RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#1 von ChrisA , 03.08.2007 11:15

Hallo,

mit Hilfe der Suchfunktion habe ich einzelne Aussagen zu diesem Thema gefunden, aber ich möchte versuchen, diese zu bündeln. Daher die Frage, welche Akkus/Batterien verwendet Ihr in der Dynax 9 http://www.mhohner.de/sony-minolta/onebody.php?id=9?

Folgende Typen kommen anscheinend in Betracht:
TypAnzahlSpannung (insgesamt)im VC-9 einsetzbarim Gehäuse einsetzbarAlkali-Mangan-Batterien (AA)41,5V (6V)janeinNickel-Cadmium-Akkus (AA)41,2V (4,8V)janeinNickel-Metallhydrid-Akkus (AA)41,2V (4,8V)janeinCR123A-Lithium-Batterien23V (6V)jaja
2CR5-Lithium-Batterie16Vjanein
Hintergrund meiner Frage ist, dass ich bisher Eneloops (NiMH-Akkus, 2000mAh, 1900mAh garantiert) ausprobiert habe und diese in der Dynax 9 nicht überzeugen konnten. Die Drehzahl des Autofokusmotors war hörbar geringer im Vergleich zu CR123A- oder 2CR5-Lithium-Batterien, und der Einschaltvorgang dauerte länger. Demnächst werde ich Sanyo-NiMH-Akkus (2300mAh) testen.

Was sind Eure Erfahrungen?

Viele Grüße,
Chris


capturingmoments.de


ChrisA  
ChrisA
Beiträge: 969
Registriert am: 03.10.2004


RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#2 von XJVolker , 03.08.2007 11:47

Hallo Chris,

bisher habe ich entweder CR 123A oder Alkali-Mangan-Batterien genutzt. da wirkt die Dynax 9 immer leistungsmäßig super. Ich habe nicht genau nachgehalten, wieviele Filme ich damit machen kann, auf jeden Fall genug für mein Empfinden. Ich blitze meist mit externen Blitzgeräten.

Dein Thema find ich sehr interessant, weil ich gerade umstellen möchte auf Akkus. Werde ich jetzt bald testen, ich werde es schreiben, wenn ich einen Unterschied spüre.

schönes Wochenende
LG
Volker


XJVolker  
XJVolker
Beiträge: 128
Registriert am: 23.07.2003


RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#3 von matthiaspaul , 03.08.2007 12:32

Siehe auch: http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=6320

Viele Grüße,

Matthias


"All the important human advances that we know of since historical times began
have been due to individuals of whom the majority faced virulent public opposition."
--Bertrand Russell

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=13448 (Minolta Forum Thread Index)


matthiaspaul  
matthiaspaul
Beiträge: 14.595
Registriert am: 08.06.2004


RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#4 von japro , 04.08.2007 17:17

Ich habe es mit normalen Alkali-Mangan-Batterien probiert, bin jetzt aber wieder bei den Lithiums. Einerseits weil ich durch etwas Glück an eine ziemliche Menge CR123 und 2CR5 Batterien gekommen bin, andererseits weil die Alkalis von der 9 derart schnell leergesaugt wurden, dass es auch nicht günstiger war, als die länger haltenden Lithiums.


Better implies different.
irc.euirc.net #minolta


 
japro
Beiträge: 1.356
Registriert am: 12.10.2005


RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#5 von ChrisA , 05.08.2007 08:13

ZITAt (ChrisA @ 2007-08-03, 11:15) ...dass ich bisher Eneloops (NiMH-Akkus, 2000mAh, 1900mAh garantiert) ausprobiert habe und diese in der Dynax 9 nicht überzeugen konnten. Die Drehzahl des Autofokusmotors war hörbar geringer im Vergleich zu CR123A- oder 2CR5-Lithium-Batterien...[/quote]
Leider bestätigt sich das auch mit Sanyo-2300mAh-Akkus. Der Autofokus spricht in Verbindung mit dem 1,4/85 G und dem 2,8/200 HS-APO G etwas langsamer an und liegt nur noch leicht über dem Niveau der 7D. Für maximale Leistung muss man scheinbar Lithium-Batterien verwenden. Allerdings ist mir das letzte Quäntchen Geschwindigkeit nicht so wichtig, weshalb ich in Zukunft Eneloops verwenden werde, die eine Reihe anderer Vorteile bieten.

Viele Grüße,
Chris


capturingmoments.de


ChrisA  
ChrisA
Beiträge: 969
Registriert am: 03.10.2004


RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#6 von anna_log , 06.08.2007 14:20

Hi

Wieder aufladbare Batterien habe ich in der 9 nie benutzt, nur die CR5 und die 123. Kosten zwar ein bisschen, aber lohnt sich. Über den Versand kann man auch mal günstigere 10er Packs finden


Gruß
Matthias

Wir können klagen ohne zu leiden.


anna_log  
anna_log
Beiträge: 2.190
Registriert am: 30.09.2003


RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#7 von matthiaspaul , 06.08.2007 17:23

ZITAt (ChrisA @ 2007-08-05, 8:13) Leider bestätigt sich das auch mit Sanyo-2300mAh-Akkus. Der Autofokus spricht in Verbindung mit dem 1,4/85 G und dem 2,8/200 HS-APO G etwas langsamer an und liegt nur noch leicht über dem Niveau der 7D. Für maximale Leistung muss man scheinbar Lithium-Batterien verwenden. Allerdings ist mir das letzte Quäntchen Geschwindigkeit nicht so wichtig, weshalb ich in Zukunft Eneloops verwenden werde, die eine Reihe anderer Vorteile bieten.[/quote]
Zwei Anmerkungen:

U.U. brauchen die Akkus ein paar Zyklen, um richtig "in Form" zu kommen.

Ansonsten kann ich für diesen Anwendungsfall NC-Akkus (Markenware: Panasonic, Sanyo, Varta) empfehlen. Die haben zwar kleinere Kapazitäten, aber ein deutlich besseres Hochstromverhalten, eine Betriebsbereitschaft bis hin zu tiefen Minustemperaturen und eine geringere Selbstentladung. Die üblicherweise angebotenen ca. 1000mAh reichen meiner Erfahrung nach im Normalfall völlig aus, um damit über den Tag (oder weiter) zu kommen.

Viele Grüße,

Matthias


"All the important human advances that we know of since historical times began
have been due to individuals of whom the majority faced virulent public opposition."
--Bertrand Russell

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=13448 (Minolta Forum Thread Index)


matthiaspaul  
matthiaspaul
Beiträge: 14.595
Registriert am: 08.06.2004


RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#8 von ChrisA , 06.08.2007 17:51

ZITAt (matthiaspaul @ 2007-08-06, 17:23) U.U. brauchen die Akkus ein paar Zyklen, um richtig "in Form" zu kommen.[/quote]
Das ist mir bewusst. Deshalb habe ich die Akkus mit einem IVT AT-3 mehrfach entladen und geladen, bevor ich sie in der 9 getestet habe. Das Ladegerät wiederholt diesen Vorgang automatisch so oft, bis die bei der Entladung gemessene Kapazität nicht mehr steigt.

ZITAt (matthiaspaul @ 2007-08-06, 17:23) Ansonsten kann ich für diesen Anwendungsfall NC-Akkus (Markenware: Panasonic, Sanyo, Varta) empfehlen. Die haben zwar kleinere Kapazitäten, aber ein deutlich besseres Hochstromverhalten, eine Betriebsbereitschaft bis hin zu tiefen Minustemperaturen und eine geringere Selbstentladung. Die üblicherweise angebotenen ca. 1000mAh reichen meiner Erfahrung nach im Normalfall völlig aus, um damit über den Tag (oder weiter) zu kommen.[/quote]
Aber besitzen diese nicht den unerwünschten Memory-Effekt? Bisher hatte ich angenommen, dieser Akku-Typ habe sich auf Grund von NiMH-Akkus und v.a. Eneloops erübrigt. Wenn er jedoch die genannten Vorteile besitzt, werde ich einmal einen Satz ausprobieren.

Viele Grüße,
Chris


capturingmoments.de


ChrisA  
ChrisA
Beiträge: 969
Registriert am: 03.10.2004


RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#9 von matthiaspaul , 06.08.2007 22:50

ZITAt (ChrisA @ 2007-08-06, 17:51) Aber besitzen diese nicht den unerwünschten Memory-Effekt? Bisher hatte ich angenommen, dieser Akku-Typ habe sich auf Grund von NiMH-Akkus und v.a. Eneloops erübrigt. Wenn er jedoch die genannten Vorteile besitzt, werde ich einmal einen Satz ausprobieren.[/quote]
Hm, ich denke, Nickel-Cadmium-Akkus haben sich mittelfristig in erster Linie aufgrund von Umweltschutzgründen "erledigt" (Stichwort: Cadmium), so daß seit Jahren praktisch keine Forschungsgelder mehr in die Verbesserung dieser Akkus gesteckt werden.

Aber es gibt immer noch Anwendungsfälle, wo sie ihre Stärken ausspielen können, etwa, wenn es um sehr hohe Stromentnahme geht (da haben NiMH inzwischen zwar schon einiges aufgeholt, aber zu Lasten der nutzbaren Kapazität und der Lebensdauer) oder wenn es um den Einsatz bei sehr geringen Temperaturen geht. NCs sind auch widerstandsfähiger, d.h. langlebiger als NiMH-Akkus. Letztere entwickeln zwar keinen so ausgeprägten Memory-Effekt, aber dafür steigt der Innenwiderstand relativ schnell an, so daß die Kapazität nur noch bei vergleichsweise niedrigen Strömen entnommen werden kann, da sonst die Spannung zu schnell einbricht. D.h., daß von der meßtechnisch nachweisbaren Kapazität von sagen-wir-mal 2300mAh in der Praxis vielleicht doch nur 1000mAh nutzbar sind - jedenfalls dann, wenn der Akku mit sehr hohen Strömen belastet wird und/oder die NiMH-Akkus nicht ständig "gepflegt" werden. Da kann die Bilanz mit einem auf den ersten Blick veralteten NC-Akku u.U. besser ausfallen. Es hängt also - wie immer - vom Anwendungsfall ab. Genauso wie bei Kameras die Zahl der Megapixel allein nicht entscheidend über die Bildqualität sind, so ist bei einem Akku nicht allein die Kapazität entscheidend. ;-)

Zu den Eneloops kann ich nichts sagen, da ich damit keine eigenen Erfahrungen habe.

Viele Grüße,

Matthias


"All the important human advances that we know of since historical times began
have been due to individuals of whom the majority faced virulent public opposition."
--Bertrand Russell

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=13448 (Minolta Forum Thread Index)


matthiaspaul  
matthiaspaul
Beiträge: 14.595
Registriert am: 08.06.2004


RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#10 von marksman ( gelöscht ) , 15.08.2007 08:42

ZITAt (matthiaspaul @ 2007-08-06, 22:50) Zu den Eneloops kann ich nichts sagen, da ich damit keine eigenen Erfahrungen habe.[/quote]
Also nach mehreren Monaten Nutzung bin ich immer noch begeistert von den eneloops. Für mich ist das nach wie vor eine Revolution in der Akku-Technik und es wundert mich, warum andere Akkus überhaupt noch in den Läden verkauft werden!

Sie behalten Monate lang ihre Ladung und haben einen niedrigen Innenwiderstand. Ideal für meine Kameras und Blitze. Dass der AF-Motor damit eventuell etwas langsamer ist, nehme ich da gern in Kauf. Immerhin ist die Spannung eines Akku-Satzes ja auch um 20% niedriger ist als bei CR123A- oder 2CR5-Lithium-Batterien. Aber das trifft ja auf alle Akkus zu, egal, ob eneloop, NiMH oder NC.


Gruss, Christian


marksman

RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#11 von fwiesenberg , 15.08.2007 09:22

ZITAt (matthiaspaul @ 2007-08-06, 22:50) Aber es gibt immer noch Anwendungsfälle, wo sie ihre Stärken ausspielen können, etwa, wenn es um sehr hohe Stromentnahme geht (da haben NiMH inzwischen zwar schon einiges aufgeholt, aber zu Lasten der nutzbaren Kapazität und der Lebensdauer) oder wenn es um den Einsatz bei sehr geringen Temperaturen geht. NCs sind auch widerstandsfähiger, d.h. langlebiger als NiMH-Akkus. Letztere entwickeln zwar keinen so ausgeprägten Memory-Effekt, aber dafür steigt der Innenwiderstand relativ schnell an, so daß die Kapazität nur noch bei vergleichsweise niedrigen Strömen entnommen werden kann, da sonst die Spannung zu schnell einbricht. D.h., daß von der meßtechnisch nachweisbaren Kapazität von sagen-wir-mal 2300mAh in der Praxis vielleicht doch nur 1000mAh nutzbar sind - jedenfalls dann, wenn der Akku mit sehr hohen Strömen belastet wird und/oder die NiMH-Akkus nicht ständig "gepflegt" werden. Da kann die Bilanz mit einem auf den ersten Blick veralteten NC-Akku u.U. besser ausfallen.[/quote]

Das ist wohl genau das Phänomen, welches ich bei der Z2 beobachtet habe:
Mit meinen uralten NiCd-AA-Akkus sind vergleichsweise viele Fotos machbar - verglichen mit den recht neuen NiMH-AA-Akkus. Letztere scheitern wohl schnell am recht hohen Strombedarf der Z2 beim Einschalten.
Besonders im "Wechselbetrieb" (Kamera ein - ein paar Dutzend Fotos - Kamera aus - Kamera ein - ein paar Dutzend Fotos - Kamera aus - u.s.w.) machen die NiMH-Akkus keine wirklich gute Figur, da sind die NiCd-Akkus trotz weniger als der Hälfte der angegebenen Kapazität (900mAh zu 2500mAh!! und einem Alter von bis zu zehn Jahren (!!! deutlich ergiebiger!

EDIT:
Beim Ladegerät habe ich noch beobachtet, daß die NiMH-Akkus wohl noch recht voll sind, wenn die Z2 schon mit "Batterie leer" ausgestiegen ist - zumindest dauert der Entladevorgang verglichen mit den NiCd-Akkus noch recht lange. Das alles spricht auch für einen deutlich höheren Innenwiderstand der NiMH-Akkus, was sie für die Verwendung in manchen Digitalkameras mit recht hoher Stromaufnahme beim Einschalten IMHO leider nur zur zweiten oder dritten Wahl werden läßt.


Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.


______________________________________________________________________________

... zur Interpunktion:
"Als Mitglied der Uralten und Ehrwürdigen Loge ... war es für Herrn Parker Ehrensache, seine Satzzeichen niemals an die richtigen Stellen zu setzen."
(Terry Pratchett in "Schöne Scheine")

... zur Groß- und Kleinschreibung:
Ich behalte mir vor, Beiträge, die die in unserem Sprachraum allgemein übliche Groß- und Kleinschreibung ohne nachvollziehbare Begründung vermissen lassen, komplett zu ignorieren.


 
fwiesenberg
Beiträge: 10.065
Registriert am: 03.11.2004


RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#12 von georg_steinke , 15.08.2007 12:57

Es wurde in diesem Thread noch nicht über die Anwendung von Li-Ionen-Akkus in der Dynax 9 gesprochen.
Ich arbeite seit geraumer Zeit mit folgender Konfiguration der Energieversorgung:

1. 'Normale' CR123-Batterien im Batteriefach der Kamera (aber nur als Backup für alle Fälle)
2. CR123-Li-Ionen-Akkus* im VC-9
3. 2CR5-Li-Ionen-Akku**, ebenfalls im VC-9

Dadurch kann ich bei einer leeren Energiequelle sehr schnell auf eine andere wechseln und habe so immer genügend Energie dabei - ich musste bisher während eines Shootings/Fototages noch keinen 'physikalischen' Batteriewechsel durchführen (um die Frage vorwegzunehmen: Ich habe nicht nachgehalten, wieviele Filme sich effektiv mit einem Satz Li-Ionen-Akkus belichten lassen, da ich die Akkus nach größeren Einsätzen zuhause direkt wieder lade).
Selbstentladung der Akkus ist für mich ebenfalls kein Thema mehr (die hat mich besonders an den NiMH-Akkus extrem genervt, da die Kamera je nach Akkusatz nach ein paar 'Ruhetagen' nicht mehr anschaltbar war...)
Zudem zeigt die Dynax 9 mit Li-Ionen-Akkus dieselben Eigenschaftem (Elektronik, AF- und Filmtransportgeschwindigkeit) wie mit Li-Ionen-Batterien.
Für mich somit eine optimale Lösung.

Viele Grüße
Georg


* Bei den CR123A muss unbedingt auf die Größe und die angegebene Spannung der Akkus geachtet werden, da es hier verschiedene Modelle gibt, die entweder etwas zu klein sind (Akkus können dann ein Kontaktproblem haben) oder die ein Spannung von 3,7V haben. Daher bieten sich hier Markenakkus (z.B. von Unomat) mit passendem Ladegerät an.

** Auch hier empfielt sich (auch aus Sicherheitsgründen) ein Markenakku mit passendem Ladegerät!


Über meine eigenen Witze lache ich nur,
wenn sie besonders gut sind.
Sir Peter Ustinov
--------------------
zu meiner Galerie


 
georg_steinke
Beiträge: 129
Registriert am: 05.05.2004


RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#13 von ChrisA , 30.09.2007 14:22

ZITAt (georg_steinke @ 2007-08-15, 12:57) * Bei den CR123A muss unbedingt auf die Größe und die angegebene Spannung der Akkus geachtet werden, da es hier verschiedene Modelle gibt, die entweder etwas zu klein sind (Akkus können dann ein Kontaktproblem haben) oder die ein Spannung von 3,7V haben. Daher bieten sich hier Markenakkus (z.B. von Unomat) mit passendem Ladegerät an.[/quote]
Habe mir nun vier CR123A-Akkus einschließlich Ladegerät von Unomat beschafft und bin nach dem ersten Test sehr zufrieden. Die Autofokusgeschwindigkeit ist im Vergleich zu Eneloops im VC hörbar höher, sowohl im Falle der Dynax 9 als auch der Dynax 7. Daher vielen Dank für den Tipp! /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> Nun bin ich auf die Laufzeit der Akkus gespannt.

Viele Grüße,
Chris


capturingmoments.de


ChrisA  
ChrisA
Beiträge: 969
Registriert am: 03.10.2004


RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#14 von georg_steinke , 30.09.2007 23:24

ZITAt (ChrisA @ 2007-09-30, 14:22) Habe mir nun vier CR123A-Akkus einschließlich Ladegerät von Unomat beschafft und bin nach dem ersten Test sehr zufrieden. Die Autofokusgeschwindigkeit ist im Vergleich zu Eneloops im VC hörbar höher, sowohl im Falle der Dynax 9 als auch der Dynax 7.[/quote]
Das kann ich für meine Dynax 9 bestätigen.

ZITATDaher vielen Dank für den Tipp![/quote]
Gerne!

ZITATNun bin ich auf die Laufzeit der Akkus gespannt.[/quote]
Habe ich noch nicht gemessen - mir ist jedoch der 'Saft' seit Verwendung von einem 2CR5 und zwei CR123 im VC-9 sowie zwei CR123 in der Kamera bisher noch nicht ausgegangen... /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />

Viele Grüße
Georg


Über meine eigenen Witze lache ich nur,
wenn sie besonders gut sind.
Sir Peter Ustinov
--------------------
zu meiner Galerie


 
georg_steinke
Beiträge: 129
Registriert am: 05.05.2004


RE: Minolta Dynax 9: Energieversorgung

#15 von manfredm , 01.10.2007 11:25

ZITAt (georg_steinke @ 2007-08-15, 12:57) ...
2. CR123-Li-Ionen-Akkus* im VC-9
3. 2CR5-Li-Ionen-Akku**, ebenfalls im VC-9

...
* Bei den CR123A muss unbedingt auf die Größe und die angegebene Spannung der Akkus geachtet werden, da es hier verschiedene Modelle gibt, die entweder etwas zu klein sind (Akkus können dann ein Kontaktproblem haben) oder die ein Spannung von 3,7V haben. Daher bieten sich hier Markenakkus (z.B. von Unomat) mit passendem Ladegerät an.

** Auch hier empfielt sich (auch aus Sicherheitsgründen) ein Markenakku mit passendem Ladegerät![/quote]
Es gibt Li Akkus in der Bauform CR123 und 2CR5?! Ich habe die auf die Schnelle auch auf der Unomat Website nicht gefunden. Welche Spannung haben die dann? 3,0 bzw. 6,0V?


Gruß,
Manfred


 
manfredm
Beiträge: 4.004
Registriert am: 13.11.2002


   

Handbuchergänzung zum ADI-/SSM-Update der Dynax 9
Minolta Data Memory Back DM-9: Speicherkarte

  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
| 2002- © so-fo.de | minolta-forum.de |
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz