RE: Schärfe bei Digitalkameras

#31 von Daniel Kuhne ( gelöscht ) , 19.01.2004 18:25

@mike
@falti:

Sorry, aber das sind lächerliche Argumente.
Fotomaterial verwittert im Laufe der Jahre, digitale Daten verlieren nie an Qualität.
Wenn sich ein Medienwechsel ankündigt (und das zieht sich über Jahre!, kann man die Daten immer noch aufs neue System rüberhieven.
Daß es gewisse Dateiformate in absehbarer Zukunft nicht mehr geben wird, würde ich nicht so voreilig sagen.
Zwar hat es in der Vergangenheit die unterschiedlichsten Exotenformate gegeben (zB.: C64: Koalapaint; Amiga: *.IFF/*.HAM), aber gerade in den letzten Jahren wurde dir Forderung nach einem Standard lauter. Und eben einen solchen haben uns diverse Expertengruppen beschert.
Klar, wird an immer ausgefeilteren Formaten getüftelt, aber das Bild, das heute geschossen wird, bleibt auch auf dem heutigen Stand der Technik stehen! Wenn dann irgendwann mal 3D-Fotografie ein Thema wird, braucht man wohl kaum zu erwarten, daß alle geschossenen 2D-Bilder auch auf einmal 3D werden... genauso wenig, wie analoges Material (das wird nur noch vergammelter sein, bis dahin /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> ).

Übrigens: wenn ich mir Ramschrohlinge von Aldi ins Haus hole, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn die nach ein paar Jahren unbrauchbar sind. Kein Medium hält ewig, aber wirklich wichtige Daten sichern ich dann auch gerne mal alle 4 Jahre neu... was ja mit analogem Material nicht so einfach und ohne Qualitätsverlust machbar ist.

Ob es für meine A1 in 15 oder 20 Jahren noch Ersatzteile geben wird, weiß ich nicht... aber wenn dann die ersten brauchbaren 3D-Cams draußen sind, kann ich darauf auch verzichten /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
Bei der Analogen Fotografie ist, technisch gesehen, das Ende der Fahnenstange erreicht.
Auf dem digitalen Sektor entwickeln wir uns weiter, stecken gerade noch in den Kinderschuhen.



Daniel Kuhne

RE: Schärfe bei Digitalkameras

#32 von Mark , 19.01.2004 18:40

Hallo Daniel,

ein Diskussion in der Form hatten wir schon einmal, das Argument das Filmmaterial "verwittert" ist eigentlich absurd, weißt du wie lange Kunststoff benötigt um zu "verwittern"?
Die ältesten 35mm Filme die ich bis jetzt gesehen habe sind aus den zwanziger dreißiger Jahren (des letzten Jahrhunderts). Die Verwitterung ist da glaube ich das kleinste Problem, da ich nicht glaube dasin 80Jahren noch irgendjemand meine Bilder sehen will.

Fakt ist, das die Archivierung und Langzeitlagerung digitaler Daten (nicht nur Bilder) ein großes Problem ist, den das "rüberziehen" ist nicht so einfach, lass mal 100DVD's angesammelt sein, die alle in neue Formate konvertiert werden müssen. Schlimmer ist eigentlich die Haltbarkeit der Datenträger. Ich weiß, darüber gibt es geteilte Meinungen, aber das ist auch ein Teil des Problems, keiner weiß wie lange eine DVD (gebrannt) hält.
Es werden jetzt schon die BlueRay Laufwerke angekündigt, die innerhalb 1 Jahres (! die herkömmlichen Datenträger (DVD, CD) ablösen sollen, wer weiß was in 5 Jahren ist.

In meinen Augen haben beide Systeme ihre Vorteile und Nachteile, die es für die eine Lösung brauchbar machen für die andere nicht. Fakt ist aber das grössere Medienkonzerne dem Medium Film eher vertrauen als dem digitalen, der Springer-Verlag zum Beispiel sichert alle Publikationen auf Film, nicht auf digitalen Trägern. jedes Stück Dokument das gelagert werden muss wird in Form von Dokumentenfilm gelagert.

analoge Datenträger haben den Vorteil, das sie ohne grösseren Aufwand, zeitlos zugänglich gemacht werden können, für die 80 Jahre alten Dokufilme brauche ich nur eine Milchglasplatte, eine Lichtquelle und eine Lupe. ich möchte gerne einmal sehen wie du so auf die schnelle kleinere Appletts eines LC80 (1986, 18 Jahre her) sichtbar machen möchtest.

Sicher ist das Medium Film sehr weit entwickelt, aber am Ende ist es nicht und im Moment auch noch sehr viel weiter voren als das digitale Medium in der Bilderfassung.

Mark



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RE: Schärfe bei Digitalkameras

#33 von MikeB ( gelöscht ) , 19.01.2004 20:55

Genau, ich will hier niemand unter den Tisch reden, aber was Noah 11027 über die Filme sagt stehe ich voll dahinter, und das beide Systeme ihre Vor und auch Nachteile haben ist wohl unbestritten.
Ich fotografiere zum Spaß, und zwar ausschliesslich. ich bin halt ein Hobby-Fotograf, und mir macht es halt einfach Spaß schöne und auch weniger schöne /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> Fotos zu machen. Deshalb freue ich mich immer wenn ich einen Diafilm oder meine Fotos vom Fotohändler abhole. Meine kleine Diana hilft mir dann beim rahmen der selben, dann wird der Projektor aufgebaut, die Leinwald ausgerollt und sich nur noch gefreut. Das macht Laune und bringt Freude!
Ich mache seit etwa 20 Jahren Dias und habe noch nie Probleme damit gahabt, so dass die Dias verwitter, verschimmeln oder ähnliches, auch musste ich sie noch nie umkopieren. /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />
Ich kann mir duraus vorstellen dass ich mir in absehbarer Zeit auch eine Digi kaufe, aber werde ich dann immer noch weiter analog weiter Fotografieren, macht doch einfach tierisch Spass, und darum geht es doch. Ich spreche einen Kunstmaler ja auch nicht die Daseinsberechtigung ab, nur weil es mittlerweile Kameras gibt.
Aber Fact ist Speichertechnisch wird sich die nächsten Jahre noch sehr viel tun, genau so wie auf der Kameraseite. So wird man mit Sicherheit in ein paar Jährchen über die heutigen High Tech Kameras lächeln, weil sie genau so überholt ist wie heute ein 368er Computer.
Das ist ansich nicht schlimm, aber die Digitaltechnik ist sehr schnelllebig und ich denke das bleibt die nächsten Jahre so, deshalb sind irgend welche heutigen "Standards" bald Schnee von gestern. Getreu dem Satz: was kümmert mich mein dummes Geschwätz von Gestern?
Das Neue ist des Alten Feind, und das gilt ganz besonders für neue Technologie. Denkt nur an Video, was hatten wir schon alles VHS, Betamax und Video 2000. Dann kam S VHS, und jetzt? Digital ist angesagt mit 100 verschiedenen Normen.



MikeB

RE: Schärfe bei Digitalkameras

#34 von ebarwick , 19.01.2004 21:37

Hhm,

als wir 1993 auf EDV umgestellt haben, habe ich den PC mit einer IBM-Spitfire Platte von sage und schreibe 1GB ausgerüstet - und die läuft (zwar im PC meiner Tochter) immer noch. Und dann verwende ich sogar Aldi-CDs zum Brennen...

Firmenzeichen, Unterschriften etc. haben wir damals als Bitmaps eingescannt - die gibts auch heute noch...

Meine Dias (seit 1974) sind aber auch noch o. k. Farbabweichungen gab's nur vereinzelt - seit dem spare ich nicht mehr am Filmaterial...

Warum soll nicht beides nebeneinander existieren?

Grüße
Erhard



 
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RE: Schärfe bei Digitalkameras

#35 von falti , 19.01.2004 21:45

Ich wollte nicht, dass mich jemand falsch versteht. Ich begrüße die Digicams auf jeden Fall. Tolle Technik, viel Spaß. Jedoch für alles "Wichtige", was immer das für den Einzelnen auch sein mag, sehe ich die Sache eben äußerst skeptisch. Ein Digifoto kostet fast nix und damit ist es oft im wahrsten Sinne des Wortes wertlos. Die digitale Bilderflut ist der Wahnsinn. Ein Bekannter meinte neulich zu mir: "Boah ich habe 4000 Bilder auf der Festplatte. Ich weiß gar nicht, was ich damit soll. Finden tut ich da auch nichts mehr. So ein Mist!"
Ich möchte den Digicam-Besitzer sehen, der nicht so ähnliche Probleme hat.

Zum Thema analog/digital kam neulich ein äußerst interessanter Beitrag (auf Phoenix oder 3sat, glaube ich). Es besteht nämlich tatsächlich die Gefahr, dass unsere Epoche irgendwann mal völlig aus der Zeitgeschichte gelöscht wird. Jetzt befassen sich Wissenschaftler mit der Frage, wie unser Wissen (analog) für längere Zeit (10.000 Jahre) gespeichert werden kann. Na gut, ich glaube nicht, dass meine Fotos von historischer Bedeutung sind. Auch wird es uns sicher nicht schaden, wenn Küblböcks Aufzeichnungen von der Bildfläche verschwinden. Jedoch möchte ich mir vielleicht mal meine Bilder in 20 Jahren auf dem Holodeck ansehen. Dann brauche ich sie nur einzuscannen und muss nicht auf 100 überlagerten DVDs versuchen, irgendwas brauchbares zu finden. /cool.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="cool.gif" />



 
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RE: Schärfe bei Digitalkameras

#36 von Mark , 19.01.2004 21:54

ZITATIch möchte den Digicam-Besitzer sehen, der nicht so ähnliche Probleme hat[/quote]

ich kenne einen, Bernd (Knofie). Das Problem das viele mit der digitalen Technik haben, ist der bewußte Umgang damit. Beim Provia oder techn. Pan, spart jeder mit dem Material, weils teuer ist und man es nicht verschwenden will.
Seit dem digitalen Rausch wird "geknipst" auf Teufel komm raus. Sobald sich aber wieder das bewußte mit einstellt und der Fotograf sich im klaren darüber ist was er will und am auch nur genauso viel an Bilder hat, als wäre er analog unterwegs gewesen, ist es wieder völlig egal ob digtal oder Nikon oder Hasselblad.

Im Endeffekt zählen nur Ergebnisse, egal ob digital oder analog. Die Archivierungs- oder Lagerungsprobleme existiern bei beiden Lösungen und jeder wird sie in den Griff bekommen, denke ich.
Fakt ist aber das die Lösung analog wie digital nicht funktioniert wenn die ganze Geschichte völlig konzeptfrei betriebn wird und diesen Eindruck habe ich leider ziemlich oft und ich denke auch das das der Hauptreibungspunkt zwischen "Analogies" und "Digitalos" ist, spätestens wenn der Unterschied mal keine Rolle mehr spielt kann man sich wieder auf das wesentlich konzentrieren.

fotografieren und gute Bilder.

Mark



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RE: Schärfe bei Digitalkameras

#37 von !!wolf!! , 19.01.2004 22:34

Wie zu erwarten war, ist die Digital kontra Analog Diskussion ja mal wieder mal im vollen Gange. /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />
Ich find's zwar ein wenig albern, denn letztendlich soll doch einfach jeder so fotografieren, wie er/sie Lust hat oder es für sinnvoll erachtet.

Trotzdem noch ein paar Anmerkungen:
* Ich kenne mehrere (langjährige) Digitalkamera-Benutzer, die haben (jeder) weit über 10.000 Bilder auf dem PC. Und sie finden sich immer noch zurecht. Weil Sie mit dem Konzept der Verzeichnisse umgehen können. Ist gar nicht so schwer.
* Die These "Digitalfoto kostet nichts => ist nichts wert" stimmt so sicher auch nicht. Es kostet fast immer Zeit ein gutes Bild zu machen. Und was gibt es wertvolleres als Zeit?
* Ich persönlich empfinde Diafilme eigentlich nicht als teuer oder gar wertvoll. Speichermedien (Speicherkarten) kosten auch viel Geld. Oder frag' mal jemand der auf Negativfilm fotografiert... Deshalb gehen bei mir im Urlaub auch mind. 10 Filme/Woche durch die Kamera.
* Im Büro verwenden wir eine Fuji-Digitalkamera, Alter ca. 5 Jahre. Speichermedien: SmartMedia. Verfügbarkeit heute: auch neu kein Problem.

Jetzt wäre es aber schön, wenn noch jemand seinen Senf zum eigentlichen Thema dazugeben könnte - ich hab' meinen Teil schon dazu beigesteuert./dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />

Gruß, Wolf



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RE: Schärfe bei Digitalkameras

#38 von MikeB ( gelöscht ) , 19.01.2004 22:52

Ich habe absolut nichts gegen Digi Kameras, siehe oben. Aber ich bin halt der Ansicht Film ist halt was zum in der Hand halten, und digitale Bilder sind virituel. Jedes System hat Vor und Nachteile.
Ursprünglich war ja die digitalen Kameras für den Prassefotografen gedacht der seine Fotos so, dank digitaler Datenübertragung, wie auch immer, schnell von A (vor Ort) nach B (Redaktion) übertragen konnte.
So konnte er und seine Brötchengeber vielleicht das Quentchen schneller sein als die Mitbewerber. Diese Kameras hatten damals für heutige Verhältnisse eine sehr beschränkte Auflösung und der Preis war jenseits von Gut und Böse.
Es gab sogar von Minolta für die 9000er ein Digi Rückteil.
Heute lachen wir über diese Geräte, und morgen werden wir über die heutige Technik lachen. das ist der Lauf der Dinge.
Aber eine Canon F1, Ae1, A1 oder Nikon F2, F3, FA und auch eine Minolta X 700 sind Klassiker.
Wenn ich damit umzugehen weiss mache ich damit gleich gute Bilder wie mit der modernsten High Tech Kamera gleich welchen Herstellers (von irgendwelchen Spezialaufgaben abgesehen bei denen ich vielleicht die 8000st/sek brauche, und Hand aufs Herz, die wenigsten haben sie wirklich gebraucht, obwohl wir`s mal alle ausprobiert haben).
Ich glaube das ist auch ein wesentlicher Aspekt bei dieser Diskusion ob Analog oder Digital.
[B]Wir sollten uns auf die Fotos konzentrieren und sagen Analog und Digital.
Beides hat seine Berechtigung



MikeB

RE: Schärfe bei Digitalkameras

#39 von eugene g. ( gelöscht ) , 19.01.2004 23:04

<<Es gab sogar von Minolta für die 9000er ein Digi Rückteil.

Das war mir neu und ist hochinteressant, gibts dazu mehr Informationen, daten, Bilder?

Über die zitierten Nikons lache ich allerdings nicht!

E.G.

PS

Sag jetzt bloss keiner, der Fotograf und das Bild ist entscheidend, der Spruch wurde schon so oft zitiert, dass ihn bestimmt jeder kennt und Wiederholungen sind nicht wirklich spannend



eugene g.

RE: Schärfe bei Digitalkameras

#40 von MikeB ( gelöscht ) , 19.01.2004 23:11

Ja, schau mal unter http://www.kefk.net/Fotografie/Kameras/Dig...nolta/index.asp, da gibt es Infos darüber.
Gute Nacht Leute, meine Freundin wird unruhig /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />



MikeB

RE: Schärfe bei Digitalkameras

#41 von ingobohn , 20.01.2004 07:19

Zitat von MikeB
Es gab sogar von Minolta für die 9000er ein Digi Rückteil.


Das habe ich nicht, aber das Polaroid-Rückteil. /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />



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RE: Schärfe bei Digitalkameras

#42 von ingobohn , 20.01.2004 07:22

Zitat von MikeB
Aber eine Canon F1, Ae1, A1 oder Nikon F2, F3, FA und auch eine Minolta X 700 sind Klassiker.
Wenn ich damit umzugehen weiss mache ich damit gleich gute Bilder wie mit der modernsten High Tech Kamera gleich welchen Herstellers


Genau! Wobei wir wieder beim eigentlichen Kern wären: die Bilder zählen, nicht die Kamera, mit der ich sie gemacht habe (auch wenn das eugene g. nicht hören mag).
"Wichtig ist, was hinten rauskommt", hat mal der Dicke aus Oggersheim gesagt.

Schon seltsam, wie hier die Diskussionen zwischen analog und digital manchmal in fast schon ideologischen Grabenkämpfen ausarten. /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" /> Jeder will wohl "seine" Kamera in irgendeiner Form verteidigen!? Wer verteidigt seine Bilder? /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />



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RE: Schärfe bei Digitalkameras

#43 von ingobohn , 20.01.2004 08:24

Zitat von MikeB
Es gab sogar von Minolta für die 9000er ein Digi Rückteil.


Ist damit vielleicht das Still Video Back gemeint? /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />



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RE: Schärfe bei Digitalkameras

#44 von eugene g. ( gelöscht ) , 20.01.2004 09:08

<<auch wenn das eugene g. nicht hören mag).
ich höre fast alles gerne, abr findes es halt nicht so gut, wenn jeder Thread in die Richtung "Verteidigen" von analog und "das Bild zählt" abdriftet, wenn es auch kaum zu vermeiden scheint.

Letzen Endes ist es aber nur eine Frage der Selbstdisziplin, Aussagen, auf die man antwortet vorher zu lesen und sich an die Fragestellung eines threats zu halten.

Das kann übrigens jeder üben.

E.G.



eugene g.

RE: Schärfe bei Digitalkameras

#45 von ingobohn , 20.01.2004 09:18

Zitat von eugene g.
<<auch wenn das eugene g. nicht hören mag).
ich höre fast alles gerne, abr findes es halt nicht so gut, wenn jeder Thread in die Richtung "Verteidigen" von analog und "das Bild zählt" abdriftet, wenn es auch kaum zu vermeiden scheint.

Letzen Endes ist es aber nur eine Frage der Selbstdisziplin, Aussagen, auf die man antwortet vorher zu lesen und sich an die Fragestellung eines threats zu halten.

Das kann übrigens jeder üben.

E.G.


Wenn Du meine Beiträge gelesen hast, dann wirst Du feststellen, dass ich weder analog, noch digital verteidige, sondern "nur" das gute Bild - egal wie es entstanden ist. /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" />



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