RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#1 von verbascum ( gelöscht ) , 12.03.2008 09:10

Hallo,

zunächst muss ich mich für meine totale Ahnungslosigkeit entschuldigen, bei der sich die Profis unter euch sicher stöhnend an den Kopf tippen. Leider weiß ich deshalb auch nicht so genau, wo ich meine Frage unterbringen soll:

Ich habe eine alte Minolta GX-1 und dazu eine umfangreiche Sammlung an Objektiven geerbt. Da ich aber die Vorteile der digitalen Fotografie und der Fotoverwaltung nutzen möchte, würde ich mir gerne eine digitale Spiegelreflexkamera kaufen. Nun wäre es ja so toll, wenn es eine gäbe, mit der ich die alten Objektive verwenden kann, aber ich habe keine Ahnung, nach welchem System (Bajonett XY, oder so /wacko.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wacko.gif" /> ) die überhaupt funktionieren und ob es das noch gibt.

Es wäre so toll, wenn jemand mir da Licht in meine völlige Verwirrung bringen könnte.
Besten Dank im Voraus,
Alex

[EDIT: Beitrag verschoben durch Moderator.]
[EDIT: Titel überarbeitet durch Moderator.]


verbascum

RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#2 von mts , 12.03.2008 10:22

Die GX-1 heißt "Vectis GX-1" und ist eine Kompaktkamera für das Advanced-Photo-System (APS). Ich vermute mal, du meinst die Minolta XG-1? Die hat das sogenannte Minolta-SR-Bajonett. Es gibt keine digitale Spiegelreflexkamera mit diesem Objektivanschluss.
Es lohnt sich aus meiner Sicht nur in wenigen Fällen, nach Möglichkeiten zu suchen, alte Objektive mit SR-Bajonett an einer digitalen Spiegelreflexkamera zu betreiben. Wenn du ausgefallene, besonders Lichtstarke oder außerordentlich gute Objektive hast. Dann gibt es zum Beispiel Adapter für das Four-Thirds-Bajonett, dessen Sensor allerdings wesentlich kleiner als das Kleinbild ist (Formaktfaktor 2). Adapter für das Minolta-A-Bajonett, das auch Sony für seine Alpha-Kameras benutzt, besitzen entweder zusätzliche der Abbildungsleistung nicht unbedingt förderliche Linsen und werden so zum Telekonverter, oder es sind Zwischenringe, so dass sich Objektiv nicht mehr auf unendlich scharfstellen lässt. Im Gegensatz dazu lassen sich beispielsweise alte Objektive mit M42-Gewinde mit einem deutlich einfacheren, preiswerteren Adapter auch ohne Linse oder Verlust der Unendlich-Einstellung nutzen.
Egal, welche Adapterlösung du wählst, es gibt bis auf die Zeitautomatik der Kamera (selbst die wird durch die Alpha 200, 300, 350 nicht mehr unterstützt) keinerlei Automatikfunktionen: Die Schärfe ist von Hand einzustellen, was ohne Schnittbildindikator der Autofokuskameras nicht immer leicht fällt, die Blende ist vor der Aufnahme auf den gewünschten Wert zu schließen, was das Sucherbild verdunkelt.
Wenn du eines der seltenen Minolta-Spiegeltele hast, könnte eine Adaption interessant sein. Bei einem Objektiv wie dem 1,2/58 könnte sogar ein Umbau auf ein anderes Bajonett in Frage kommen. Ein altes Makro-Objektiv und ein (evtl. selbst zu bauender) Zwischenring könnte eine preiswerte Alternative zum neuen Makroobjektiv sein. Ansonsten würde ich mich wohl nach neuen Objektiven umschauen.


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RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#3 von matthiaspaul , 12.03.2008 10:23

ZITAt (verbascum @ 2008-03-12, 9:10) zunächst muss ich mich für meine totale Ahnungslosigkeit entschuldigen, bei der sich die Profis unter euch sicher stöhnend an den Kopf tippen. Leider weiß ich deshalb auch nicht so genau, wo ich meine Frage unterbringen soll:

Ich habe eine alte Minolta GX-1 und dazu eine umfangreiche Sammlung an Objektiven geerbt.[/quote]
Ich kenne die Minolta Vectis GX-1 selbst nicht, aber meines Wissens war das eine Outdoor-Point & Shoot-Kamera für das APS-Filmformat. Die Kamera hat ein fest eingebautes Objektiv, d.h. die separaten Objektive, die Du vorliegen hast, müssen zu einer anderen Kamera gehören. Du müßtest uns mal mitteilen, was da genau draufsteht, dann könnten wir Dir sagen, ob es Minolta-Objektive sind und zu welchem System sie gehören. Gibt es elektrische Kontakte im Bajonett? Falls ja, wieviele?

Wenn es sich bei der Kamera um die oben genannte APS-Kamera handelt, dann wirst Du Schwierigkeiten haben, sie weiterzuverwenden, da es Filme im APS-Format nur noch sehr vereinzelt gibt. Die Kamera wäre aber auch sonst nichts mehr wert.

Die Objektive können, je nachdem zu welchem System sie gehören und in welchem Zustand sie sind, durchaus noch etwas Wert sein.
ZITATDa ich aber die Vorteile der digitalen Fotografie und der Fotoverwaltung nutzen möchte, würde ich mir gerne eine digitale Spiegelreflexkamera kaufen. Nun wäre es ja so toll, wenn es eine gäbe, mit der ich die alten Objektive verwenden kann, aber ich habe keine Ahnung, nach welchem System (Bajonett XY, oder so /wacko.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wacko.gif" /> ) die überhaupt funktionieren und ob es das noch gibt.[/quote]
Wenn es Objektive für das Minolta A-Bajonett sind, könntest Du sie an einer AF-DSLR von Konica Minolta oder Sony verwenden, Ausnahme sind ein paar Fremdobjektive für das A-Bajonett.

Wenn es Objektive für das Minolta V-Bajonett wären, könntest Du sie an aktuellen Digitalkameras nicht verwenden, aber möglicherweise die Minolta Dimage RD-3000 als Gehäuse wählen.

Objektive für das Minolta SR-Bajonett lassen sich ohne aufwendige Adaption nicht an AF-SLRs oder AF-DSLRs verwenden.

Viele Grüße,

Matthias

PS. Habe den Thread mal in das Unterforum für APS-Kameras verschoben.

PPS. Willkommen im Forum, übrigens. /hi.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="hi.gif" />


"All the important human advances that we know of since historical times began
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--Bertrand Russell

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=13448 (Minolta Forum Thread Index)


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RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#4 von mts , 12.03.2008 10:25

Hat gerade wer den Thread verschoben? Oder stand der schon immer unter "APS-Kameras"?
Da es hier um Wechselobjektive geht, ist wohl kaum die APS-Kompaktkamera Vectis GX-1 gemeint...


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RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#5 von matthiaspaul , 12.03.2008 10:26

ZITAt (mts @ 2008-03-12, 10:25) Hat gerade wer den Thread verschoben? Oder stand der schon immer unter "APS-Kameras"?
Da es hier um Wechselobjektive geht, ist wohl kaum die APS-Kompaktkamera Vectis GX-1 gemeint...[/quote]
Ja. Das mit der Minolta XG-1 könnte sehr gut passen, aber dazu sollte sich natürlich der OP erstmal äußern. Dann werde ich den Thread ggfs. nochmal ins Forum für SR-Objektive verschieben.

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#6 von verbascum ( gelöscht ) , 12.03.2008 12:49

Hallo,
ohje, natürlich handelt es sich nicht um eine GX-1 sondern um eine XG-1. Und wie ich auch schon verstanden habe, gibt es wenig Möglichkeiten, die bisherige Ausrüstung weiter zu nützen. Das ist natürlich sehr schade. Naja, trotzdem vielen Dank!!!
Liebe Grüße,
Alex


verbascum

RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#7 von matthiaspaul , 12.03.2008 13:02

ZITAt (verbascum @ 2008-03-12, 12:49) natürlich handelt es sich nicht um eine GX-1 sondern um eine XG-1.[/quote]
Gut, daß wir das schon mal geklärt haben. ;-)
ZITATUnd wie ich auch schon verstanden habe, gibt es wenig Möglichkeiten, die bisherige Ausrüstung weiter zu nützen.[/quote]
Leider sind die Adaptionsmöglichkeiten - wie schon geschrieben - sehr beschränkt. Du müßtest uns schon genau schreiben, um welche Objektive es sich handelt, damit wir Dir sagen können, ob sich das im Einzelfall lohnt oder was die Objektive ungefähr noch wert sind. Es gibt schließlich immer noch Leute, die leidenschaftlich gern analog und sogar ohne Autofokus fotografieren... ;-) Und solange man nicht gerade eine APS-Kamera (wie diese GX-1) verwendet, gibt es auch noch eine Riesenauswahl hochwertiger Filme (Kleinbildfilme, Rollfilme, etc.)

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#8 von mts , 13.03.2008 00:38

Es gibt gerade noch einen anderen Thread zum Thema: http://www.mi-fo.de/forum/index.php?s=&...st&p=223359
Dazu natürlich noch jede Menge im Archiv.


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RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#9 von Michaelhz ( gelöscht ) , 01.04.2008 21:08

Hallo zusammen,

am heutigen Tag sollte natürlich auch folgender Link genannt sein

Rokkorfiles - Seagull D55

Viele Grüße
Michael


Michaelhz

RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#10 von capy60 ( gelöscht ) , 02.04.2008 03:15

Und bei aller Faszination zur digitalen Photographie sollte man die guten alten analogen Schätzchen nicht verachten.

Mit so einer alten XG kann man sehr viel lernen und Spaß haben.


capy60

RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#11 von u. kulick , 02.04.2008 23:25

QUOTE (Michaelhz @ 2008-04-01, 20:08) Rokkorfiles - Seagull D55[/quote]

April April, aber jedes Jahr von neuem schön, die Idee ...

Aber für die Rokkore ist eine echte Option wieder auferstanden, siehe http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showto...;hl=olympus+e-1

Und zwar weil die Zeit nicht stehen geblieben ist und die einst hier im Forum als professionelle Kamera angesehene E-1 mittlerweile auf dem Gebrauchtmarkt selbst die billigste Sony bei weitem schlägt. Kommt noch der Preis für den Minolta-SR/MC/MD Adapter , das Cameraquest-Original recht teuer, das Novoflexmodell nicht erhältlich, aber die chinesischen Hersteller, vielleicht haben die inzwischen bessere Qualität? Zumindest gibt es jetzt auch verchromtes Messing statt Aluminium, das als zu schwachbrüstiges Adaptermaterial gilt. Ich werd's mal ausprobieren, der MD-four-thirds-Adapter ist hoffentlich schon unterwegs, nur der Zoll kann noch Verzögerung reinbringen, aber dann, mal schaun, bin guter Hoffnung. Die Adapter sind scheinbar nur für die E-1 100pro passend, bei anderen Kameras passen sie nur mit Manipulationen, was man wohl lieber sein lassen sollte.

Herzlichen Gruß, Uwe


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RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#12 von Noelle , 02.04.2008 23:33

Da bin ich ja gespannt, was Du uns in Zukunft berichtest (hoffentlich mit Bildern).
Ich hatte mir mal die E1 genauer angeschaut und wollte sie sogar neu kaufen, sie ist wirklich eine feine Kamera.
Ungünstig finde ich allerdings den Formatfaktor von 2. Da hat man dann zwar im Telebereich keine Probleme aber im WW Bereich geht's saumäßig ins Geld (die Qualität soll allerdings auch saumäßig gut sein). Als (Zweit-)System zum Ausprobieren sicherlich sehr interessant. Aber für mich immernoch zu kostspielig.


ein kleiner Teil meiner Bilder bei Picasa


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RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#13 von u. kulick , 14.04.2008 21:18

Heut hab ich den MC-Adapter bei der Post abgeholt. Gut verpackt und ordnungsgemäß deklariert. Aus Bejing. Sozusagen mein erster olympischer Ring.

Jetzt hab ich (umgerechnet für 35mm) Brennweite 116 mm, schon ungewöhnlich

Testbild unter http://www.mi-fo.de/forum/4homepages/detai?image_id=17140

Hoffe, demnächst einen schönen "Unendlich-Test" des Adapters machen zu können.


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RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#14 von u. kulick , 17.04.2008 00:27

Huch, da hab ich versehentlich Edit statt Reply gemacht: Verschwunden das Posting von vor zwei Tagen, dass der M42 Adapter aus USA schon da ist und zu dem Foto in der Galerie geführt hat. Der chinesische Adapter, den hab ich erst heute geholt, und das Vergleichsbild steht nur für Insider zu sehen in der Testkategorie der Galerie.


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RE: Wechsel von Minolta XG-1 auf Digital

#15 von u. kulick , 26.04.2008 18:44

Der erste Test ist durch, meiner Meinung nach kann man den Cirrus-Adapter für MD-Objektive durchaus verwenden. Zum "Unendlich"-Test war gestern und heut eigentlich zu gutes Wetter, denn man kann die E-1 nur auf ISO 100 herunterregeln. Da ist bei Offenblende oberhalb f2.8 meist eine blinkende 4000 im Sucher zu sehen, und in der Tat ist auf manchen Bildern dann eine schärfemindernde Überstrahlung durch Überbelichtung. So hab ich gewechselt zwischen Offenblende und einer Blende, bei der die Sucheranzeige z.B. ohne Blinken 1/3200 anzeigte. Genaugenommen weiss ich nicht, ob man so den Infinity-Test macht. Müsste man vielleicht eigentlich eine lange Brennweite nehmen?
Test-Objektiv war ein Rokkor MD 1:1.4 50mm. Es behält seine Eigenschaften bei auf der E-1, die aber nur einen Bildausschnitt von 50 % der Fläche des 35mm-Vollformates liefert. Für den billigen M42 Adapter musste ein Carl Zeiss Jena Flektogon 35mm 1:2.4 herhalten. Mit dem hab ich in jedem Fall zufriedenstellende Ergebnisse erreicht, bei dem Minolta-Objektiv eigentlich auch, ausreichend in jedem Fall. Auf dem Königsstuhl bei Heidelberg wurde ich von einem Schwarm Gleitschirmflieger überrascht, welche ich mit dem MC Rokkor 1:1.2 58 mm einfangen wollte. Das war aber nicht in der Lage, auf dem Adapter die Flieger zu fokussieren. Ich wechselte dann zum 1.4er Objektiv und hatte dann bessere Ergebnisse.

Also, auf jeden Fall heisst das, es gibt eine Möglichkeit, billig umzusteigen in die DSLR-Welt, und es erstmal mit den gewohnten manuellen Objektiven zu probieren, die E-1 mit M42 oder MD-Adapter, denn sie hat auch manuelle Schalter, um AF und Belichtungsmodus zu wählen. Auch die Wahl der ISO-Lichtempfindlichkeit ist sehr einfach, und im ISO-Automatik-Modus hat man auch eine zusätzliche Automatik, die man von der manuellen Analogen nicht kennt.

M42 Adapter kam aus USA, der MD-Adapter aus China, unterwegs ist noch ein 4/3-Objektivrückseitendeckel aus Indien. Das ganze globale Dorf hilft also mit, wenn man eine in Deutschland gebraucht erworbene Japanische DSLR für neue Zwecke aufpeppt und es nicht zuviel kosten soll.

Insgesamt gibt es also folgende Möglichkeiten sanften Umstiegs von MF SLR auf DSLR: Umbau einer Canon-DSLR mit Minolta-Bajonett, ziemlich gewagt, nur für erfolgsverwöhnte Hardcore-Feinmechanik-Bastler. Adapter auf Four-Thirds, da gibt es drei Qualitäten, das Cameraquest-Original kostet aber ordentlich, die zweite ist der getestete Cirrus-Adapter, die dritte ist ähnlich, aber nur aus Aluminium. Eine vierte wäre noch der legendäre Novoflex-Adapter, der aber nirgends erhältlich ist, und er wird auch auf der Novoflex-Seite verschwiegen, er würde die mittlere Preislage darstellen. Und die dritte Möglichkeit ist die gewohnte, mit einer Minolta/Sony-DSLR und einem herkömmlichen Adapter mit lichtstärkereduzierender Optik.

Die Kamera kam mit Tasche und Ersatzakku. Dazugerechnet die beiden Adapter und der Deckel und Versandkosten rund 320 Euro. Alles ohne Objektive. Ca. 8000 Bilder hatte der Vorbesitzer erst gemacht. Für die einst als robuste Profi-Kamera hergestellte E-1 also keine wesentliche Wertminderung. Aber angesichts der Verlockungen des aktuellen Marktes mit verwacklungssicherer Technik eben auf dieses günstige Preisniveau gesunken.


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