswegen macht das Toiletten reinigen an sich keinen Spaß und daran wird sich auch nichts ändern.



 
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RE: Beruf: Fotograf

#47 von Mark , 15.11.2005 12:21

ZITATZielvorgaben und der dadurch entstehende Sinn sind u.a. in meinen Augen sehr viel hilfreicher.[/quote]

Hilfreich ist es, wenn ein Mitarbeiter von selbst darauf kommt, ohne das ich es ihm sagen muss /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />. Aber Zielvorgaben sind natürlich leichter zu kontrollieren und zu planen, sie ersparen dem andern das Denken und bleiben schön in der "square box".

ZITATAber vielleicht kannst Du schlüssig darstellen, warum Arbeit unbedingt einen Spaßfaktor aufweisen muß. Bei mir ist bis jetzt nicht angekommen, warum dies der Fall sein sollte.[/quote]

Dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen, was für Beispiele soll ich denn noch bringen. Aber vielleicht ersetzt du Spaß durch Befriedigung, denn offensichtlich ist Spaß für uns beide was verschiedenes, ich meine mit Spaß nicht Achterbahn fahren oder Bungee springen.
Mir macht es schon Spaß technische Probleme zu lösen die sonst noch niemand gelöst hat und Erfolg dabei zu haben.

Aber vielleicht kannst Du schlüssig darstellen, warum Arbeit unbedingt keinen Spaßfaktor aufweisen muß. Bei mir ist bis jetzt nicht angekommen, warum dies der Fall sein sollte. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

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RE: Beruf: Fotograf

#48 von RainerT , 15.11.2005 12:30

@ Mark
@ Sascha

Ich glaube ihr habt schlicht und einfach eine unterschiedliche Vorstellung von "Spass"

"Spass" trifft meiner Meinung nach ziemlich genau das was Mark anspricht. Es hat nicht mit Humor zu tun, sondern mit einer inneren Zufriedenheit. Und mit dieser inneren Zufriedenheit ist man im Normalfall deutlich kreativer und Leistungsbereiter.
Wenn man dann auch noch eine gewisse Spur von Humor an den Tag legt, ist das mit Sicherheit nicht schlecht, solange keine Personen oder die Arbeit darunter zu leiden hat. Denn trotz Humor und "Spass" muss man seine Arbeit doch absolut ernsthaft betreiben.

Sascha, die von dir angesprochenen Beispiele des Piloten oder Arztes, sind insofern passend, da beide, wie du auch schon schreibst, das Leben anderer Personen in der Hand haben. Aber zu welchem Arzt gehst du lieber. Jemand, der seinen Job macht weil er Kohle damit verdient aber unzufrieden ist (keinen Spass hat), oder jemand der Zufrieden mit seiner Arbeit ist, also "Spass" an seiner Arbeit hat, sich entwickelt (und Kohle verdient) und somit vielleicht das Quentchen mehr Engagement an den Tag legt um deinen "Arsch" in einer Brenzligen Situation zu retten.

Und hier die Antwort auf deine Frage zum Toilettenreinigen. Es gibt mit Sicherheit Personen die dieser Tätigkeit nachgehen und Zufrieden sind, weil sie wissen das Sie eine gute Arbeit erledigt haben und das man das sogar sieht. Das ist dann das was Mark unter "Spass" versteht.



 
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RE: Beruf: Fotograf

#49 von SaschaGL , 15.11.2005 12:35

Zitat von Mark
Aber vielleicht kannst Du schlüssig darstellen, warum Arbeit unbedingt keinen Spaßfaktor aufweisen muß.


Wann und womit habe ich das behauptet?

Ich habe schon mehrfach betont, daß ich dies oder auch nur ähnliches nicht meine. Es wäre nett und der Diskussion förderlich, wenn Du mir dies nicht in den Mund legen würdest.



 
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RE: Beruf: Fotograf

#50 von SaschaGL , 15.11.2005 12:40

Zitat von Cat_on_leaf
Aber zu welchem Arzt gehst du lieber. Jemand, der seinen Job macht weil er Kohle damit verdient aber unzufrieden ist (keinen Spass hat), oder jemand der Zufrieden mit seiner Arbeit ist, also "Spass" an seiner Arbeit hat, sich entwickelt (und Kohle verdient) und somit vielleicht das Quentchen mehr Engagement an den Tag legt um deinen "Arsch" in einer Brenzligen Situation zu retten.


Ich gehe zu dem Arzt, zu dem ich Vertrauen habe. Das Vertrauen gewinne ich, wenn ich meine, daß er einen guten Job macht. Ob er dabei ganz viel lächelt oder so, ist wenn überhaupt am Rande interessant. Wenn er meinen "Arsch" retten kann, dann gehe ich erst recht auch hin, wenn er mich völlig unfreundlich behandelt (aus welchen Gründen auch immer).

ZITATUnd hier die Antwort auf deine Frage zum Toilettenreinigen. Es gibt mit Sicherheit Personen die dieser Tätigkeit nachgehen und Zufrieden sind, weil sie wissen das Sie eine gute Arbeit erledigt haben und das man das sogar sieht. Das ist dann das was Mark unter "Spass" versteht.[/quote]

Wenn Mark dies unter Spaß versteht, bin ich 100% seiner Meinung. Nur hat er dies bis jetzt nicht zu verstehen gegeben. Er sprach von Spaß während der Arbeit. Dies halte ich eben für abwegig.



 
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RE: Beruf: Fotograf

#51 von Mark , 15.11.2005 12:42

ZITATIch glaube ihr habt schlicht und einfach eine unterschiedliche Vorstellung von "Spass"

"Spass" trifft meiner Meinung nach ziemlich genau das was Mark anspricht. Es hat nicht mit Humor zu tun, sondern mit einer inneren Zufriedenheit. Und mit dieser inneren Zufriedenheit ist man im Normalfall deutlich kreativer und Leistungsbereiter.[/quote]

Danke recht herzlich, genau das meint Mark.

ZITATIch habe schon mehrfach betont, daß ich dies oder auch nur ähnliches nicht meine. Es wäre nett und der Diskussion förderlich, wenn Du mir dies nicht in den Mund legen würdest.[/quote]

Dann nehme ich es wieder raus, dann hätte ich aber gerne noch ein paar Antworten zu meinen anderen Punkten.

Mark



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RE: Beruf: Fotograf

#52 von skadi ( gelöscht ) , 15.11.2005 12:45

Vielleicht sind wir ja jetzt schlauer und wissen was mit Spaß gemeint ist und
können mal zum eigentlichen Thema zurück kommen? /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Trotzallem würde mich ja noch interesserien, welche Möglickeiten es gibt
in diesen oder einen verwandten Beruf einzusteigen.

Kwashiorkor z.B. erwähnte als mögliches Studium Fotodesign. Das wär für
mich auch möglich ( hab ja Abi). Aber da muß man bestimmt wie bei jedem
gestalterischem Studiengang eine Bewerbungsmappe abgeben /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />

Gruß

skadi



skadi

RE: Beruf: Fotograf

#53 von Mark , 15.11.2005 12:46

ZITATEr sprach von Spaß während der Arbeit[/quote]

Davon sprach ich nicht, ich sprach von Spaß AN der Arbeit oder AN der Arbeit während derselben, wer legt jetzt wem was in den Mund? Ich bin Norddeutscher, Humor schreibe ich eh schon in ganz kleinen Buchstaben /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />.

ZITATWenn er meinen "Arsch" retten kann, dann gehe ich erst recht auch hin, wenn er mich völlig unfreundlich behandelt (aus welchen Gründen auch immer).[/quote]

Im Leben nicht, jemandem dem ich nicht vertraue (und bei einem Arzt entscheidet nun mal viel über den persönlichen Kontakt) denn lasse ich nicht an meine Gesundheit.
Aber langsam sehe ich keinen Sinn mehr darin mit dir zu diskutieren, du ziehst immer neue Strohhalme aus dem Sumpf ohne auf die Alten tiefer einzugehen. Schade eigentlich.

EOD

Mark



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RE: Beruf: Fotograf

#54 von RainerT , 15.11.2005 12:52

Zitat von SaschaGL
Ich gehe zu dem Arzt, zu dem ich Vertrauen habe. Das Vertrauen gewinne ich, wenn ich meine, daß er einen guten Job macht. Ob er dabei ganz viel lächelt oder so, ist wenn überhaupt am Rande interessant. Wenn er meinen "Arsch" retten kann, dann gehe ich erst recht auch hin, wenn er mich völlig unfreundlich behandelt (aus welchen Gründen auch immer).


Und wenn du die Wahl zwischen dem "freundlichen" Arzt und dem "unfreundlichen" Arzt hast, dann gehst du (das ist eine Umschreibung für denn Großteil der Bevölkerung) vermutlich zu dem "freundlichen" Arzt, weil die Vertrauensbildung dadurch vereinfacht oder verstärkt wird.
Sollte es dir persönlich absolut egal sein ob dir jemand freundlich (also eventuell mit Spass an der Arbeit) entgegen tritt, dann finde ich das sehr Außergewöhnlich. Also, den Leuten in meinem Umfeld ist es sehr wichtig eine Grundfreundlichkeit an den Tag zu legen und gegebenenfalls den "Spass" an der Arbeit zu zeigen. Das der "Spassfaktor" nicht an jedem Tag gleich sein kann, ist klar.



 
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RE: Beruf: Fotograf

#55 von skadi ( gelöscht ) , 15.11.2005 12:59

Zitat von Bernd
Ein Freund von mir sagte einmal "Meine Arbeit gefällt mir nicht wirklich - Aber ich verdiene ein Schweinegeld dabei und das macht Spaß"

Ich persönlich muss sagen, dass ich nicht arbeite, weil es Spaß macht, sondern weil ich eine Familie zu ernähren habe, ein Dach über dem Kopf haben möchte und mir ab und zu eine neue Digitalkamera kaufen will  /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



So einen Job hätte ich auch gerne! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> Dann könnte ich endlich meine Fotoausrüstung erweitern /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Gruß

skadi



skadi

RE: Beruf: Fotograf

#56 von SaschaGL , 15.11.2005 12:59

Zitat von Mark
Davon sprach ich nicht, ich sprach von Spaß AN der Arbeit oder AN der Arbeit während derselben, wer legt jetzt wem was in den Mund?


"An" oder "während" der Arbeit ist IMHO das gleiche. Oder wo liegt da der Unterschied?

Ich habe von Anfang an klargemacht, daß nicht die Tätigkeit an sich, sondern die Resultate wichtig und entscheidend sind. Der Spaß an dem Ergebnis ist richtig und wichtig, aber nicht der Spaß an der Arbeit. Den halte ich für abwegig. Dies jetzt zum x-ten Mal.

ZITATIm Leben nicht, jemandem dem ich nicht vertraue (und bei einem Arzt entscheidet nun mal viel über den persönlichen Kontakt) denn lasse ich nicht an meine Gesundheit.[/quote]

Soll dies meiner Aussage widersprechen? Wenn ja, keine Ahnung warum. Nichts anderes hab ich gesagt.

ZITATAber langsam sehe ich keinen Sinn mehr darin mit dir zu diskutieren, du ziehst immer neue Strohhalme aus dem Sumpf ohne auf die Alten tiefer einzugehen. Schade eigentlich.[/quote]

Ich glaube eher, daß Du derjenige bist, der dies tut. Welche "neuen Strohhalme" hab ich denn aus dem Sumpf gezogen? (merkwürdige Redewendung übrigens...) War ich derjenige, der mit neuen Begriffen wie "Motivation", "Zufriedenheit", "Produktivität" angekommen ist? Ich glaube nein.

Auch bin ich nicht derjenige, der zu Beleidigungen gegriffen hat. Nicht eben vorbildmäßig für einen Moderator. Sehr schade eigentlich.

EOD und letzter Beitrag in diesem Thread (wollte ich auch schon früher sagen)

Sascha



 
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RE: Beruf: Fotograf

#57 von RainerT , 15.11.2005 13:10

Zitat von skadi
Kwashiorkor z.B. erwähnte als mögliches Studium Fotodesign. Das wär für
mich auch möglich ( hab ja Abi). Aber da muß man bestimmt wie bei jedem
gestalterischem Studiengang eine Bewerbungsmappe abgeben /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />

Gruß

skadi


Yep,

ich kenne keinen Studiengang für gestalterische Dinge, bei der man keine Mappe vorlegen und nach Prüfung derselben eventuell nicht noch eine Aufnahmeprüfung absolvieren muss.
Bei der Prüfung kannst du davon ausgehen, das dich niemand nach Blenden oder so was fragt, sondern du wirst vermutlich mit gestalterischen Aufgaben konfrontiert werden, die nichts, aber auch gar nichts oder wenig mit Fotografie zu tun haben.
Zum Beispiel: Skizzieren sie eine Stereoanlage (3 Minuten Zeit),
Anderes Beispiel: Definieren Sie die besonderen Merkmale ihres Prüfers anhand einer Skizze und wie kann man diese fotografisch herausstellen oder kaschieren.

Solltest du dann alle Hürden gemeistert haben, dann ist noch offen, ob das Studium oder die Ausbildung dann noch Spass machen (da ist wieder das Spasswort!, oder besser ob du dann zufrieden bist ist. Am Anfang wird alles neu und spannend sein, die Frage ist nur ob das auch bis zum Schluß so bleibt.

Angenommen, du hast den Zustand der inneren Zufriedenheit durch das Studium mitgenommen, dann ist die nächste Hürde der Berufsfindung.

Fotostudio eröffen: Kein Problem. Ob das was du dann machst noch mit deiner Vorstellung übereinkommt was du wolltest steht auf einem andern Blatt.

Fotojounalist: Eigentlich auch kein Problem, solange du dir schon in der Ausbildung Connections aufgebaut hast. Okay, es geht auch ganz ohne Connections, aber dann nur auf die sehr harte Tour oder durch unglaubliches Können. Und eventuell kommst du bei einem "Provinzblatt" (keine ABwertung, die sind wichtig) unter und musst die nächsten Jahre Turnhalleneröffnungen, Kindergartenfeiern etc ablichten. Wenn dich das dann ausfüllt, dann hast du deine Passion gefunden.

Freier Fotograf: Dafür brauchst du noch nicht einmal eine Ausbildung. Aber davon Leben können nur die wenigsten.



 
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RE: Beruf: Fotograf

#58 von Rhamsis , 15.11.2005 14:20

@ Joachim

Hast Du das Buch gelesen?
Klingt etwas "klassenkämpferisch", was Du schreibst.

Ich bleibe dabei, vieles in dem Buch ist logisch und wahr.
Unabhängig davon, welchen Lebensweg Bodo Schäfer selber eingeschlagen haben sollte.

Die Wahrheit verhält sich zur Realität wie die Landkarte zur Landschaft.
Jeder sieht das was er sehen kann oder möchte, schreibt es auf, zeichnet oder fotografiert es und hat seine Wahrheit. Ich habe meine Landkarte vom Leben im Kopf und Du die Deine. Und das ist gut so.

Gruß
Jürgen B.



 
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RE: Beruf: Fotograf

#59 von Mark , 15.11.2005 14:28

ZITAT"An" oder "während" der Arbeit ist IMHO das gleiche. Oder wo liegt da der Unterschied?[/quote]

Ich empfinde Zufriedenheit AN meiner Arbeit und betreibe keinen Humor WÄHREND meiner Arbeit.

ZITATAuch bin ich nicht derjenige, der zu Beleidigungen gegriffen hat. Nicht eben vorbildmäßig für einen Moderator. Sehr schade eigentlich.[/quote]

@SaschaGL
Ich sehe zwar nicht wo ich beleidigend war, aber meine Intention war und ist das sicher nicht und wird es auch nicht sein. Also Entschuldigung dafür (was auch immer). Was das mit dem Moderator zu tun erkenne ich auch nicht, aber ich habe hier das Gefühlr das du ein Wenig unter die Gürtellinie zielst.
Schade eigentlich, intelligente Diskussionen machen mir Spaß (im zufriedenheitlichen und humoristischen Sinne) das sie den Horizont und das Wissen erweitern, nur bringt es nichts wenn sie ins Leere laufen. Das Gefühl hatte ich, da ich von dir kein vernünftiges Argument pro meinen gelesen habe, daher habe ich das für mich beendet, was ist daran beleidigend?
Die Redewendung Strohhalme aus dem Schlamm ziehen stammt aus dem Sprachwortschatz meiner Großmutter, also aus dem Mecklenburgischen. Sie umschreib den Versuch mit immer neuen Einwürfen und Aussagen von eigentlichen Forumlierungen und Punkten abzulenken. Ist das beleidigend?

Am Ende brennt mir dann doch noch die Frage auf der Seele wer denn wohl dein Arbeitgeber sein mag...

Mark



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RE: Beruf: Fotograf

#60 von Defenseless ( gelöscht ) , 15.11.2005 14:29

Zitat von erich_k
Lass die Finger davon. Da ist kaum mehr was zu ernten!


Das würd ich auch sagen wenn ich Berufsfotograf wäre /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Der Kuchen muß dadurch nicht mit so vielen geteilt werden greedy


Aber das ist jetzt natürlich eine reine Unterstellung von mir...

LG
Werner



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