RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#1 von VoodooBembel ( gelöscht ) , 21.09.2005 21:24

ei guude erst mal,
wie die meisten neulinge in einem forum möchte ich mich gleich mit ein paar dummen fragen gut einführen /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />.

ich wollte mal fragen wer erfahrung mit dem fotografieren von bildern, speziell ölgemälde und aquarelle hinter glas, oder einen link zu einer webseite hat auf der dieses thema behandelt wird. ich habe nichts finden können. mit dieser art von fotografie habe ich mich bisher auch nicht auseinandergesetzt. auch habe ich keine ahnung vom ausleuchten von objekten oder dergleichen. welche lampen, welches licht, gehen auch baumarktscheinwerfer /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" /> usw.
wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte wäre ich echt dankbar da ich das ein oder andere hochwertige gemälde über e-bay versteigern möchte. gruntsätzlich habe ich ein abneigung gegen das digitale nachbearbeiten von fotografien die ich von dingen gemacht habe die ich verkaufen möchte. ich möchte etwaigen kunden natürliche fotos anbieten die nichts beschönigen sondern den realen zustand eines gemäldes zeigen aber auch eventuell vorhandene mängel nicht überbetonen und genau das ist im moment mein problem /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />. wer sich schon mal ein altes ölgemälde genau angeschaut hat kennt sicherlich den mosaikeffekt der entsteht wenn farbe mit der zeit "bricht". bei meinen fotos wird dieser effekt überbetont und auf dem foto sieht das gemälde sehr viel schlechter aus als es letztendlich ist und was den zu erziehlenden verkaufspreis erheblich drückt. da alte gemälde aber auch oftmals sehr dunkel sind kann ich hier nicht einfach ab- oder aufblenden weil dann das gemälde nicht mehr in den orginal farben zu sehen ist.

darüber hinaus möchte ich gemälde auch für mein privates archiv fotografieren und dann nicht nur als komplettansicht sonder immer auch mit detailaufnahmen und nahaufnhme der eventuell vorhandene signatur.

hier setzt auch meine nächste frage an. wer kann mir ein gutes objektiv empfehlen mit dem ich all dies realisieren kann. ich habe keinen bock durch ein museum zu laufen und bei jedem bild das mich interesiert 3 mal das objektiv zu wechseln.
bevor die frage auftaucht seit wann man in museen fotografieren kann hier gleich die antwort. man kann /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />. ich wusste bisher auch nicht das viele museen eine sogenante fotoerlaubnis verkaufen. allerdings hab ich mich auch nie darum gekümmert da ich erst seit kurzer zeit und nach fast 12 jahren abstinenz wieder angefangen habe "ernsthaft" zu fotografieren. dagegen habe ich mich vor 12 jahren noch nicht für kunst interesiert. laut meinen recherchen bewegen sich die preise hierfür zwischen 15 € bis 50 € je nach museum. die erlaubniss ist aber immer an strenge auflagen gebunden.
keine stative, kein blitzlicht, mindestabstand zu den gemälden, foto absolut nur für den privaten gebrauch usw. das man kein stativ und keinen blitz benutzen darf ist meist kein allzu großes problem da bildergalerien im algemeinen sehr gut ausgeleuchtet sind.
das objektiv das ich brauche sollte aber bezahlbar sein da meine finanziellen mittel im moment sehr beschränkt sind. mir ist schon klar das lichtstark und gute abbildungsleistung richtig geld kosten aber vielleicht gibt es ja doch so was wie einen geheimtip. meine kamera ist übrigens eine dynax Dynax 7D (einer der gründe für meinen finanziellen engpass kreisch) die ich trottel leider als kitt gekauft habe. das es im internet foren zu allem und jedem gibt wo man nette leute um rat fragen kann fiel mir erst wieder ein als ich das ding schon hatte.

ich bin für jede hilfe und für jeden Tipp dankbar.

mit liebem gruß aus dem schönen hessenland
/good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />



VoodooBembel

RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#2 von 01af , 22.09.2005 13:18

Also, ich weiß ja nicht, wie die anderen das sehen ... aber ich persönlich weigere mich, einen Text zu lesen, der so ohne Punkt und Komma und Großbuchstaben hingerotzt wird. Ich habe den ganzen Tag viel zu lesen und muß es mir nicht antun, auch noch so unleserliche Texte zu entziffern. Ich empfinde es als eine dreiste Unverschämtheit, seinen Lesern aus purer Faulheit so etwas zuzumuten und womöglich noch eine hilfreiche Antwort zu erwarten.

Aber wer weiß ... vielleicht hilft dir jemand anderer. Ich jedenfalls nicht.

-- Olaf



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RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#3 von optical , 22.09.2005 13:41

Du brauchst ein verzeichnungsarmes Objektiv, wie zum Beispiel das Minolta AF 2.8/50 Macro. Zwei Lichtquellen, je links und rechts im 45° Winkel aufs Bild. Manueller Weißabgleich. Stativ ist ein Muss.

Marc



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RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#4 von damn ed ( gelöscht ) , 22.09.2005 13:42

@Olaf,
Also Punkte und Kommas habe ich reichlich gefunden. Und freundlich ist der Text auch. Ich sehe also keinen Grund zu einer so überflüssigen "erzieherischen Maßnahme".
Und obgleich Dein Text mit Großbuchstaben angereichert ist, empfinde ich diesen als eine weitaus größere "dreiste Unverschämtheit".
tsts
Na ja, jeder wie er kann.



damn ed

RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#5 von Dennis , 22.09.2005 14:06

Mir geht es ähnlich, wie Olaf. Das völlige Fehlen von Großbuchstaben, die einen Text einfach "flüssiger" machen, weil man die Worte einfacher zuordnen kann, das Fehlen vieler Kommas, die einen erkennen lasseen, wo ein Nebensatz beginnt, machen den Text recht unleserlich. Zudem steht da noch reichlich Blabla drin, so daß ich mich am Ende (nach zunehmendem Überfliegen auf Grund der Leseunfreundlichkeit) wirklich gefragt hab, was er überhaupt will. Um das harauszufinden, hätte ich den ganzen Text nochmal lesen müssen, und das war sogar mir definitv zu mühsam.



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RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#6 von damn ed ( gelöscht ) , 22.09.2005 14:16

@dennis,

zweifelsfrei ist der Text verbesserungswürdig. Aber nicht nur die Interpunktion macht den Text, sondern auch der Ton. Und von "dreisten Unverschämtheiten", "hinrotzen" etc. zu salbadern ist dann sicherlich der falsche Weg jemanden auf etwas hinzuweisen, das er in Zukunft vielleicht verbessern könnte.
Mir ist ein "Legastheniker" immer noch lieber als ein "überheblicher Klugscheisser".
Doch da in diesem Falle ja beide, weder das Eine noch das Andere zu sein scheinen, sollten sie sich auch nicht so benehmen.



damn ed

RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#7 von 01af , 22.09.2005 14:38

... ist zwar off-topic, aber wo wir grad bei der Sprache sind:

Zitat von "damn ed"
Denn Sätze wie "Wenn man/frau mit seiner/ihrem Partner/in zusamenleben will, so wird er/sie zu ihr/ihm in ihre/seine oder sie/er in seine/ihre Wohnung ziehen." zeigen, dass eine befriedigende Lösung des Sprachproblems nicht möglich ist. Ich ziehe also die einfache Sprache der zwar korrekten aber unübersichtlicheren vor.


Inwiefern wäre jener monströse Satz wohl korrekt? Du hältst so einen Hirnriß in irgendeiner Weise für "korrekt"? So etwas kann nur glauben, wer die Wörter "man" und "Mann" sowie sexuelle und grammatikalische Geschlechter nicht auseinanderzuhalten imstande ist.

Die von dir -- zu recht -- bevorzugte Sprache ist also nicht einfacher, aber unkorrekt, sondern sowohl einfach als auch korrekt.

-- Olaf



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RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#8 von damn ed ( gelöscht ) , 22.09.2005 15:05

@olaf,

dieser Satz ist nicht auf meinem Mist gewachsen sondern stammt von Psychater Jürg Willi. Ich finde diesen Satz einfach unglaublich komisch, weil er eben die sogenannte politische Korrektheit völlig ad absurdum führt. Das ganze ist nur zur Erbauung gedacht. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

mit grüßen an alle Freundinnen und Freunde, Wählerinnen und Wähler und natürlich Forumsmitglieder und Forumsmitgliederinnen
marco



damn ed

RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#9 von 01af , 22.09.2005 15:11

Zitat von Marco "damn ed"
Dieser Satz ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern stammt von Psychiater Jürg Willi. Ich finde diesen Satz einfach unglaublich komisch, weil er eben die sogenannte politische Korrektheit völlig ad absurdum führt. Das ganze ist nur zur Erbauung gedacht.


Ja, schon klar. Aber warum wird er dann als "korrekt" bezeichnet (was definitiv etwas anderes als "politisch korrekt" ist)?


Zitat von Marco "damn ed"
... und natürlich Forumsmitglieder und Forumsmitgliederinnen


Also bitte! Das heißt "Forumsmitglieder und Forumsohneglieder".

-- Olaf



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RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#10 von devil_206 ( gelöscht ) , 22.09.2005 15:58

Alles Super!
Und wieweit ist dieser Thread jetzt vom eigentlichen Thema weg?
Mein ihr nicht, einem Neueinsteiger ins Forum damit jede weitere Diskussion oder Teilnahme in diesem Forum von Vornherein zu vermiesen?
Mich würde es nicht wundern, wenn wir von 'VoodooBembel' hier nichts mehr lesen und er vielleicht in anderen Foren, die sich auch mit Fotografie beschäftigen, eher mit zum Thema passenden Antworten versorgt wird!

Aber es macht immer wieder Spass, festzustellen, wie schnell ein Thread sich mit Dingen beschäftigt, die mit der ursprünglichen Sache rein gar nichts zu tun haben!

Klaus



devil_206

RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#11 von 01af , 22.09.2005 16:58

Zitat von Klaus "devil_206"
Meint ihr nicht, einem Neueinsteiger ins Forum damit jede weitere Diskussion oder Teilnahme in diesem Forum von vornherein zu vermiesen?


Nein, meine ich nicht. Erstens ist das Abdriften von Diskussionen weg vom ursprünglichen Thema ganz normal und kommt immer und überall vor, wo diskutiert wird. Zweitens hat niemand einen Anspruch auf eine hilfreiche Antwort -- das wäre ja noch schöner! /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" /> Überhaupt, mit dem Vermiesen hat ja wohl eindeutig der Initiator dieses Freds selber angefangen, mit seinem total unleserlichem Text. Ich nehme mir die Freiheit, auf solche Zumutungen nicht zu antworten, wenn mir das Lesen zu anstrengend wird. Und unser Freund sollte froh sein, in Kenntnis gesetzt zu werden, warum ihm niemand antwortet -- immerhin ist seine Anfrage ca. 50mal gelesen worden, bevor ich die erste Antwort schrieb.

Wenn jener Bembel sich davon abschrecken läßt, dann soll er doch bleiben, wo der Pfeffer wächst. Ansonsten ist er herzlich eingeladen, seine Anfrage noch einmal etwas straffer zu formulieren und vernünftig lesbar niederzuschreiben. Dann wird er sicher doch noch einige hilfreiche Antworten bekommen. Oder vielleicht erbarmt sich auch so noch jemand ... doch einen Anspruch darauf hat er nicht. Wer von anderen erwartet, ihre Zeit zu opfern, um zu helfen, der sollte denen bitteschön nicht aus purer Bequemlichkeit oder Gedankenlosigkeit das Helfen (hier: das Lesen) noch unnötig erschweren.

-- Olaf



01af  
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RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#12 von schmidi , 22.09.2005 17:07

@O1af:

Nach dieser frechheit die du hier leistest, sollte man dich aus dem Forum verbannen.

Edit: @capy60: Entschuldigung, habe mich ein wenig aufgeregt.

Du hast den ganzen Thread in den Dreck gezogen, so hat das keinen sinn.
Wenn ein Neuling sich zuerst so einen Schei.. von dir anhören muss gibt er sowieso auf. Wir sind hier nicht in der Schule, da muss man nicht jeden fehler bemängeln.


Gruss Bruno



 
schmidi
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RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#13 von capy60 ( gelöscht ) , 22.09.2005 17:20

Zitat von schmidi
@O1af:

Nach dieser frechheit die du hier leistest, sollte man dich aus dem Forum verbannen.




Gruss Bruno


Solche Wichtigtuerei kannst Du Dir aber auch sparen.



capy60

RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#14 von iffi ( gelöscht ) , 22.09.2005 17:29

Zitat von 01af

Zitat von Klaus "devil_206"
Meint ihr nicht, einem Neueinsteiger ins Forum damit jede weitere Diskussion oder Teilnahme in diesem Forum von vornherein zu vermiesen?


Nein, meine ich nicht. Erstens ist das Abdriften von Diskussionen weg vom ursprünglichen Thema ganz normal und kommt immer und überall vor, wo diskutiert wird. Zweitens hat niemand einen Anspruch auf eine hilfreiche Antwort -- das wäre ja noch schöner! /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" /> Überhaupt, mit dem Vermiesen hat ja wohl eindeutig der Initiator dieses Freds selber angefangen, mit seinem total unleserlichem Text. Ich nehme mir die Freiheit, auf solche Zumutungen nicht zu antworten, wenn mir das Lesen zu anstrengend wird. Und unser Freund sollte froh sein, in Kenntnis gesetzt zu werden, warum ihm niemand antwortet -- immerhin ist seine Anfrage ca. 50mal gelesen worden, bevor ich die erste Antwort schrieb.

Wenn jener Bembel sich davon abschrecken läßt, dann soll er doch bleiben, wo der Pfeffer wächst. Ansonsten ist er herzlich eingeladen, seine Anfrage noch einmal etwas straffer zu formulieren und vernünftig lesbar niederzuschreiben. Dann wird er sicher doch noch einige hilfreiche Antworten bekommen. Oder vielleicht erbarmt sich auch so noch jemand ... doch einen Anspruch darauf hat er nicht. Wer von anderen erwartet, ihre Zeit zu opfern, um zu helfen, der sollte denen bitteschön nicht aus purer Bequemlichkeit oder Gedankenlosigkeit das Helfen (hier: das Lesen) noch unnötig erschweren.

-- Olaf



Sag mal wie bist du denn drauf?

Wenn dich so ein Text stört dann reagier doch einfach nicht drauf.

Frei nach Dieter Nuhr, einfach mal die F... halten

Mit den Besten Grüßen

iffi



iffi

RE: Fotografieren von Ölgemälden?

#15 von AlexDragon ( Gast ) , 22.09.2005 19:33

Und was ist jetzt mit dem Fotografieren von Ölgemälden?
Also ich würde wegen den eventuellen Reflexionen auf Jeden Fall schon mal einen Polfilter empfehlen und natürlich mit einem Stativ arbeiten!

LG

Alex /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



AlexDragon

   


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