RE: Test der Dynax 7D in der c't

#1 von meera37 ( gelöscht ) , 05.03.2005 15:08

Test Dynax 7D in der c't

Schon immer habe ich den Tests (u.a.) von Digicams in der c't mehr Beachtung geschenkt, als vielen anderen selbsternannten 'Testguru'-Zeitschriften. Daher bin ich besonders erfreut, daß sich die Redakteure der c't jetzt auch der Minolta Dynax 7D angenommen haben.

Zitat :
<<.. bietet Platz für allerlei dedizierte Bedienungselemente, darunter wohlgestaltete Drehschalter für die Programm-Modi und die sehr einfach zugängliche Belichtungskorrektur...>>

<< Das in der Klasse übliche Status-LCD fehlt; stattdessen werden belichtungsrelevante Informationen ... auf dem mit 2,5'' Diagonale ausgesprochen üppig dimensionierten Farbdisplay angezeigt.>>

<< Die Kamera ist nicht nur subjektiv deutlich schneller als die S3 Pro, in der Fokussiergeschwindigkeit reicht sie mit ihren neun Fokus-Messfeldern und der "vorausdenkenden" Fokus-Logik durchaus an die großen Canon-Profimodelle heran. >>

<< Die Serienbildfunktion liefert 15 Bilder in Folge bei rund drei Bildern pro Sekunde - nicht schlecht. Ein gutes Bild gibt auch der helle und kontrastreiche Mikroprismen-Sucher ab, allerdings sitzt das Okular recht tief im Gehäuse, was Brillenträger und Langnasen stören wird. >>

<< Besonderheit der Dynax 7D ist ihr Verwacklungsschutz... Das funktioniert bis in den Zehntelsekundenbereich recht gut und natürlich mit allen angesetzten Objektiven. >>

<< Außer in der höchsten ISO-Einstellung belichtet die Dynax Minolta-typisch gut bis großzügig. Ihr Rauschverhalten ist untadelig und erreicht auch bei ISO 1600 - hier ist die Belichtung deutlich knapper - gute Werte... Als Objektiv diente Minoltas AF 17-35 f/3.5, mit dem sie in unserem Testaufbau den optimalen Schärfepunkt des öfteren verfehlte. Der automatische Weißabgleich bei Tageslicht gehörte zu den besten im Testfeld...>>
Zitat Ende

Na, das klingt doch nicht schlecht! Der gesamte Artikel ist nachzulesen in der c't 6/2005

Gruß Siegfried



meera37

RE: Test der Dynax 7D in der c't

#2 von eugene g. ( gelöscht ) , 05.03.2005 15:16

Hört sich schon mal gut an. Wer war neben der S3 noch im test? Gibt es ein vergleichendes Gesamtergebnis?

E.G.



eugene g.

RE: Test der Dynax 7D in der c't

#3 von Dat Ei , 05.03.2005 15:19

Hey Siegfried,

Zitat von meera37
Test Dynax 7D in der c't

Schon immer habe ich den Tests (u.a.) von Digicams in der c't mehr Beachtung geschenkt, als vielen anderen selbsternannten 'Testguru'-Zeitschriften.



ist das Dein Ernst? /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" />

Die Digitests in der c't finde ich absolut grausam. Seit dem Dimage A1-Test, in dem der A1 unterstellte, nicht für den Einsatz mit Blitzanlagen tauglich zu sein, weil die A1 nur über den Minolta-Blitzschuh verfüge* und zudem ein absolut dunkles Sucherbild zeige**, lasse ich diesen Teil der c't immer links liegen. Wenn man schon einen sehr technisch ausgerichteten Test fährt, so hilft manchmal das Lesen des Handbuchs ungemein weiter, bevor man solche Unwahrheiten in gedruckter Form inkompetent in die Welt pustet.


Dat Ei

* Die A1 kann sowohl über den integrierten Blitz, als auch über den PC-Sync Blitzanlagen auslösen.
** Die A1 verfügt über eine konfigurierbare Sucherbildverstärkung, die auch in dunkler Umgebung ein helles Sucher-/Displaybild ergibt.



Dat Ei  
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RE: Test der Dynax 7D in der c't

#4 von meera37 ( gelöscht ) , 05.03.2005 15:34

Zitat von eugene g.
Hört sich schon mal gut an. Wer war neben der S3 noch im test? Gibt es ein vergleichendes Gesamtergebnis?

E.G.


Im (aktuellen) Test waren außerdem die Fuji FinePix S3 Pro, die Olympus E-300 und die Pentax *istDs. Die Bewertung erfolgt in 5 Kategorien von '--' bis '++' (Farbwiedergabe + Belichtung, Bildschärfe + Detailwiedergabe, Bildstörungen, Bedienung, Funktionsaustattung). Das muß man dann schon für sich selbst gewichten. Außerdem sind mehrere Diagramme als Vergleich abgedruckt.

@ Dat Ei
Mag sein, daß auch die c't Leute nicht immer richtig liegen, eine 'Lastigkeit' zugunsten irgendeines Herstellers habe ich aber noch nicht erlebt.
Außerdem finde ich gut, daß sie gnadenlos den Schwachsinn von immer mehr Pixeln auf immer kleineren CCDs, oft gepaart mit miserablen Optiken, anprangern .

Wie so oft im Leben, reicht es nicht aus, nur eine Meinung (oder meinetwegen Test) zu kennen. Vor allem sollte man nicht glauben, das würde die eigenen Erfahrung ersetzten. Mein Fazit daher : selbst ausprobieren, dann urteilen.

Siegfried



meera37

RE: Test der Dynax 7D in der c't

#5 von Dat Ei , 05.03.2005 15:41

Hey Siegfried,

ich unterstelle der c't, die ich seit Jahr und Tag lese, auch keine Herstellerhörigkeit oder Einseitigkeit bzgl. eines Herstellers. Das aufgeführte Beispiel war für mich auch nur der Anlaß, die Kompetenz arg in Zweifel zu ziehen. Wie ernst kann ich einen Test nehmen, wenn er solche Klöpse enthält? Bei der A1 war's mir aufgefallen, weil ich die Kamera recht gut kenne. Bei jeder anderen hätte ich den Mist auch noch geglaubt, weil's ja in der Zeitung steht...
Den Pixelwahn anzuprangern ist halt derzeit hipp und zur Platitude verkommen. Nicht selten haben just diese Zeitschriften vor nicht allzu langer Zeit jedes einzelne MP mehr als technischen Erfolg gefeiert.


Dat Ei



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RE: Test der Dynax 7D in der c't

#6 von Brummbaer , 05.03.2005 15:50

ZITATAls Objektiv diente Minoltas AF 17-35 f/3.5, mit dem sie in unserem Testaufbau den optimalen Schärfepunkt des öfteren verfehlte[/quote]

des öfteren! - na das hört sich aber nicht so gut an

Gruß



Brummbaer  
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RE: Test der Dynax 7D in der c't

#7 von eugene g. ( gelöscht ) , 05.03.2005 15:58

ZITATDen Pixelwahn anzuprangern ist halt derzeit hipp und zur Platitude verkommen[/quote]

Vorausschauend negativ kritisiert, Recht so!

Die absolute Aussage, "je mehr pixel auf der gleichen Fläche, desto negativer für die Bildqualität" kann prinzipiell nur im Rahmen eine Momnetaufnahme korrekt sein.
Die Sensorentwicklung geht nicht nur hinsichtlich der höheren Pixeldichte weiter.
Es wird auch bald bei in Kamera eingebauten Sensoren eine Weiterentwicklung stattgefunden haben, die die bei aktuellen Kameras noch gültige Ausage überwindet, dass Sensoren mit höherer Pixeldichte erst mal Probleme verursachen, die kompensiert werden müssen.

Schade, dass ich den link nicht mehr habe. Vor wenigen Monaten habe ich eine Bericht über einen neuen Sensor gelesen (von keinem der grossen Kamerahersteller), der dies im Detail erläuterte. Quintessenz der Aussage war, dass der Sensor selbst durch höhere Pixeldichte prinzipbedingte Störungen überwindet bzw. um ein erhebliches Mass reduziert, im Vergleich zu in aktuellen Kameras verbauten Sensoren.



eugene g.

RE: Test der Dynax 7D in der c't

#8 von happy-friends , 05.03.2005 15:59

Zitat von Dat Ei
...Den Pixelwahn anzuprangern ist halt derzeit hipp und zur Platitude verkommen. Nicht selten haben just diese Zeitschriften vor nicht allzu langer Zeit jedes einzelne MP mehr als technischen Erfolg gefeiert...


Hallo, DatEi,

wobei man jedoch guten Gewissens behaupten darf, daß diese "hippe Platitüde" seit der ersten Erwähnung in der c't von den diversen Zeitschriften nach und nach aufgegriffen wurde. Meines Wissens nach hatte nämlich gerade die c't seinerzeit festgestellt, daß die Bildqualität nicht einfach nur von der zur Verfügung stehenden Zahl der kleinen Pixelchen abhängig ist und genau dies auch in Worten zu fassen gewußt.

Leider habe ich keine Zeit mehr, jetzt auf die Schnelle einen der ersten kritischen Beiträge aus der c't zu suchen, ich muß langsam aufbrechen /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" />

Viele Grüße,
Rainer



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RE: Test der Dynax 7D in der c't

#9 von Dennis , 05.03.2005 16:16

Es gibt aber physikalisch bedingte Grenzen, und die lassen sich mit keiner Technologie aus den Angeln heben. Kleine Einzelsensoren haben immer das Manko des geringen Signal-Rausch-Abstandes. Sogar, wenn man es schaffen sollte, das Dunkelstromrauschen und das Rauschen beim Auslesen bzw der Verstärker auf Null zu drosseln, bleibt das Photonenrauschen, und das ist heute schon bei einigen Sensoren der limitierende Faktor. Mit der Apertur kommt man schon nahe an die 100% Grenze, die Quanteneffizienz hat momentan m.W. ihre Spitzenwerte bei rund 60% in kommerziellen Sensoren, besonders durch Verzicht auf die Bayer-Mosaik-Filter ließe sich da noch was machen (Foveon-Prinzip), das Dunkelstromrauschen wird schon in einzelnen Elektronen gemessen, etc. Da läßt sich überall noch dran schrauben, aber daß das Licht an sich schon rauscht, ist nicht zu ändern. Und bei der Dynamik sieht's genau so aus.



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RE: Test der Dynax 7D in der c't

#10 von Dat Ei , 05.03.2005 16:38

Zitat von happy-friends
wobei man jedoch guten Gewissens behaupten darf, daß diese "hippe Platitüde" seit der ersten Erwähnung in der c't von den diversen Zeitschriften nach und nach aufgegriffen wurde. Meines Wissens nach hatte nämlich gerade die c't seinerzeit festgestellt, daß die Bildqualität nicht einfach nur von der zur Verfügung stehenden Zahl der kleinen Pixelchen abhängig ist und genau dies auch in Worten zu fassen gewußt.


Hey Rainer,

das mag sein, daß die c't eine der ersten, deutschsprachigen Zeitungen war, die das aufgegriffen hat. Aber zum Glück beschränkt sich die Photographie nicht nur auf Deutschland und das Rauschen.
Wir haben aber in den letzten Jahren auch gesehen, daß die Erhöhung der Pixeldichte nicht zwangsläufig mit schlechteren Ergebnissen einhergeht, sondern durchaus noch Verbesserungspotential in der noch jungen Technik steckt. Als Beispiel sei hier mal die 20D genannt, die mit einem technisch eigentlich gegenüber einem CCD benachteiligten CMOS-Chip weniger rauscht als ihre CCD-Mitbewerber oder ihr eigenes, 2MP weniger auflösendes Vorgängermodell. Die Klasse oberhalb der 20D lassen wir mal ganz aussen vor.


Dat Ei



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RE: Test der Dynax 7D in der c't

#11 von happy-friends , 05.03.2005 17:05

Hallo, Dat Ei,

glücklicherweise gibt es auch heute noch Fortschritte und Weiterentwicklungen - wer weiß heute schon, was morgen für irre Neuentdeckungen und -erfindungen auf einen warten :-) Das macht auch die digitale Fotografie weiterhin so spannend!

Viele Grüße,
Rainer
PS: Wobei ich zugeben muß, daß ich mit Sicherheit in den nächsten Wochen und Monaten kein Geld mehr für einen neuen Body ausgeben werde. Die 7D ist einfach nur genial und passt genau in meine Hände und mein Konzept /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



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RE: Test der Dynax 7D in der c't

#12 von meera37 ( gelöscht ) , 05.03.2005 18:14

@ Dat Ei

Ich habe mir mal eben die Mühe gemacht, den (offensichtlich) von Dir zitierten Artikel der c't herauszusuchen.

Zitat c't 24/2003
Wie die Fuji S7000 besitzt die Minolta A1 einen LCD-Sucher, der gegenüber dem erbärmlich auflösenden der Dimâge 7(i) stark verbessert wurde und nun die dreifache Pixelmenge aufweist. Der Sucherschacht ist für verrenkungsarme Froschperspektiven hochzuschwenken, ebenso ist der LC-Farbmonitor in gewissen Grenzen klappbar. Das Sucher-LCD schaltet sich übrigens auf Wunsch automatisch ein, wenn man die Kamera ans Auge führt.
Die A1 nutzt die Vorteile des elektronischen Suchers nach Kräften: Ins Bild können ein Histogramm, Gitterlinien, ein vergrößerter Bildausschnitt (vereinfacht die manuelle Fokussierung) oder ein Koordinatenkreuz mit Skala eingeblendet werden, zusätzlich zu den ohnehin reichhaltigen Informationen zu den (ausgesprochen flexiblen) Kameraeinstellungen. Letztere lassen sich übrigens auf fünf Speicherplätzen verewigen, sodass man Standardeinstellungen zum Beispiel fürs Studio gleich parat hat.

...

Mit unserer Studio-Blitzanlage offenbarte sich ein ernstes Problem, nicht nur wegen des ungewöhnlichen Minolta-Systemblitzschuhs: In manueller Einstellung reichte das Einstelllicht der Blitzanlage nicht aus, um ein halbwegs erkennbares Bild auf den Monitor zu bringen, weil die Kamera ihre Blende offensichtlich immer in Arbeitsstellung hält. Die enorme Funktionsvielfalt macht die Bedienung nicht auf Anhieb eingängig; hat man diese erst einmal durchschaut, helfen zwei günstig platzierte Rädchen beim Programm-Shift oder der manuellen Blenden- und Zeit-Einstellung. Der manuelle Zoom-Ring kratzte bei unserem Testmuster leider etwas, trotzdem kommt mit seinem mechanischen Antrieb durchaus etwas Spiegelreflex-Feeling auf.
Zitat Ende

Soviel dazu! Mir geht es ja nicht um "die Zeitschrift 'xy' ist besser als Zeitschrift 'yz', sondern nach all den (teils berechtigten) Kritiken an der Dynax 7D ist es sicherlich angebracht, auch die positiven Meldungen zu zitieren.

ZITATDen Pixelwahn anzuprangern ist halt derzeit hipp und zur Platitude verkommen.[/quote]

Zitat c't 03/2005
<< Beim Übergang auf die 7-MP-Technik ist es den Herstellern offenbar gelungen, die effektive Lichtempfindlichkeit der Sensoren zu steigern...
Erstmals seit einer Reihe von von CCD-Generationen scheint die höhere Sensor-Integration nicht zwingend mit schlechterem Rauschverhalten einherzugehen... >>
Zitat Ende

Aber wie schon anderer Stelle (von anderen Usern) bemerkt, ist das Positive offensichtlich keiner Rede wert.

Außerdem zeigt auch dieser Thread wieder einmal so schön, daß das Ausgangsthema spätestens nach dem vierten oder fünften Beitrag schon nicht mehr interessiert (Dunkelrauschen, irre Neuentdeckungen, Pixeldichte, Photonenrauschen usw.).

Gruß Siegfried



meera37

RE: Test der Dynax 7D in der c't

#13 von Dat Ei , 05.03.2005 18:36

Zitat von Zitat c't 24/2003
Mit unserer Studio-Blitzanlage offenbarte sich ein ernstes Problem, nicht nur wegen des ungewöhnlichen Minolta-Systemblitzschuhs: In manueller Einstellung reichte das Einstelllicht der Blitzanlage nicht aus, um ein halbwegs erkennbares Bild auf den Monitor zu bringen, weil die Kamera ihre Blende offensichtlich immer in Arbeitsstellung hält.



Hey Siegfried,

besten Dank für das Raussuchen des Artikels. Das ist genau der Satz, der mich damals richtig geärgert hat. Was ist denn das für eine Blitzanlage, daß sie sich nicht über einen externen Blitz und auch nicht per Kabel auslösen läßt? Selbst für den Minolta-Blitzschuh gäbe es noch Lösungen. Zudem läßt sich die Bildverstärkung einschalten, so daß selbst bei Verwendung des Einstelllichts das Bild, wenn auch dann in S/W, erkennbar ist. Die Bildverstärkung ist defaultmäßig nicht eingestellt, sondern eine Darstellung, die in der Helligkeit der effektiven Belichtung entspricht, was bei Einsatz eines Blitz natürlich in der Vorschau zu einem zu dunklen oder scharzen Schirm führt. Für die Kenntnis dieses Details hätte man mal das Handbuch lesen müssen. Zu der permanenten Verwendung der Arbeitsblende sag ich schon gar nix mehr. Leuten, die die Kamera nicht kennen, wird hier m.E. ein falsches Bild vermittelt.

Aber zurück zum Thema: sicherlich freue ich mich, wenn (m)eine KM-Kamera positiv getestet wird, aber so wie ich negative Tests zu relativieren weiß, relativiere ich auch die positiven. Zum Glück bin ich nicht auf die c't als alleinige Info-Quelle für einen bevorstehenden Kamerakauf angewiesen.


Dat Ei



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RE: Test der Dynax 7D in der c't

#14 von meera37 ( gelöscht ) , 05.03.2005 18:57

Zitat von Dat Ei
Zum Glück bin ich nicht auf die c't als alleinige Info-Quelle für einen bevorstehenden Kamerakauf angewiesen.

Dat Ei


Genau das wollte ich damit ausdrücken!
Wer jeden Monat, Woche oder Tag viel schreiben muß (und das müssen wohl alle Zeitschriften [-redakteure], um Geld zu verdienen), schreibt auch viel Sch?
Da ist die c't sicher keine Ausnahme.

Will sagen : man kann sich selbst am besten ein Bild darüber verschaffen, ob die 'Auserwählte' die 'richtige' ist, ganz nach persönlichem Gusto (gibt ja jetzt auch 'ne Option 'Leih Dir eine' ;-).

Siegfried



meera37

RE: Test der Dynax 7D in der c't

#15 von Dat Ei , 05.03.2005 19:01

Zitat von meera37

Zitat von Dat Ei
Zum Glück bin ich nicht auf die c't als alleinige Info-Quelle für einen bevorstehenden Kamerakauf angewiesen.

Dat Ei


Genau das wollte ich damit ausdrücken!



Dann ist ja alles im Lack, Siegfried! /drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />
Dachte schon, Du wärst sauer auf mich, weil ich die c't bzw. ihre Digicam-Tests kritisiert habe.

Dat Ei



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