RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#1 von phillip_123 ( gelöscht ) , 27.05.2011 11:05

Hallo,

ich fotografiere seit über drei Jahren mit einer XD 7 und verwende an dieser ausschließlich 50mm Objektive. Vom MD Rokkor 1:1.4 (49mm) war ich bezüglich der Abbildungsleistung nicht wirklich zufrieden. Nach etwas Recherche habe ich mir dann das MC Rokkor PG 1:1.4 (55mm) gekauft. Was die Schärfe betrifft, ist es wirklich hervorragend. Nur verzeichnet es leider so stark, dass ich es für viele Motive schlicht nicht verwenden kann.

Weiß jemand, ob es im MF 50mm Bereich Objektive gibt, die keine so starke Verzeichnung aufweisen? Anbei mal ein Beispiel.[attachment=9651:Bild_1.jpg]

Viele Grüße,

Phillip

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phillip_123

RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#2 von opelgt , 27.05.2011 11:50

Die 50mm Objektive sind bezüglich der Verzeichnung gut korrigiert. Ich sehe den Fehler eher in deinem
"Testaufbau" (Distanz, Kameraausrichtung).

Für aussagekräftige Ergebnisse würde ich eine geeignete Backsteinmauer oder Klinkerfassade wählen. Die Kamera dann auf
dem Stativ mit einer kleinen Wasserwaage oder einer 2-fach Libelle im Blitzschuh ausrichten.

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RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#3 von Schwupp , 27.05.2011 12:52

Hallo Phillip. Willkommen im Forum.

Ich sehe auf Deinem Bild kaum Verzeichnung. Schon gar nicht Tonnenförmig. Und das der Türrahmen oben breiter wirkt, hängt nur damit zusammen, das der Abstand zur Kamera geringer war als nach unten zum Fußboden (falls Du das meintest).

Ich habe auch das MC Rokkor PG 1:1.4. Es ist sehr scharf. Trotzdem verwende ich fast immer ein MD Rokkor 1:1,4 oder 1:1,7, mit 55mm Durchmesser, da ich mit dem Bokeh des MC nicht klar komme.

Verzeichnungen fallen mir eigentlich erst so richtig bei meinem MD 24mm Rokkor 1:2,8 auf und selbst dieses Objektiv spielt in der obersten Liga - weil sehr wenig Verzeichnung für ein 24er Objektiv. Oder anders herum gesagt: Es gibt kaum was besseres

Ich glaube das mit der Verzeichnung ist auch eine Geschmacksfrage. Einem japanischen Kunden wird sehr wahrscheinlich schlecht, wenn er durch ein auf den Globuseffekt korrigiertes Zeiss Fernglas schaut. Und es gibt Europäer, denen es umgekehrt mit japanischen Ferngläsern ergeht. Das Gehirn spielt da eine große Entscheidungsrolle, was "normal" ist und was nicht.

Eine Verzeichnung sollte bei einem 50mm Objektiv natürlich nicht auftauchen.

Grüße,
Oliver


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RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#4 von weberhj , 27.05.2011 15:26

Die Verzeichnung bei den 50mm Rokkoren kann man etwa so einstufen:

1.4 > 1.7 > 3.5 Makro

Dabei ist das 3.5 Makro in der bildmässigen Photographie als praktisch verzeichnungsfrei
anzusehen, die 1.7 sind leicht besser als die 1.4.

Problematisch ist es inzwischen ja nur noch bei DIAs die projiziert werden, weil man da
per EBV nicht mehr eingreifen kann.

Bei wirklich kritischen Aufnahmen in diesem Fall bleibt also nur das 3.5 Makro das auf f8
abgeblendet in die Ecken hinein nur marginal unschärfer als ein 1.4 abbildet.

BG Hans


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RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#5 von phillip_123 ( gelöscht ) , 27.05.2011 19:08

Hallo an alle,

erstmal vielen Dank für die Hinweise. Dann hatte ich wohl eine falsche Definition von Verzeichung. Bezüglich EBV: Problematisch ist es für mich in der Hinsicht, als dass ich tatsächlich noch analoge C-Prints anfertige. Und da wirds mit der Korrektur schon etwas schwieriger. Findet ihr auch bei diesem Bild die Verzeichnung noch moderat?

Viele Grüße,
Phillip

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RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#6 von monilta , 28.05.2011 20:33

ZITAT(phillip_123 @ 2011-05-27, 19:08) Findet ihr auch bei diesem Bild die Verzeichnung noch moderat?[/quote]

Hallo Phillip,
ich denke nicht, dass das Bild Verzeichnung aufweist. Mir sind zwei Arten von Verzeichnung bekannt. Zum einen die tonnenförmige, nach außen gewölbte Verzeichnung und zum anderen die kissenförmige, nach innen gewölbte Verzeichnung.

Von beiden Verzeichnungarten erkenne ich nichts auf Deinem Foto. Zumal die durch das Bild laufende gerade Linie (Fensterbank) praktisch verzeichnungsfrei ist. Bei den Rippen des Heizkörpers sieht es eher nach dem Beginn der sogenannten "Zentralperspektive" aus - Fluchtpunkt in der Mitte des Bildes.

Sollte ich falsch liegen, gebt's mir ruhig!

Es grüßt
Michael


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RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#7 von weberhj , 28.05.2011 22:38

ZITAT(phillip_123 @ 2011-05-27, 18:08) Findet ihr auch bei diesem Bild die Verzeichnung noch moderat?[/quote]
Nein ich finde sie nicht moderat, mich würde das tonnenförmig verbogene Fensterbrett so schon stören.
Jedenfalls fällt es mir beim betrachten sofort unangenehm auf.

BG Hans


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RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#8 von opelgt , 29.05.2011 10:40

Was soll man anhand dieses Bildes beurteilen können?

Objektiv an der Naheinstellgrenze, suboptimale Kameraausrichtung, ungeeignetes Motiv

siehe Beitrag #2


 
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RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#9 von phillip_123 ( gelöscht ) , 29.05.2011 13:34

... ich werde mal den "Mauertest" machen.
Grüße


phillip_123

RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#10 von rschroed , 02.06.2011 13:47

Hmm... Also, wenn Linien, die in der Realität gerade sind, auf einem Bild gebogen erscheinen, dann handelt es sich IMMER um den Abbildungsfehler namens Verzeichnung. Es gibt schlicht und einfach keine "Abstandsunterschiede", keine "Naheinstellgrenze", keine "Kameraausrichtung" und kein "Motiv", das da jetzt irgendwie irgendwie "geeignet" oder "ungeeignet" sein könnte, wodurch sich daran etwas ändern würde - wenn sich was biegt, was sich in natura nicht biegt, IST es Verzeichnung, ganz ohne Wenn und Aber.

Es gibt natürlich Motive, an denen Verzeichnung stärker auffällt wird und andere, an denen sie weniger stark auffällt; dann gibt es Objektive, bei denen Verzeichnung im Nahbereich stärker auftritt als im Fernbereich - aber in natura gerade Linien, die auf dem Bild gekrümmt sind, sind und bleiben immer Ausdruck von Verzeichnung.

Die Frage im zur Debatte stehenden Fall ist eigentlich nur, wie beurteilt man das gezeigte Ausmaß von Verzeichnung.

Mein konkreter Eindruck hier ist erst mal, dass ich da deutlich stärkere Verzeichnung sehe, als ich von meinen 50ern gewohnt bin, insbesondere auch vom MC Rokkor-PG 50mm f/1.4, wie ich seit Anfang der Achtzigerjahre eines habe.

Allerdings hab ich die Minolta-Objektive in den letzten Jahren fast nur noch digital an Olympus-DSLRs, sprich 2x-Crop genutzt, wo dann wirklich überhaupt keine erkennbare Verzeichnung mehr übrigbleibt.

Spaßeshalber habe ich jetzt nochmal eine Verzeichnungs-Vergleichsreihe auf Film geschossen, mit dem MC Rokkor-PF 50/2, MD Rokkor 50/1.7, MC Rokkor-PG 50/1.4 und MD Rokkor 50/1.4. Wenn ich die Scans habe, stell ich sie hier mal dazu.

Schöne Grüße,
Robert


 
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RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#11 von stevemark , 02.06.2011 18:04

ZITAT(phillip_123 @ 2011-05-27, 10:05) Hallo,

ich fotografiere seit über drei Jahren mit einer XD 7 und verwende an dieser ausschließlich 50mm Objektive. Vom MD Rokkor 1:1.4 (49mm) war ich bezüglich der Abbildungsleistung nicht wirklich zufrieden. Nach etwas Recherche habe ich mir dann das MC Rokkor PG 1:1.4 (55mm) gekauft. Was die Schärfe betrifft, ist es wirklich hervorragend. Nur verzeichnet es leider so stark, dass ich es für viele Motive schlicht nicht verwenden kann.

Weiß jemand, ob es im MF 50mm Bereich Objektive gibt, die keine so starke Verzeichnung aufweisen?[/quote]
Ja. Kauf Dir ein gebrauchtes Rokkor MC oder MD 3.5/50mm Macro, dann bist Du das Problem los


ZITAT(opelgt @ 2011-05-27, 10:50) Die 50mm Objektive sind bezüglich der Verzeichnung gut korrigiert. Ich sehe den Fehler eher in deinem
"Testaufbau" (Distanz, Kameraausrichtung).
...[/quote]
Das gezeigte Motiv ist zwar keine Backsteinmauer - aber die tonnenförmige Verzeichnung ist deutlich und störend erkennbar, jedenfalls für meine Augen . Insofern stimme ich Philipp_123 zu


ZITAT(Schwupp @ 2011-05-27, 11:52) Hallo Phillip. Willkommen im Forum.

Ich sehe auf Deinem Bild kaum Verzeichnung. Schon gar nicht Tonnenförmig.[/quote]
Ich schon. Siehe oben.

ZITAT(Schwupp @ 2011-05-27, 11:52) Verzeichnungen fallen mir eigentlich erst so richtig bei meinem MD 24mm Rokkor 1:2,8 auf und selbst dieses Objektiv spielt in der obersten Liga - weil sehr wenig Verzeichnung für ein 24er Objektiv. Oder anders herum gesagt: Es gibt kaum was besseres [/quote]
Mit solchen Aussagen begibst Du Dich aufs Glatteis. Das MD 2.8/24mm existiert in zwei Varianten, zumindest eine davon (MD-III) gilt als nicht wirklich exzellent. Im Vergleich zu einem Zeiss 2/24mm dürfte wiederum das MC/MD-I 2.8/24mm eher alt aussehen. Und wer die Resultate eines Leica 1.4/24mm mal live gesehen hat, dem fällt zum Zeiss 2/24mm dann wohl eher das Wort "schwächlich" ein (nun ja, Leica hat natürlich nicht 44.5 mm Auflagemass - was die Konstruktion erheblcih erleichtert!.

Dass es im Bereich 24mm "kaum was besseres" gibt als das MD 2.8/24mm, würde ich somit klar und deutlich bezweifeln

ZITAT(Schwupp @ 2011-05-27, 11:52) Eine Verzeichnung sollte bei einem 50mm Objektiv natürlich nicht auftauchen.
...[/quote]
Viele lichtstarke 1.4/50er verzeichnen. Gerade die Canon-Rechnung, die in ihren Grundzügen nochmals deutlich älter als das Minolta/Sony MD/AF 1.4/50mm ist, verzeichnet stark sichtbar. Nicht ohne Grund empfahl Scheibel bereits um 1972 herum: "Wer es sich leisten kann, ist mit dem MC 1.2/58mm und dem MC 3.5/50mm Macro wirklich universell ausgestattet". Das sehe ich auch so, und beide genannten Linsen liegen hier neben meinen SRT's


ZITAT(monilta @ 2011-05-28, 19:33) ZITAT(phillip_123 @ 2011-05-27, 19:08) Findet ihr auch bei diesem Bild die Verzeichnung noch moderat?[/quote]

Hallo Phillip,
ich denke nicht, dass das Bild Verzeichnung aufweist.
...
Von beiden Verzeichnungarten erkenne ich nichts auf Deinem Foto.
...
[/quote]
Wie gesagt, ich sehe deutliche Verzeichnung, und mich stört sowas.


ZITAT(Hans-J. @ 2011-05-28, 21:38) ZITAT(phillip_123 @ 2011-05-27, 18:08) Findet ihr auch bei diesem Bild die Verzeichnung noch moderat?[/quote]
Nein ich finde sie nicht moderat, mich würde das tonnenförmig verbogene Fensterbrett so schon stören.
Jedenfalls fällt es mir beim betrachten sofort unangenehm auf.

BG Hans
[/quote]
Ah, endlich jemand, der auch noch Geraden von Kurven unterscheiden kann


Gr Steve


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RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#12 von opelgt , 02.06.2011 23:46

ZITAT(opelgt @ 2011-05-27, 10:50) Die 50mm Objektive sind bezüglich der Verzeichnung gut korrigiert. Ich sehe den Fehler eher in deinem
"Testaufbau" (Distanz, Kameraausrichtung).
...[/quote]
ZITATDas gezeigte Motiv ist zwar keine Backsteinmauer - aber die tonnenförmige Verzeichnung ist deutlich und störend erkennbar, jedenfalls für meine Augen . Insofern stimme ich Philipp_123 zu [/quote]

In meiner Altbauwohnung war kein Fensterbrett und keine Heizung exakt horizontal
Wenn man ein Objektiv genau beurteilen will, muss man sich halt etwas mehr Mühe machen.


 
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RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#13 von stevemark , 03.06.2011 02:56

ZITAT(opelgt @ 2011-06-02, 23:46) ZITAT(opelgt @ 2011-05-27, 10:50) Die 50mm Objektive sind bezüglich der Verzeichnung gut korrigiert. Ich sehe den Fehler eher in deinem
"Testaufbau" (Distanz, Kameraausrichtung).
...[/quote]
ZITATDas gezeigte Motiv ist zwar keine Backsteinmauer - aber die tonnenförmige Verzeichnung ist deutlich und störend erkennbar, jedenfalls für meine Augen . Insofern stimme ich Philipp_123 zu [/quote]

In meiner Altbauwohnung war kein Fensterbrett und keine Heizung exakt horizontal
Wenn man ein Objektiv genau beurteilen will, muss man sich halt etwas mehr Mühe machen.
[/quote]

Moment mal - könnte es sein, dass Du "Verzeichnung" (= in der Realität gerade Linien werden im Bild zu gebogenen Linien) mit "stürzenden Linien" durcheinanderbringst? Weil - für die Verzeichnung ist es unerheblich, ob die Linie parallel oder schräg zum Bildfeld verläuft ... Stürzende Linien entstehen aber selbstverständlcih dann, wenn Objektiv/Kamera nihct parallel zum Objekt ausgerichtet sind ...

Gr Steve


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RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#14 von opelgt , 03.06.2011 10:54

ZITATMoment mal - könnte es sein, dass Du "Verzeichnung" (= in der Realität gerade Linien werden im Bild zu gebogenen Linien) mit "stürzenden Linien" durcheinanderbringst? Weil - für die Verzeichnung ist es unerheblich, ob die Linie parallel oder schräg zum Bildfeld verläuft ... Stürzende Linien entstehen aber selbstverständlcih dann, wenn Objektiv/Kamera nihct parallel zum Objekt ausgerichtet sind ...

Gr Steve[/quote]

Die Unterschiede sind mir bekannt Ich habe nur darauf hingewiesen, dass die gezeigten Beispielfotos für eine genaue Beurteilung
der Verzeichnung nicht gut geeignet sind und wie man es besser machen könnte. Im ersten Beispielfoto spielen tatsächlich stürzende
Linien eine Rolle und die genannten Einschätzungen zum zweiten Foto finde ich "interessant".

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RE: Verzeichnung bei Standardobjektiven

#15 von stevemark , 03.06.2011 20:09

ZITAT(opelgt @ 2011-06-03, 9:54) ...
Die Unterschiede sind mir bekannt
...[/quote]

Ok, das hatte ich auch angenommen. Ich wollte nur mit Sicherheit ein eventuelles Missverständnis ausschliessen

Gr Steve


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