RE: Konverter für Minolta-Objektive

#1 von Michael Reinold , 26.05.2004 20:44

Suche für mein Minoltaobjektiv AF 100 - 400 mm einen 2fach Konverter. Bin auf einen von Soligor und einen von Kenko gestossen. Kennt jemand die Teile und hat eine Empfehlung welcher besser ist. Oder gibt es eventuell noch weitere Alternativen? Die Minolta Konverter passen glaube ich nicht, auch wenn es sich bei dem Objektiv um ein APO handelt. Meines Wissens nach sind die nur für Festbrennweiten-APOs gedacht. Oder stimmt das nicht?

Grüße
Michael



 
Michael Reinold
Beiträge: 58
Registriert am: 24.01.2004


RE: Konverter für Minolta-Objektive

#2 von hmikux ( gelöscht ) , 26.05.2004 21:53

Hi,

mich interessiert dieses Thema ebenfalls! In den letzten Tagen wurden Makrokombinationen und auch Konverter schon diskutiert, und ich bin deshalb auch neugierig geworden.

Zur Zeit sammle ich noch Erfahrungen mit meiner Dynax 5 + AF 3,5-5,6/28-100 (D) und würde nun aber gerne "günstig" in die Makrofotografie einsteigen.

An folgendes habe ich gedacht:
- Minolta AF 1,4/50 Objektiv
- 2x Konverter (vielleicht Soligor oder Kenko)
...welche könnt ihr generell empfehlen, was ist zu beachten?
- Nahlinse (Objektiv-Vorsatz), sog. Achromaten für die Makroeigenschaft
...welche könnt ihr generell empfehlen, was ist zu beachten? Wo finde ich original Minolta-Achromaten?

Bei meiner Wahl habe ich mir nun folgendes gedacht:
- mit dem Minolta AF 1,4/50 Objektiv habe ich ein "super" Standard-Objektiv mit Festbrennweite/Lichtstark;
- 2x Konverter: würde die Brennweite des AF 1,4/50 auf 100 erhöhen - ideal für Potraitaufnahmen;

Folgende Fragen stellen sich mir da nur noch:
- ist es richtig, das durch einen 2xKonverter die kleinste Blendenzahl von 1,4 auf 2,8 erhöhen würde und die Brennweite des Objektivs dann 100 enstprechen würde? AF wäre somit noch möglich! Wie ist die Abbildungsleistung?
- inwieweit wird durch den Einsatz einer Nahlinse/Achromate die Abbildungsleistung negativ verändert?
- was ist dann bei dieser Kombination mit dem Blitzgerät 3600HS(D) zu beachten?

Schonmal danke für eure Antworten!



hmikux

RE: Konverter für Minolta-Objektive

#3 von eugene g. ( gelöscht ) , 26.05.2004 22:42

günstig und gleichzeitig gut in die Makrofotografie einsteigen schliesst sich meines Erachtens aus.

Nahlinsen sind eher geeignet für gelegentliche Makroaufnahmen, nicht jedoch, um in das Thema Makroaufnahmen zu behandeln oder in das Thema einzusteigen.

Es sei denn, Du legst keinen Wert darauf, Makroaufnahmen mit einer Qualität zu machen, die der eines normalen Objektivs bei sonstigen Aufnahmen nahekommt.

Wenn "günstig" wichtig ist, würde ich eher ein gebrauchtes Makroobjektiv mit 100 oder 90 mm Brennweite empfehlen.

Mit dem 1,4/50 kannst Du auch ohne Konverter Portraits machen.

Wie wärs also mit 2 Objektiven mit 50mm und 90/100mm Brennweite.

@Michael
Die MinoltaKonverter passen nur auf einige der weissen G Objektive und derzeit bei Neukauf nur in der neueste Version erhältlich, weil Minolta die VorgängerTC's nicht mehr an den fachhandel liefert, sprich aus dem Programm genommen hat.
Die neueste Version der TC's ist unverschämt teuer

E.G.



eugene g.

RE: Konverter für Minolta-Objektive

#4 von mts , 27.05.2004 00:16

Zitat von Michael Reinold
Suche für mein Minoltaobjektiv AF 100 - 400 mm einen 2fach Konverter. Bin auf einen von Soligor und einen von Kenko gestossen. Kennt jemand die Teile und hat eine Empfehlung welcher besser ist. Oder gibt es eventuell noch weitere Alternativen? Die Minolta Konverter passen glaube ich nicht, auch wenn es sich bei dem Objektiv um ein APO handelt. Meines Wissens nach sind die nur für Festbrennweiten-APOs gedacht. Oder stimmt das nicht?


Damit du mit einem Telekonverter noch brauchbare Ergebnisse erzielst, solltest du ihn in Kombination mit einer hochwertigen Tele-Festbrennweite benutzen oder einem der Profi-Telezooms des jeweiligen Herstellers. Das 2,8/70-200 EX von Sigma oder das neue SSM-Telezoom von Minolta dürften mit einem Konverter zufriedenstellende Ergebnisse erzielen, bei allem, was preislich darunter angesiedelt ist, bin ich skeptisch, was die Abbildungsqualität anbelangt.
Abgesehen davon lassen sich die meisten Zooms (darunter auch das Minolta 100-400 und das 2,8/80-200 G) nicht an Telekonverter anschließen, weil die hinterste Linsengruppe zuweit in den Spiegelkasten hineinragt und die Linsen des Konverters berühren können. Dadurch kannst du dir dein teures 100-400 zerstören, meines Wissens kann das auch bei der Kombination 100-400 und Soligor- bzw. Kenko-Konverter (da gibt es baugleiche Modelle) passieren.



mts  
mts
Beiträge: 3.087
Registriert am: 05.02.2003


RE: Konverter für Minolta-Objektive

#5 von mts , 27.05.2004 00:25

@hmikux:
Das ist prinzipiell alles richtig, was du schreibst. Wenn du an das 1,4/50 einen Konverter anschließt, hast du ein 2,8/100. Die klassischen Portraitobjektive sind etwas lichtstärker, zum Beispiel das 1,4/85 G, dementsprechend ist auch die Mindest-Schärfentiefe größer.
Für Makrofotos würde ich statt Konverter lieber Zwischenringe oder Nahlinsen nehmen. Gibt es eigentlich für das AF-System auch Retrofokus-Ringe? Mit denen kannst du das 1,4/50 verkehrtherum auf die Kamera setzen und bei exzellenten Abbildungsleistungen in den Makrobereich vorstoßen.
Grundsätzlich brauchst du bei der Blitzfotografie mit Konverter nichts zu beachten. Wenn der Konverter aber die Brennweitenverlängerung nicht überträgt (das ist je nach Konverter unterschiedlich), könnstest du den Zoombereich am Blitzgerät manuell auf den neuen Bildwinkel einstellen (ich nehme an, dass das auch am 3600HS D geht).



mts  
mts
Beiträge: 3.087
Registriert am: 05.02.2003


RE: Konverter für Minolta-Objektive

#6 von RainerT , 27.05.2004 07:29

Wichtig ist noch zu beachten, das normale Objektive optimal für den 20fachen Brennweitenbereich korrigiert sind (50mm BW= korrigiert ab 1m, 300mm BW= korrigiert ab 6m), Makroobjektive aber ab Nahgrenze, dafür läst die Korrektur aber Richtung unendlich etwas nach.
Das 50mm 1,4 ist zwar "gut", spielt aber trotzdem in einer deutlich schlechteren Liga als die ganzen Makros mit 90/100/105mm Brennweite. Und mit Konverter wird die Bildleistung einfach nochmal deutlich schlechter. Jetzt noch einen, nur für eine Farbe korrigierten, Achromaten vorne drauf. Schon wird der Abbildungsfehler deutlich.

Deshalb muß man das, was Eugene schreibt, ganz klar unterstreichen.
Gut und günstig gibt es bei Makro nicht!

Gruß
Cat_on_leaf



 
RainerT
Beiträge: 2.255
Registriert am: 11.02.2004


RE: Konverter für Minolta-Objektive

#7 von Krawallo ( gelöscht ) , 27.05.2004 08:43

Hi...

Ich denke, (das passiert mir manchmal ) das viele von uns sehr hohe Ansprüche haben. Viele heißt aber nicht alle. Gerade als Anfänger wird man (Frau) häufig gerade zu Bombardiert mit gut gemeinten Tipps, Vorgaben usw. Jeder hat ja seine Meinung zu "seiner" Art mit dem Hobby umzugehen, letztlich sind wir Menschen ja Individualisten. Unter dem Strich entscheidet das (Bild) Ergebnis. Ob mit einer Ritschratschklick oder Hitech. Sicherlich stößt man mit einer Konsumehrkamera irgend wann an Grenzen, aber den Zeitpunkt bestimmt der Fotograf. Vielleicht erreicht er ihn auch nie, aus welchen Gründen auch immer. Ich ertappe mich selber häufig dabei, z.B. auf WS Aquarienfotografie, das ich den Leuten versuche vorzuschreiben, was "sie" für diesen Zweig der Fotografie benötigen. Viel wichtiger ist es aber ihnen zu zeigen wie sie mit ihrem vorhanden Equipment, fürs erste akzeptable Ergebnisse erzielen können. Das Ergebnis bedeutet ja oft nur ein Foto seines "Objektes" und ein wenig Stolz, wenn es dann auch noch recht gut geworden ist.
Warum ist das 1,4 50mm mit TC eine schlechte Kombination in die Makro (Nahaufnahme) Fotografie einzusteigen? Ein 50mm Objektiv erschließt den Nachbereich bis 45cm Objekt/Filmebene, in etwa die berühmte Postkartengröße. Mit TC sind es immer noch 45cm aber mit doppelt so großem Abbildungsmaßstab. Das Bildergebnis ist mit Sicherheit genau so gut wie mit einem Standardzoom in der ominösen "Makro" Stellung. Sicherlich kann ich für den Preis eines guten Konverters ggf. auch ein günstiges Makroobjektiv erwerben. Das kann ich aber nicht mit den anderen Objektiven kombinieren. Der TC, ermöglicht mir ja in Verbindung mit einem Standard-Telezoom zusätzliche Fotografische Bereiche, ohne das mein Budget überstrapaziert wird. Meine Einstiegs- Kamera SRT 100x 2,0 50mm, bekam ich zur Bestandenen Gesellenprüfung. Einen Soligor TC hab ich mir anfangs noch leihen müssen. Aber genau mit dieser Kombination habe ich viele, gute Fotos geschossen und für mich entschieden, das mir die Aquarienfotografie wichtig ist und Spaß macht. Viel später, nach den ersten Veröffentlichungen, habe ich mir das nötige Equipment zugelegt um "bessere" Fotos zu machen. Den Unterschied zu den "alten" Fotos ... wer erkennt ihn?

Gruß Ralf



Krawallo

RE: Konverter für Minolta-Objektive

#8 von manfredm , 27.05.2004 09:02

ZITATWarum ist das 1,4 50mm mit TC eine schlechte Kombination in die Makro (Nahaufnahme) Fotografie einzusteigen?[/quote]
Erstens, weil es wirklich nicht die qualitativ berauschende Combo ist: das hochlichtstarke 1,4/50mm ist bei Offenblende ziemlich weich, das wird mit TC nicht besser und für akzeptable ERgebnisse wird man weit abblenden müssen, gut werden sie nie.
Zweitens, Ralf würde ich Deine Argumentation in der Not noch gelten lassen, aber "hmikux", der die Frage gestellt hat, hat, so wie ich verstanden habe noch weder das 50er noch den TC (noch die Nahlinse)! Und dann ist die Anschaffung so einer Combo völlig sinnlos! Da ist dann die Anschaffung eines 90/100/105 Makros sowohl für Makro, als auch für Portrait die bei weitem sinnvollere Lösung, und sei es eine Billigmarke wie Voigtländer oder (Baugleich) Soligor. Und mit einem gebrauchten 2,8/90mm von Tamron bekommt man preiswert ein Spitzenobjektiv, ähnlich das alte 90er von Sigma.
ZITATGut und günstig gibt es bei Makro nicht![/quote]
So gesehen, eigentlich schon.
Manfred



 
manfredm
Beiträge: 4.004
Registriert am: 13.11.2002


RE: Konverter für Minolta-Objektive

#9 von RainerT , 27.05.2004 09:23

ZITATQUOTE 
Warum ist das 1,4 50mm mit TC eine schlechte Kombination in die Makro (Nahaufnahme) Fotografie einzusteigen?


Erstens, weil es wirklich nicht die qualitativ berauschende Combo ist: das hochlichtstarke 1,4/50mm ist bei Offenblende ziemlich weich, das wird mit TC nicht besser und für akzeptable ERgebnisse wird man weit abblenden müssen, gut werden sie nie.
Zweitens, Ralf würde ich Deine Argumentation in der Not noch gelten lassen, aber "hmikux", der die Frage gestellt hat, hat, so wie ich verstanden habe noch weder das 50er noch den TC (noch die Nahlinse)! Und dann ist die Anschaffung so einer Combo völlig sinnlos! Da ist dann die Anschaffung eines 90/100/105 Makros sowohl für Makro, als auch für Portrait die bei weitem sinnvollere Lösung, und sei es eine Billigmarke wie Voigtländer oder (Baugleich) Soligor. Und mit einem gebrauchten 2,8/90mm von Tamron bekommt man preiswert ein Spitzenobjektiv, ähnlich das alte 90er von Sigma.

QUOTE 
Gut und günstig gibt es bei Makro nicht!


So gesehen, eigentlich schon.
Manfred[/quote]

@ Ralf
Habe es genauso wie Manfred gesehen und finde auch das das 50mm eigentlich nicht so prickelnd ist.

@ Manfred
Ok, mit dem 2,8/90 Tamron hat man eine gut und günstig Kombination.

@ Michael
Auf deine Frage sind wir ja noch fast gar nicht eingegangen. Also bei dem 100-400 würde ich nur noch einen 1,4x Konverter verwenden. Bei 400mm Brennweite mit einem 2x Konverter bist du bei Blende 13! Abgesehen von dem nicht mehr funktionierenden AF ist das Sucherbild ziemlich dunkel. Scharfstellen wird dann schon Glücksache.
Falls du damit aber klar kommst, kann ich dir die Pro Konverter von Kenko empfehlen. Die sind zwar nicht ganz günstig, aber doch recht gut. Ob sie an das 100-400 passen kann ich dir leider nicht sagen.

Gruß
Cat_on_leaf



 
RainerT
Beiträge: 2.255
Registriert am: 11.02.2004


RE: Konverter für Minolta-Objektive

#10 von Krawallo ( gelöscht ) , 27.05.2004 10:15

Hi...

Mir geht es nicht darum über Qualitätsunterschiede zu diskutieren, die klar erkennbar sind. Aber versetzt euch doch mal in die Lage von "Ottonormalverbraucher" mit seinen Qualitätsansprüchen und seinem Empfinden für das Hobby, das er bestimmt nicht so extensiv betreibt wie wir. Natürlich habe und nutze ich nur noch die "Sahnestückchen" im Objektivbau, aber rechtfertigt denn der zehn mal höhere Preis die Qualitätssteigerung, die ich damit erreiche? Mir geht es eigentlich nur darum das den Forumsnutzern, die nicht so "verrückt" sind wie wir, Möglichkeiten aufzuzeigen wie es auch gehen kann, ohne gleich mit APO Kanonen auf Spatzen zu schießen.

Gruß Ralf



Krawallo

RE: Konverter für Minolta-Objektive

#11 von o.stumpf , 27.05.2004 10:17

Zitat von Michael Reinold
Suche für mein Minoltaobjektiv AF 100 - 400 mm einen 2fach Konverter. Bin auf einen von Soligor und einen von Kenko gestossen. Kennt jemand die Teile und hat eine Empfehlung welcher besser ist. Oder gibt es eventuell noch weitere Alternativen? Die Minolta Konverter passen glaube ich nicht, auch wenn es sich bei dem Objektiv um ein APO handelt. Meines Wissens nach sind die nur für Festbrennweiten-APOs gedacht. Oder stimmt das nicht?

Grüße
Michael


Zoom + TC ist immer schwierig, ich benutze einen Soligor Pro 2x Konverter für mein Sigma 5,6/400mm. Daraus wird dann zwar ein 11/800mm, aber die Qualität kann sich sehen lassen.

Ingo hat einige Bilder, die ich mit dieser Kombi im Heidelberger Zoo gemacht habe, gescannt. Morgen stelle ich eines davon in die Galerie.

Oliver



o.stumpf  
o.stumpf
Beiträge: 1.739
Registriert am: 13.11.2002


RE: Konverter für Minolta-Objektive

#12 von Stefan68 , 27.05.2004 10:22

ZITATZoom + TC ist immer schwierig[/quote]

Nein, nicht immer, nur immer öfter ;-)



 
Stefan68
Beiträge: 1.063
Registriert am: 22.01.2003


RE: Konverter für Minolta-Objektive

#13 von manfredm , 27.05.2004 10:31

ZITATZoom + TC ist immer schwierig, ich benutze einen Soligor Pro 2x Konverter für mein Sigma 5,6/400mm. Daraus wird dann zwar ein 11/800mm, aber die Qualität kann sich sehen lassen.[/quote]
Ein Freund verwendet sein Pentax 5,6/400mm sogar mit 2 Konvertern (2x+1,4x). Erstaunlicherweise sind die Bilder immer noch gut, sofern er nicht verwackelt (400er Film, Telestütze)
Manfred



 
manfredm
Beiträge: 4.004
Registriert am: 13.11.2002


RE: Konverter für Minolta-Objektive

#14 von RainerT , 27.05.2004 10:58

@ Ralf

Ganz klar. Die beschriebene Kombi funktioniert. Es ist durchaus Möglich einigermassen vernünftige Bilder zu machen. Wenn die Bilder technisch dann aber nicht den Erwartungen entsprechen, ist das Geschrei da. (Wir sind uns einig, das ich hier nicht von Bildgestaltung rede)
Es gibt so eine schöne Regel aus "Ingenieurskunst": Es ist immer Geld da um eine Sache dreimal nachzubessern, aber nie um sie einmal vernünftig zu machen! /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
Ich finde ein 100mm Makro (Ob gebraucht oder neu) ist eine hervoragende und sehr universelle Investition. Ich bezeichne es als mein Brot und Butter Objektiv (Homage an Fritz Pölking). Das 105 Sigma ist so gut, das ich mein 2,0/100 Minolta nicht mehr verwende! Und es bietet mir mehr Möglichkeiten.

Gruß
Cat_on_leaf

PS: Ich schiesse mit meinen APO-Kanonen nicht auf Spatzen. Das ist nämlich verboten. /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />



 
RainerT
Beiträge: 2.255
Registriert am: 11.02.2004


RE: Konverter für Minolta-Objektive

#15 von Stefan68 , 27.05.2004 11:16

Das Problem mit einem 100er Makro (und oft auch noch mit einem 200er) ist aber, dass Du damit häufig die Fluchtdistanz durchbrichst. Dann machen die Tele mit einem TK schon wieder Sinn (da, diese zwar eine größere Nahgrenze aber in der Regle inen kleienren Abbildungsmaßstab (<1:1) haben



 
Stefan68
Beiträge: 1.063
Registriert am: 22.01.2003


   


  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
| 2002- © so-fo.de | minolta-forum.de |
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz