Forum Übersicht - Digitalisierer und Scanner » Welcher Diascanner ist gut und günstig?

Hallo an alle Forumler,

Den richtigen Drucker habe ich durch eure Hilfe gefunden.
Jetzt suche ich einen Diascanner.
Auch hier gelten die selben Kriterien: Gut und günstig?!? /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />
Ich möchte so wenig wie es geht nachbearbeiten. Habe schon gelesen das so etwas geht.
Auch gebraucht ist nicht zu verwerfen.






Ps: Kennt jemand die Rechtslage wenn ich mit dem Scannen ein bischen dazuverdienen würde (vielleicht einfach um Unkosten zu decken)?
Ich habe sehr viele Freunde die 1000nde Dias haben, denen aber ein Diascanner zu teuer ist.

schau mal in die aktuelle "Naturfoto"!

Danke Manfred,

haben die auch ein Homepage?
Kann man sich ja mal anschauen.
Ich halte abe trotzdem sehr viel von der Meinung der Forumler.

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Hier habe ich was günstiges gefunden:

bei Ebay:
Werbung: Ebay



Oder mit dem Canon Flachbettscanner der den Tast bei Tesberichte.de mit 1,6 bestanden hat?Testberichte.de

Was ist mit dem Reflecta der die ganze Schiene einscannt?

Fragen über Fragen, aber ich habe echt keine Ahnung.

Der Nikon Coolscan LS30 ist einen relativ alten Scanner und hat einen SCSI-Schnittstelle. Dieser kannst du nur auf deinem PC betreiben, wenn du einen SCSI-Anschluss hast. Normalen Home-PC haben sicher keinen.

Mein Typ: Lass die Finger davon! Schau lieber, dass du einen USB- oder FireWire-Scanner findest.

Gruss
Peter

Definiere doch mal, was für Dich "günstig" heisst... 500 EUR? 900 EUR? Ansonsten mögen evtl. die Hinweise auf filmscanner.info Deine Entscheidung beeinflussen. Aber ich würde mich nicht nur darauf verlassen... Die LFI hatte letztes Jahr einen sehr ausführlichen Testbericht, der sich über drei Ausgaben erstreckte. Wie sagt: Nenn' mal den Preisbereicht, dann werden sie geholfen... ;-)

Lass auf jeden Fall die Finger von Flachbettscannern. Damit wirst du nicht glücklich. Vor allem wenn du was dazuverdienen willst, ist Qualität gefragt!

Der Acer/BenQ ScanWit 2740S (SCSI, SCSI-Karte wird meist mitgeliefert) und 2750 (USB) darf als Geheimtipp gelten, und zwar in Verbindung mit VueScan (http://www.hamrick.com). Es dürfte kaum einen anderen Scanner mit 2700 dpi geben, der ebenso gut auflöst. An Tiefenzeichnung und Geschwindigkeit ist auch nichts auszusetzen. Allerdings scheint er die Tendenz zu haben, das Filmkorn stark sichtbar zu machen bzw. vielleicht sogar durch Interferenzen "aufzuschaukeln". Und: Man kann damit maximal einen 6er Filmstreifen oder 4 Dias auf einmal scannen.

Für eine umfangreiche Diasammlung:
- Nikon LS-2000, LS-4000 oder LS-5000 mit autom. Feeder SF-200 bzw. SF-210
- Reflecta DigitDia 3600 (ohne ICE) bzw. 4000 (mit ICE), oder baugleiche Geräte z.B. von Braun

Meine Erfahrung mit dem Reflecta: Das Gerät ist besser als sein Ruf, wenn man umsichtig zu Werke geht, und auch recht zuverlässig. Aber es ist manchmal so laut, dass man dafür am besten einen separaten Raum im Keller reserviert.

Die hohen Kosten für letztgenannte Geräte kann man abmildern, indem man sie gebraucht kauft und nach Gebrauch wieder verkauft, um dann für noch einlaufende einzelne Filme zu einem preiswerteren Gerät ohne automatische Massenzufuhr überzugehen.

Hat jemand erfahrung mit Filmscanner.info, worauf man achten sollte bei einer Bestellung?
500€ scheinen mir doch etwas teuer, deswegen würde ich einen Scanservice nicht ausschliessen.

Unter ca. 300,- Euro bekommst Du eh keinen gescheiten Scanner. Da solltest Du Dir also sowieso im voraus genau überlegen, wieviele Dias Du einscannen willst. Sind es nicht allzu viele, würde sich ein Scanservice sicher besser rechnen.

Hallo Andrej,

ein wichtiges Kriterium beim Scannen von Filmen ist die automatische hardwarebasierte Staubentfernung ICE. Die Scanner ohne dieses Merkmal sind günstiger. Bei eingeschaltetem ICE dauert der Scannvorgang etwas länger, aber das spart man dicke beim Nachbearbeiten ein. Das Putzen der gescannten Bilder ist nämlich sehr mühselig - ordentliche Ergebnisse erzielt man nach meiner Erfahrung nur mit manueller Arbeit. Bei softwaremäßiger Staubentfernung gehen meist auch Details und Strukturen flöten.

Gruß Jürgen B.