RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#1 von ManfredL ( gelöscht ) , 05.06.2003 15:09

Hallo!

In der aktuellen Ausgabe der im Heinz Heise-Verlag erscheinenden c't (Fachzeitschrift für Computer Technologie) werden auf 15 Seiten diverse Diascanner getestet und ausserdem noch verschiedene auch unkonvetnionelle Möglichkeiten aufgezeigt, unter Einsatz einer Digitalcamera Dias kostengünstig zu digitalisieren. Der Artikel mit dem letztgenannten Thema ist auch online zu lesen. Guckste hier



ManfredL

RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#2 von erich_k , 06.06.2003 18:05

Hallo!

Ob dieser doch enorme Aufwand des Abfotografierens gerchtfertigt ist, um dann von den digitalisierten Bildern wieder Abzüge auf Papier machen zu lassen, möchte ich stark bezweifeln. Einfacher ist es dann doch allemal, die Papierbilder von den Dias direkt machen zu lassen. Das Einscannen mit einem flachbettscanner mit Durchlichteinheit dürfte zudem auch für die Archivierung im PC der einfachere Weg sein.

Viele Grüße
Erich



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RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#3 von ManfredL ( gelöscht ) , 07.06.2003 23:20

Hallo!

Für mich persönlich ist die Variante mit dem Dia-Projektor schon interessant. Nicht, um die Bilder zu archivieren, dazu wäre die Qualität wohl zu schlecht. Aber solange ich mir keinen hochwertigen Scanner leisten will und meine Dias trotzdem im Netz präsentieren möchte, ist das schon ein Weg, den ich bei Gelegenheit mal versuchen werde.
Klar, Abzüge würde ich direkt vom Dia machen lassen.



ManfredL

RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#4 von goldfinger ( gelöscht ) , 22.06.2003 21:26

Die Anschaffung eines Diascanners muß gut überlegt sein.
Um eine gute Qualität zu erzielen muß viel viel Geld inverstiert werden.

Ein sehr gute Alternative wäre http://www.filmscanner.info

Hier kann man seine Dias in super qualität einscanner lassen.
Und das können einige sein bis man den Preis erreicht, den
der Diascanner gekostet hat.



goldfinger

RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#5 von Mark , 22.06.2003 21:44

definiere viel, viel Geld. Der Dual Scan III von Minolta ist für ca. 350,-€ zu haben, ist zwar kein Schnäppchen, aber doch erschwinglich. Selbstverständlich ist wie bei allem anderen auch die Scala in Preis und Leistung nach oben offen, aber ich besitze einen solchen Scanner und bin mit den Ergebnissen eigentlich doch recht zufrieden /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />.

Mark



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RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#6 von goldfinger ( gelöscht ) , 22.06.2003 22:29

Hallo Noah,

viel viel Geld sind 1500 Euro aufwärts.

Ich wollte mir auch den Minolta kaufen. Mein Händler hat mir davon
abgeraten. Und als ich den Bericht bei filmscanner.info und der CT
gelesen habe wurde diese Meinung verstärkt.
Für Bilder fürs Internet wird das Ergebniss sicherlich reichen.
Aber da reicht auch ein epson flachbett scanner für den halben Preis.
Zum Archivieren und größere Fotos nachmachen lassen da muß halt
so ein 1500 Euro Gerät her. Nach oben keine Grenzen.



goldfinger

RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#7 von Stefan E. Breit ( gelöscht ) , 22.06.2003 22:56

Hallo,

da möchte ich Goldfinger doch widersprechen.

Mit meinem Minolta Dual II habe ich tausende Dias gescannt und als TIFF (26MB groß abgespeichert. Für die Größen von Bildern, die für mich relevant sind (bis 30x45 etc.) bekomme ich supergute Ausbelichtungen (Ausstellungs- und Wettbewerbstauglichkeit!.

Der Vorteil ist für mich dass ich i.G. zu Abzügen im Labor hat noch mit EBB weiteroptimieren kann!

Also von nur ein paar Internetbildchen möchte ich dann nicht reden; die fallen als "Abfallprodukt" eben für mich noch mit ab.

LG

Stefan



Stefan E. Breit

RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#8 von Mark , 22.06.2003 23:05

Hallo Goldfinger,

ich habe beide Berichte gelesen und habe ausserdem Zugang zu deutlich teuereren Scannern (Nikon LS 4000 ED ~2.000€, Nikon LS 8000 ED ~4.000€ und verschiedene von Sunrise bzw Zeutschel oder Mekel 30.000€ bis 150.000&euro. Die Tenor in beiden Artikeln (und übrigens auch in anderen Magazinen) ist eigentlich überall derselbe.
Das Gerät hat ein gutes bis sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis und das ist absolut korrekt. Sebstverständlich wird er nicht mit Geräten konkurrieren können die dopelt, dreifach oder zehnmal so teuer sind. IMHO ist aber "nur" das Digital-ICE für mich privat keine Rechtfertigung für einen Mehrpreis von 500,-€ denn das ist der effektive Unterschied zum Scan-Elite.

Ich denke viel interessanter ist die Frage wie hoch dein eigener Anspruch ist. Ich fotografiere auf eine gehobenen professionellen Basis (selber auf die Schulter klopf...) und auf der Basis habe ich dann auch das Niveau für mein Equipment angelegt.
Ich scanne vielleicht im Monat vielleicht 4 - 6 Filme, das macht max. 216 Images, da kann ich die 20 bis 30 auf den Kratzer sind, auch mit der Hand bearbeiten.

Außerdem hinkt dein Vergleich zum Flachbettscanner ein wenig. Ich fotografiere fast ausschliesslich auf DIA und da ist das Ergebnis auf einem Falchbettscanner erheblich schlechter (siehe Testbilder in der ct) da diese Geräte ja auch nicht für Negative bzw. Positive gebaut wurden. Scanne ich Fotos vom Papier, habe ich immer den Einfluß des Papiers mitgescannt und der kann ja ziemlich erheblich sein ( lass mal dieselben Fotos auf Kodak Royal oder Fuji-Paier machen).
Also ist der Einsatz eines Kleinbildscanners schon effektiver. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Mark

PS.: Ich hoffe der Beratende Fachhändler stammt nicht aus einem Fotofachgeschäft? Oder kaufst du deine Brötchen beim Fleischer /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



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RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#9 von goldfinger ( gelöscht ) , 22.06.2003 23:55

Hallo zusammen,

ZITATScanne ich Fotos vom Papier, habe ich immer den Einfluß des Papiers mitgescannt und der kann ja ziemlich erheblich sein ( lass mal dieselben Fotos auf Kodak Royal oder Fuji-Paier machen).[/quote]
Nun hat sicherlich jeder seine Ansprüche.
Jeder von euch würde sich wahrscheinlich nicht mit meiner Dynax 4 begnügen wollen.

Ich habe halt den Test bei filmscanner.info gelesen:
---schnipp--
Leider erhält man den tollen Bedienungskomfort und den günstigen Preis auf Kosten der Bildqualität. Und da die Bildqualität das alles entscheidende Merkmal bei einem Diascanner ist, kann ich das Gerät nicht weiterempfehlen.
---schnapp--
---schnipp--
Die Bildqualität des Dimage Scan Dual III AF-2840 hat sich also gegenüber dem Vorgängermodell deutlich verbessert. Allerdings ist die Qualität kein Vergleich mit doppelt oder mehrfach teureren Diascannern, wie sie auch Minolta im Programm hat. Aber das erwartet auch niemand. Dennoch ist erstaunlich, dass der doppelt so teure Minolta Dimage Scan Elite II bei gleichen Werten auf dem Datenblatt viel bessere Bilder liefert als der AF-2840.
----schnapp---
(wahrscheinlich hat mein Metzger den Test auch gelesen /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" /> )

Aber das ist ja auch egal.
Sicherlich wird ein Diascanner ein besseres Ergebniss abliefern als ein Flachbettscanner.
Keine Frage. Aber für das Internet ist das Irellevant.

Ich bekomme auch mit dem Flachbettscanner eine dateigröße von 26 MB hin.
Das sagt nix über die Qualität aus.
Ich habe ein Foto nachmachen lassen mit 20x30.
(Eingescannt von Papier, nachbearbeitet). Es ist absolut schön geworden.

Das ganze ist alles Ansichtsache. Ich kann auch hergegehen und sagen:
Also bevor ich mir einen Diascanner für 3000 Euro kaufe, hol ich mir lieber
eine Digitalkamera.
/drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />



goldfinger

RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#10 von Frank H. , 23.06.2003 07:26

Guten Morgen,

ich scanne seit fast 4 Jahren mit einem "alten" Filmscanner meine Dias und alten Negative.
Und komme immer mehr zu dem Ergebnis, daß die ganze Vergleicherei von irgendwelchen Experten gelinde gesagt - sorry - bullshit ist!
Hinterher in der Bearbeitung (Optimierung) liegt die Wahrheit.

ZITATSicherlich wird ein Diascanner ein besseres Ergebniss abliefern als ein Flachbettscanner.
Keine Frage. Aber für das Internet ist das Irellevant.[/quote]

Sehe ich nicht so. Man kann bei den meisten Scans über einen Flachbettscanner z. B. die mangelnde Dichte sofort erkennen. Und für meine Website würde ich das als nicht akzeptabel bezeichnen.

ZITATAlso bevor ich mir einen Diascanner für 3000 Euro kaufe, hol ich mir lieber
eine Digitalkamera.[/quote]

Ja und?

Gruß Frank



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RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#11 von Stefan E. Breit ( gelöscht ) , 23.06.2003 07:55

@ Goldfinger

wenn Du also große Dateien für wenig wichtig erachtet und mit dem Flachbrett supermäßige große Abzüge hinbekommst, warum argumentierst Du für einen "teuren" Dia-/Filmscanner?

Diese Logik (?) erschließt sich mir nicht.

LG

Stefan



Stefan E. Breit

RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#12 von Mark , 23.06.2003 08:33

@Goldfinger,

das ist fürs Internet irrelevant? Sehe ich nicht ganz so, wofür verwende ich den die teuren Filme die "soundsoviel" Linien abbilden können und das passende Objektiv dazu? Damit das ganze im Scan wieder verschwindet?
Der Preis von 350,-€ bewegt sich, da du den Vergleich anstrebtest, nicht bei einer Dynax 4, sondern eher bei einer Dynax 7, da die "besseren" Falchbettscanner ja schon bei 100,-€ anfangen.

Ich habe auch nicht behauptet das der Dual Scan der Weißheit letzter Schluß ist, das ist er sicher nicht, aber er ist ein durchaus akzeptabler Kompromiss. Übrigens der Elite Scan kostet auch keine 1500,-€.

ZITATIch bekomme auch mit dem Flachbettscanner eine dateigröße von 26 MB hin.
Das sagt nix über die Qualität aus.
Ich habe ein Foto nachmachen lassen mit 20x30.
(Eingescannt von Papier, nachbearbeitet). Es ist absolut schön geworden.[/quote]

du hast also ein 10x15 Foto genommen, gescannt und dann 20x30 printen lassen? Warum hast du nicht das Negativ genommen? Immerhin bedeutet die Bildgrösse einen Informationsgewinn um den Faktor 4 du dazu erfunden hast (ohne Bildkorrekturen). /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />


Ich würde dir empfehlen den ct Artikel noch einmal genau durch zu lesen bevor du einen Flachbettscanner einem Diascanner vorziehst.


Mark

PS.: war der Fachhändler nun aus dem Photofachgeschäft? /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



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RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#13 von goldfinger ( gelöscht ) , 23.06.2003 11:03

Oh. jetzt werde ich schon zu dritt beschossen.

ZITATSehe ich nicht so. Man kann bei den meisten Scans über einen Flachbettscanner z. B. die mangelnde Dichte sofort erkennen. Und für meine Website würde ich das als nicht akzeptabel bezeichnen.[/quote]
Wenn ich den Bericht aus der CT richtig gelesen habe, hat der Epson Flachbettscanner eine sehr hohe Dichte.

ZITATwenn Du also große Dateien für wenig wichtig erachtet und mit dem Flachbrett supermäßige große Abzüge hinbekommst, warum argumentierst Du für einen "teuren" Dia-/Filmscanner[/quote]
Ich wollte damit sagen das die Dateigröße überhaupt nix über die Qualität der Scanns aussagt. Ich kann auch das ganze mit 200 MB einscannen.
Welche Farbsättigung und Kontrast dabei rauskommt und welche Tiefenschärfe und welche Farbverfehlungen; Das ist der entscheidende Punkt. Darum argumentiere ich für einen teueren Scanner.

ZITATdu hast also ein 10x15 Foto genommen, gescannt und dann 20x30 printen lassen? Warum hast du nicht das Negativ genommen? Immerhin bedeutet die Bildgrösse einen Informationsgewinn um den Faktor 4 du dazu erfunden hast (ohne Bildkorrekturen).[/quote]
Ich mußte noch eine Person einfügen. Deshalb war ich gezwungen diesen Weg zu gehen.

Der Fachhändler war aus einem Photofachgeschäft.

ZITATIch würde dir empfehlen den ct Artikel noch einmal genau durch zu lesen bevor du einen Flachbettscanner einem Diascanner vorziehst[/quote]
Ich mach das nicht. Ich habe nur gesagt das ein Flachbettscanner Ergebnisse liefert die fürs Internet ausreichen.
Und dann zum halben Preis eines Diascanners.
Das ganze Ursprünglich vom Abfotografieren vom Diaprojektor für das Internet.
Wenn jemand sich den Dual Scan kauft wird er zufrieden sein.
Will er die Dias archivieren und vergrößern lassen wird es besser sein, sich ein höhenklassiges Gerät zu kaufen.
Und das war der Tenor meines Metzgers äh Fotohändlers.

Vielleicht kann sich ja jemand die Mühe machen und ein Negativ einscannen.
Einmal von einem Foto per Flachbettscanner und einmal das Negativ von einem Diascanner.



goldfinger

RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#14 von Mark , 23.06.2003 12:58

@Goldfinger,

als erstes möchte ich mal denn Verdacht ausräumen das "nam" zu dritt auf dich "schiesst". Ich denke das Diskussionen hier für alle lehrreich sein soll und niemad persönlich angegriffen wird. aber vielleicht denkst du mal über die AUssagen der anderen nach, sie könnten eventuell Recht haben. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />

Aber zum Thema, das Ergebnis des Epson bzw. Canon Scanners hat mich auch überrascht. Trotzdem halte ich einen Kleinbildscanner für die einfachste Lösung. Er bietet eigentlich bei geringstem Aufwand das beste Ergebnis.
Der Dual Scan II von Minolta ist sicher nicht das beste was es gibt, er bietet aber ziemlich alles an was ich als Amatuer bzw. Semi-Profi benötige.
Das einzige was ich mir noch gewünscht hätte wäre die bessere Staubentfernung. Mit dieser habe ich auf dem Nikon Flaggschif gearbeitet, sie ist eine echte Hilfe wenn man viele Bilder ohne großen Aufwand scannen will.
Dafür ist mir der Nikon aber wieder nicht schnell genug und außerdem viel zu teuer.

Für ein 20x30 Foto benötigt man (zirka! 2400dpi optische (! Auflösung und die kostet bei Flachbettscannern teuer Geld, dafür bekommt man natürlich die Möglichkeit auch "andere" Dinge zu scannen. So muss jeder selbst abwägen ob sich eine Investition lohnt und wenn in welcher Höhe.

Bei der Beschaffung eines Scanners hätte ich dann aber doch schon jemanden befragt der sich besser damit auskennt als ein Fotofachhändler bzw ein Fleischer (nur ein Scherz /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> ).

Bei Händlern (meist Computerfachhandel mit Spezialisierung) die die Geräte an Lager führen (! und nicht erst aus dem Katalog bestellen bekommt man meist eine kompetentere Aussage.
So sind nämlich auch Testimages zu bekommen die einen visuellen Eindruck ermöglichen. Wenn du möchtest kannst du mir gerne ein Negativ (oder Positiv) deiner Wahl zuschicken und ichh scanne ihn dir. Dann kannst du sicher besser beurteilen ob die Scannergebnisse des Dual Scan wirklich so schlecht sind wie du sie darstellst.

Mark

PS.: alter Wahlspruch: "nicht immer alles gleich persönlich nehmen..." /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



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RE: Dias scannen: Test & Tipps in c't magazin 12/2003

#15 von Stefan E. Breit ( gelöscht ) , 23.06.2003 14:20

Zitat von noah11027
als erstes möchte ich mal denn Verdacht ausräumen das "man"(Korrektur des Verf) zu dritt auf dich "schiesst". Ich denke das Diskussionen hier für alle lehrreich sein soll und niemad persönlich angegriffen wird. aber vielleicht denkst du mal über die AUssagen der anderen nach, sie könnten eventuell Recht haben. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />


@noah:

Ich unterschreibe was Du sagst voll und ganz!

@goldfinger

Bitte entschuldige, dass ich eine andere Meinung als Du habe, aber bitte erkläre mir dennoch, da ich mich offenbar völlig auf dem Holzweg befinde, freundlicherweise, warum ein Amateur-Diascanner für € 350.- nur internettaugliche Bildchen a la (72dpi 800x600 Pixel) machen soll, während der Flachbrettscanner zum halben Preis aus 10x15 Vorlagen quasi highend-mäßige Abzüge im Großformat erzeugt.

Auch verstehe ich immm er noch nicht warum ich meine Dias als 26MB große TIFF-Datei nicht archivieren können soll. Wie müsste es den Deiner Meinung nach geschehen?

Das soll erneut weder Dich noch Deine Meinung beleidigen, aber in meiner Verblendung hatte ich Diascanner a la Minolta Scan II/III oder auch Dimage Dual II/III als eine Art Zwischenstufe (Flachbrett hier - Profitrommel da) gesehen. Für mich auch erschwinglich!

Aber ich lass mich bzw. mein Weltbild da gerne korrigieren!


LG

Stefan



Stefan E. Breit

   


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