RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#31 von fwiesenberg , 26.11.2009 19:17

ZITAT(clintup @ 2009-11-26, 17:39) ZITAT(Guthorst @ 2009-11-26, 17:22) (Ich kenn auch Leute, die nach Jahren ein neues Lenkerband an ihr Rennrad geklebt haben. Das hat dann auch keinen musealen Wert mehr...)[/quote]

Allerdings kenne ich niemanden, der Rennräder sammelt. Unter dem Sammler-Gesichtspunkt ist es aber unbedingt richtig, die Originalteile dran zu haben.[/quote]

Ich habe vor ein paar Jahren einen Rennradsammler mit einem Bianchi-Rad aus den späten 70ern richtig glücklich machen können: Das Ding war für "Laien" im schlimmen Zustand: Reifen platt, Lenkerband lose, Bremszüge gerissen, total verdreckt. Aber bis zum letzten Detail komplett! Lediglich gereinigt und behutsam wieder instand gesetzt ist es jetzt ein absolutes Sammlungs-Highlight!

In diesem Kontext ist es natürlich wichtig zu wissen, was man will: Fotos machen - oder Fotos machen UND fototechnisches Kulturgut bewahren.


Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.


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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#32 von sven_hiller , 26.11.2009 19:49

Es freut mich, daß die Beiträge angepinnt wurden. Danke Frank!

ZITAT(Guthorst @ 2009-11-26, 12:35) Kannst Du eine 1:1 Kopier-/Schnittvorlage für die Belederung ins Netz stellen? Ich hab einmal bei einer XE1 die Belederung abgerupft - allerdings in kleinen Stücken - um an das Selbstauslöser-Uhrwerk dranzukommen.

Gruß,
Jochen[/quote]

Hallo Jochen,

werde mir das heute Abend mal ansehen.
Ich fand es ebenfalls nicht so einfach, alles im Ganzen herunterzuziehen. Eine kleine Ecke ist mir jedenfalls auch abgerissen - sieht man vielleicht auf dem entsprechenden Foto. Ich mach mir mal Gedanken wegen dem Schnittmuster.
Gute Idee.

Gruß Sven


ZITAT(fwiesenberg @ 2009-11-26, 12:40) ...
Übrigens möchte ich an dieser Stelle einmal einschieben, daß nach musealen Maßstäben eine Kamera mit neuer (also nicht mehr der originalen) Belederung keinen Sammlerwert mehr hat. Nach diesen Kriterien ist eine geschrumpfte, unansehliche Belederung immer noch besser als eine neue! [/quote]

Ich glaube auch, daß für einen Sammler der äußerliche Originalzustand, wenn auch verschlissen, mehr wert ist als ein vielleicht gut gemachter "Aufhübschungsversuch". Wobei der Einsatz von originalen oder original anmutenden Materialien und Teilen im Sinne einer Restauration häufig noch innerhalb der Toleranz ist.
In meinem Fall kann ich die Kamera durch "Kleiderwechsel" kaum anbieten, auch wenn dies das technisch gesehen eher unwichtigste Kriterium ist und ich wirklich versucht habe, sauber zu arbeiten. Der potentielle Käufer wird sich fragen, was mit dem Gerät nicht in Ordnung ist. Gerade die XE-1, deren Beschichtung so irre fest am Gehäuse klebt, daß man meinen könnte, es wäre angewachsen, wird Zweifel beim Interessenten hervorrufen.

Leider ließ sich dennoch die Wiederherstellung des wackeligen Bajonetts nicht anders bewerkstelligen. Ist aber nicht so schlimm, da der Wiederverkaufswert ohne die Reparatur auch nicht höher ausgefallen wäre ...
... nicht daß ich das vorhätte

Gruß Sven


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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#33 von cbethge , 26.11.2009 20:56

ZITAT(fwiesenberg @ 2009-11-26, 12:40) Übrigens möchte ich an dieser Stelle einmal einschieben, daß nach musealen Maßstäben eine Kamera mit neuer (also nicht mehr der originalen) Belederung keinen Sammlerwert mehr hat. Nach diesen Kriterien ist eine geschrumpfte, unansehliche Belederung immer noch besser als eine neue! [/quote]

Hallo Frank,
irgendwie kann ich mich erinnern, diese Diskussion schonmal hier gelesen zu haben, vermutlich wird sie hier genauso enden wie im anderen Thread...
Und ja, ich bin zu faul zum suchen!

Christian

der bisher auch keine neu belederten Minoltas hat! Obwohl ich es mir wirklich schwer vorstellen kann, dass man die Belederung von der XE1 abkriegen kann.


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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#34 von fwiesenberg , 26.11.2009 21:14

ZITAT(cbethge @ 2009-11-26, 20:56) ZITAT(fwiesenberg @ 2009-11-26, 12:40) Übrigens möchte ich an dieser Stelle einmal einschieben, daß nach musealen Maßstäben eine Kamera mit neuer (also nicht mehr der originalen) Belederung keinen Sammlerwert mehr hat. Nach diesen Kriterien ist eine geschrumpfte, unansehliche Belederung immer noch besser als eine neue! [/quote]

Hallo Frank,
irgendwie kann ich mich erinnern, diese Diskussion schonmal hier gelesen zu haben, vermutlich wird sie hier genauso enden wie im anderen Thread...
Und ja, ich bin zu faul zum suchen!
[/quote]

Dann mache ich das mal für Dich:
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=23351


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Frank.


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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#35 von cbethge , 26.11.2009 21:39

ZITAT(fwiesenberg @ 2009-11-26, 21:14) Dann mache ich das mal für Dich:
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=23351[/quote]

Danke!


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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#36 von J.L. , 27.11.2009 01:30

ZITAT(fwiesenberg @ 2009-11-26, 12:40) ZITAT(Guthorst @ 2009-11-26, 12:35) Sieht auch mit der neuen Belederung gut aus. Mich wundert sowieso, warum Cameraleather.com keine Belederung für die XE anbietet.[/quote]

Weil bei Minolta lediglich die XD- (und einige frühe XG-) Modelle Probleme mit der schrumpfenden Belederung haben. Für weitere Modelle könnte Cameraleather.com den Markt als zu klein ansehen und deshalb keine weiteren Modelle im Sortiment haben.
[/quote]

Aber für die SRT haben die Leder im Programm. Und die SRT hat (im Original) bestimmt keine schlechtere Belederung als die XE.

Gruß,
Jochen


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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#37 von opelgt , 27.11.2009 09:11

Ich nehme an, dass sich ein Hersteller wie cameraleather.com bei der Kameraauswahl an der Menge der produzierten Gehäuse orientiert.
Und die SR-T Varianten sind von Mitte der 60er bis Anfang der 80er Jahre in sehr hohen Stückzahlen verkauft worden.
Die XE hatte mit einer Bauzeit von 1974 bis 1977 durch das Erscheinen der XD-7 eine relativ kurze Existenz.


 
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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#38 von sts , 27.11.2009 09:52

Auf der Web-Seite von Cameraleather.com steht geschrieben, dass die XE im 2010 unterstützt wird.

Viele Grüsse

Stefan


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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#39 von opelgt , 27.11.2009 17:34

ZITAT(sts @ 2009-11-27, 9:52) Auf der Web-Seite von Cameraleather.com steht geschrieben, dass die XE im 2010 unterstützt wird.

Viele Grüsse

Stefan[/quote]


Danke für den Hinweis!
Ich habe hier eine schwarze XE-7 die sich schon auf ein neues Kleid in Cognac Lizard oder Cocoa Paradise Snake freut


 
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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#40 von sven_hiller , 28.11.2009 12:37

ZITAT(opelgt @ 2009-11-27, 17:34) ZITAT(sts @ 2009-11-27, 9:52) Auf der Web-Seite von Cameraleather.com steht geschrieben, dass die XE im 2010 unterstützt wird.

Viele Grüsse

Stefan[/quote]


Danke für den Hinweis!
Ich habe hier eine schwarze XE-7 die sich schon auf ein neues Kleid in Cognac Lizard oder Cocoa Paradise Snake freut

[/quote]

Das gehört aber schon wieder in die Kategorie "Pimp my Cam".
Wobei das sicherlich seinen Reiz hat .

Gruß Sven


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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#41 von sven_hiller , 28.11.2009 12:51

Hatte heute morgen wieder etwas Zeit, um über eine letzte Reparaturmaßnahme nachzudenken.

Gegenstand der Überlegungen war der Sucher der bis hierher instantgesetzten XE-1. Im Beitrag Nr. 5 befinden sich 2 Fotos davon.
Hauptsächlich erkennt man starke Verschmutzungen, das soll hier aber keine Rolle spielen. Was weiterhin ins Auge fällt, sind Unregelmäßigkeiten auf der Glasfläche, die als diffuse Flecken und Streifen erscheinen. Zunächst hatte ich die Befürchtung, es könnte sich um soetwas wie Fungus handeln. Bisher hatte ich glücklicherweise keine Begegnung damit. Meiner Meinung nach könnte es auch auskristallisierter Linsenkitt sein. Ich habe einen sehr alten Zeiss-Feldstecher aus den Zwanzigern, dessen rechtes Glas auf der Objektiv-Seite ähnliche Strukturen zeigt. Mir wurde erzählt, es handele sich um mürbe gewordenen Kanadabalsam.

Hat jemand soetwas schonmal erfolgreich repariert?

Gruß Sven

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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#42 von sven_hiller , 29.11.2009 10:47

Hat mir keine Ruhe gelassen, sodaß ich mir den Sucher etwas genauer angesehen habe.

Im Bild zu erkennen sind die Köpfe zweier Stifte (rot umrandet). Sie dienen einerseits als Führungen für die horizontale Bewegung der Sucherverschlußlamellen, andererseits auch zu deren Befestigung. Sie halten desweiteren einen unter den Lamellen befindlichen Andruckrahmen für die Sucherlinsengruppe und diese selbst.

Die Stifte ließen sich mit den Fingernägeln greifen und mit ganz leichtem Kraftaufwand herausziehen. Danach lag die Linse frei und konnte entnommen werden. Die Sucherlinse besteht aus zwei zusammengekitteten, formschlüssigen Teillinsen. Die in Richtung Auge befindliche ist auf ihrer planen Seite vergütet. Ihre nach innen gerichtete Seite ist konkav. Daran liegt die bikonvexe innere Linse an. Es scheint nach mehrfachem hin- und herdrehen im Licht und unter Vergößerung, daß die Kittschicht Schaden genommen hat.

Jetzt habe ich mir bei kremer-pigmente.de 75ml Kanadabalsam und 1l Xylol bestellt.

Mal sehen ...

Gruß Sven

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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#43 von sven_hiller , 01.12.2009 20:26

Auf Wunsch habe ich im Beitrag #21 eine Art Schnittmuster im PDF-Format für die Belederung interlegt.

01.12.2009 Der Kanadabalsam und das Xylol sind noch nicht eingetroffen.
05.12.2009 Jetzt ist alles da. Im nächsten Beitrag versuche ich, die / meine Vorgehensweise sukzessive darzustellen.

Gruß Sven


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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#44 von sven_hiller , 05.12.2009 11:19

Reparatur der Verkittung der Sucherlinsen

Da die Verkittung von Linsen eine Premiere für mich ist, habe ich mich im Internet nach Anleitungen und Hinweisen umgesehen. Eine interessante Quelle sind zum Beispiel Astroforen.

http://www.stern-freund.de/index.php?id=38
http://forum.astronomie.de/phpapps/ubbthre...05308/site_id/1

Ich denke, es ist wichtig, einigermaßen sauber zu arbeiten. Ich habe alle verwendeten Behälter ausgewaschen und mit Xylol gespült. Gleiches mit den Werkzeugen. Auf die Art hoffe ich, eventuell enthaltene Restverschmutzungen beseitigt zu haben.

Was verwendet wurde:

- Kanadabalsam
- Xylol (Achtung: extrem flüchtig und brennbar, Flammpunkt = Zimmertemperatur 25°C, also gut lüften!!! Absolutes Rauchverbot )
- Kunststoffbehälter zum Säubern und durchspülen der beiden Teillinsen
- kleines verschließbares Gläschen um die Xylol-Kanadabalsam-Lösung herzustellen, gekürzter Kabelstraps als Mischwerkzeug
- Zellstoff, Mikrofasertuch, kleiner Blasebalg zur Reinigung vor dem Verkleben


Meine Vorgehensweise:

1. Linsen in der richtigen Stellung zueinander mit Bleistift markieren
2. Linsen mit Isopropanol vor, anschließend mit Xylol nachreinigen. Brille auch Habe diese ca. 1 Stunde in einem verschlossenen Kunststoffbehälter im Xylol ruhen lassen.
3. Eine Spur Xylol in einen verschließbaren Behälter geben, dazu eine "Messerspitze" Kanadabalsam, verschließen, mit Schütteln vermengen und schauen, daß sich das Harz auflöst. Diesen Vorgang mehrfach wiederholen. Dadurch steigt die Konzentration der Lösung. Sie erhält im Ergebnis eine sehr blasse gelbliche Färbung. Ich habe zwischendurch die Haftkraft getestet, indem ich das Rührstäbchen auf einer Fingerspitze abgewischt und verrieben habe. Nachdem das Xylol verdunstet ist, bleibt der Balsam auf der Oberfläche zurück und hinterläßt einen sehr klebrigen Film. Mir fehlt hier eigentlich ein konkretes Mischungsverhältnis, sodaß bedauerlicherweise nur der Bauch entschieden hat. Ich denke, daß der "Abstand" zu einer gesättigten Lösung relativ klein bleiben muß.
4. Linsen nochmals säubern und die plankonkave Trägerlinse auf einer planen, ungefährlichen Unterlage platzieren. Ich habe ein normales Blatt A4-Papier genommen. Jetzt mit dem Rührstäbchen oder einer Pipette einen oder zwei Tropfen der Xylol-Kanadabalsam-Lösung auf die Trägerinse geben. Eine Kante der zweiten Linse in den Tropfen tauchen und diesen bis zum Rand ziehen. Anschließend die obere Linse vorsichtig auf die Trägerlinse herunterkippen, sodaß sie satt in der Lösung liegt, ohne Luftbläschen.
5. Da die Linsen sich in diesem frischen Zustand noch sehr leicht gegeineinander verschieben lassen, kann einerseites problemlos korrigiert werden, andererseits besteht jedoch die Gefahr, daß eine ungewollte Verschiebung aufgrund fortschreitender Verdunstung des Xylols und einer eventuell nicht ganz planen oder waagerechten Arbeitsoberfläche auftritt. Dem kann entgegengewirkt werden, indem man geeignete Gegenstände rund um die Linsengruppe anordnet und so eine Fixierung improvisiert

Dies sollte jetzt gemäß den mir zur Verfügung stehenden Beschreibungen so ca. 3 Tage aushärten. Danach kann die Linsengruppe gereinigt und verbaut werden.

Eventuell könnte eine Wärmequelle zurückhaltend eingesetzt werden, um den Verdunstungsprozeß zu beschleunigen. Mir ist diese Sache jedoch schon Experiment genug. Werde davon wohl eher Abstand nehmen.

Gruß Sven

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RE: Minolta XE-1: Dokumentation eines Rettungsversuchs

#45 von sven_hiller , 07.12.2009 22:23

Heute befindet sich die Sucherlinse im letzten der drei Ruhetage nach der Verkittung. Habe schonmal gewagt, sie etwas zu säubern und hin- und herzudrehen

Die Verkittung ist scheinbar geglückt.
Das Ergebnis ist auf den beiden Fotos in diesem Beitrag zu sehen. Die Linse muß zwar noch mal etwas gereinigt werden und die äußere Seite (Einblick) ist von den Putzversuchen und Wischereien des Vorbesitzers über die Jahrzehnte etwas verkratzt, aber ansonsten voll einsatzbereit

Gruß Sven

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