RE: Schlechte Bildqualität

#61 von japro , 29.03.2007 19:18

Ist euch eigentlich schonmal aufgefallen, dass vorallem "Anfänger" die Kitobjektive schlecht finden aber diejenigen, die ein G aus dem Regal nehmen könnten, häufig damit zufrieden sind /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />


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RE: Schlechte Bildqualität

#62 von Zoowilli , 29.03.2007 20:32

Also, ich habe alle meine Objektive mal wegen des "Wackelns" überprüft. Alle Zomobjektive haben ein gewisses Spiel, das dem des Kitobjektives ebenbürtig oder mehr ist. Am schlimmsten ist mein Komi 2,8/100 macro, wenn der Tubus auf 1:1 ausgefahren ist, ist das Spiel von allen am Größten. Dieses "Wackeln" ist anscheinend nicht von der Qualität abhängig.


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RE: Schlechte Bildqualität

#63 von AlexDragon ( Gast ) , 29.03.2007 20:37

Hatte das auch mal bei dem 2,8/70-210 APO von Sigma und man sagt: Das Obj. hat Spiel, jedenfalls wurde mir das so mal erklärt!

LG

Alex /dirol.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dirol.gif" />


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RE: Schlechte Bildqualität

#64 von weberhj , 29.03.2007 20:58

ZITAt (japro @ 2007-03-29, 19:18) Ist euch eigentlich schonmal aufgefallen, dass vorallem "Anfänger" die Kitobjektive schlecht finden aber diejenigen, die ein G aus dem Regal nehmen könnten, häufig damit zufrieden sind /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />[/quote]
Gratuliere Herr Vollprofi!

Halten wir also fest - die richtigen Profis/Kenner arbeiten mit dem Kit weil Sie damit eh
zufrieden sind, nur die Anfänger stören sich an den klapprigen im Randbereich
unscharfen Linsen...

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RE: Schlechte Bildqualität

#65 von fwiesenberg , 29.03.2007 21:03

ZITAt (Hans-J. @ 2007-03-29, 20:58) ZITAt (japro @ 2007-03-29, 19:18) Ist euch eigentlich schonmal aufgefallen, dass vorallem "Anfänger" die Kitobjektive schlecht finden aber diejenigen, die ein G aus dem Regal nehmen könnten, häufig damit zufrieden sind /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />[/quote]
Gratuliere Herr Vollprofi!

Halten wir also fest - die richtigen Profis/Kenner arbeiten mit dem Kit weil Sie damit eh
zufrieden sind, nur die Anfänger stören sich an den klapprigen im Randbereich
unscharfen Linsen...
[/quote]

Tja - jeder zieht sich den Stiefel an, der ihm paßt... /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" />


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RE: Schlechte Bildqualität

#66 von japro , 29.03.2007 21:27

Hätte nicht gedacht, dass sich jemand davon so angegriffen fühlt /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> . War das jetzt echt so die Schockerfeststellung?

Um das etwas zu entschärfen. Ich spiele darauf an, dass man häufig sowas liest wie:
"Hi, ich kenne zwar bisher nur das Kitobjektiv, aber die Gs die ich mir nicht leisten kann sind sicher auf wundersame Weise besser und das Kit ist jaaa soooo unscharf und schwammig..."

Umgekehrt liest man aber auch häufig:
"Naja, das Kit ist schon nicht so gut wie die Gs, aber wenn man es etwas abblendet ist es sehr brauchbar. Vorallem harmoniert es anständig mit der Dynax 5D und man muss nicht so viel schleppen..."


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RE: Schlechte Bildqualität

#67 von mrieglhofer ( gelöscht ) , 29.03.2007 22:11

@Japro:
Irgendwo hast du schon recht. Ich denke, das kommt daher, daß Leute mit G-Objektiven auch schon eine Zeit digital fotografieren und eine realistische Sichtweise über die Leistungsfähigkeit des Equipments haben. Und da reicht halt oft ein Kit aus, wenn das Motiv und das Licht paßt.
Andererseits neigt der Anfänger doch eher dazu, sein Unvermögen und seine mangelnde Erfahrung dem Equipment in die Schuhe zu schieben, nicht unbedingt bewußt, aber eben aus Mangel an Erfahrung.

Wenn ich denke, was ich am Anfang getestet und gemessen habe, und heute fotografiere ich zufrieden je nach Zweck mit eine Pana FX8, KomiA1 und 7D's, die ja qualitätsmäßig wohl um Hausecken auseinander liegen. Dito meinte ich früher eine Studioblitzanlage mit allen Pipapo haben zu müssen und heute ist es mir zu mühselig, das Ding aufzustellen und jetzt geht es mit Decke und ein wenig Styropor für viele Fälle ausreichend, meist ohne großen Unterschied.

Zusammengefaßt für mich: wenn man nicht gerade eine absolute Gurke erwischt, kann man mit fast allen Objektiven in der Nachbearbeitung scharfe, farbechte und auch fotografisch gute Bilder bekommen. Bilder von großen Fotografen der Vergangenheit sind heute noch eine Referenz, an der wir uns messen können, obwohl die technische Qualität nicht mal dem Kitobjektiv entspricht.


Markus


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RE: Schlechte Bildqualität

#68 von poessi , 30.03.2007 00:00

ZITAt (Hans-J. @ 2007-03-29, 20:58) ZITAt (japro @ 2007-03-29, 19:18) Ist euch eigentlich schonmal aufgefallen, dass vorallem "Anfänger" die Kitobjektive schlecht finden aber diejenigen, die ein G aus dem Regal nehmen könnten, häufig damit zufrieden sind /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />[/quote]
Gratuliere Herr Vollprofi!

Halten wir also fest - die richtigen Profis/Kenner arbeiten mit dem Kit weil Sie damit eh
zufrieden sind, nur die Anfänger stören sich an den klapprigen im Randbereich
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Ich glaube Du hast da Japro's aussage irgendwie in den falschen Hals gekriegt. /unknw.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unknw.gif" />

Ich seh's ähnlich. Weil es fast jedem als "Anfänger" in sachen DSLR so ging.
Unzulänglichkeiten des eigenen könnens und vieleicht auch des Equipments fallen einem
bei der direkten, zeitnahen Kontrolle eben einfach mehr auf.
Und als Anfänger neigt man dann eben dazu "Fehler" die man sich nicht gleich erklären kann
zum teil auch auf das Equipment zu schieben: Hätte ich doch ein G, würden meine Bilder perfekt werden...

Wenn man dann mal etwas in der Richtung hat stellt man fest das sich zwar schon etwas tut,
das der Rest aber durch Verbessern der eigenen Fotografischen-Technik herausgeholt werden
muss und das sich auch mit den Optisch nicht 100%igen Linsen trotzdem Technisch gute
Bilder machen lassen.

Ein treffendes Beispiel dafür findet sich auf Michael's Seiten:
Vergleich des KonicaMinolta AF DT 18-70/3.5-5.6 (D) mit dem Minolta AF 17-35/3.5 G


Speziell in diesem Fall sind es ja nichtmal fehler, es ging im 100% crops, also bitte...
Meine Analogbilder schaue ich mir dann doch nur in den seltensten Fällen mit der 10x Lupe an um mich
dann zu ärgern wie Schlecht die Kamera, das Objektiv, der Film oder der "Depp hinter der Kamera" war... ;o)

Darum bin ich mir fast sicher das er auch mit einem G nicht "Automatisch" glücklicher geworden wäre und ich
bin mir ebenso sicher das es auch bei einer anderen Kameramarke im DSLR bereich nicht anders ausgehen wird.

Das lässt sich auf fast alle Bereiche übertragen: "Meine Filme würden sicher besser werden, hätte ich ein Avid
Turnkey System statt Pinnacle Studio..." / "...hätte ich einen Waldorf Wave statt eines Xylophons wäre mir
der nächste Hit sicher..." (oder passender: hätte ich eine TB-303 mit ihrem legendären 18dB Tiefpass,
würden sich meine sachen weitaus authentischer anhören als mit meinem Doepfer MS-404..." - ein erster Blick
in den Schaltplan der 303 zeigte dann, 18dB der Filter hat keine 18 sondern 24 dB genau wie die andern Baslines auch...
der Mythos um solche Kultteile macht da vieles aus...) / "Mit Paintshop Pro kann ich solche perfekten Bildbearbeitungen
leider nicht machen, hätte ich Photoshop CS2 würde das vieel besser aussehen..." /yahoo.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="yahoo.gif" />

Natürlich haben die Top Optiken ihre Berechtigung, und es gibt einiges an unzulänglichkeiten an den Kit
Objektiven gibt. Ich war aber auch erstaunt wie gut das 18-70 ist (getestet mit dem kit objektiv eines bekannten),
da hatte ich mir schlimmeres vorgestellt...

In diesem Beispiel hier war es aber so das jemand die Grundsätzlichen Eigenheiten der Fotografie mit
digitalen Spiegelreflexen nicht verstanden hat und nicht einmal bereit war sich damit zu beschäftigen.

Vieleicht gibts auch so eine Art placebo effekt, alleine durch die psychologische Wirkung des Objektivs schafft
man es bessere Bilder zu machen... wer weis, wer weis... /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />

Gruß,
Reinhard

P.S.: ich Liebe das Forum auch... /give_rose.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="give_rose.gif" /> Und was Olaf angeht. Er hat zwar manchmal einen "gewöhnungsbedürftigen" Ton drauf,
dafür haben seine Ausführungen wirklich Hand und Fuß...
Und da muss ich dann sagen: was bringt es wenn man zwar Honig ums Maul geschmiert bekommt, der Inhalt der Aussage aber
gegen Null geht - sowas passt dann doch eher in ein Politik Forum...
Wobei mir natürlich ein ruhiger, offensichtlich netter Umgangston natürlich schon lieber ist.


I've seen things you people wouldn't believe. Attack ships on fire off the shoulder of Orion.
I watched c-beams ... glitter in the dark near Tanhauser Gate.
All those ... moments will be lost ... in time, like tears ... in rain. Time ... to die.


 
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RE: Schlechte Bildqualität

#69 von fwiesenberg , 30.03.2007 07:41

ZITAt (poessi @ 2007-03-30, 0:00) ...[/quote]

Obwohl ich nicht das zitierte Honigtöpfchen bemühen möchte: /tongue.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="tongue.gif" />
Sehr schön geschrieben - das deckt sich haargenau mit meiner Meinung.

Nur bin ich langsam müde, regelmäßig genau dieselben Diskussionen gerade um das 18-70er Kitobjektiv zu lesen. Es scheint so zu sein, daß es Vielen (davon Einigen, deren Meinung ich sehr schätze) leistungsmäßig reicht; Anderen eben nicht.
Mir ist es eben wichtig, daß ich mit dem Werkzeug Kamera&Objektiv meine Zwecke abgedeckt optimal bekomme. Wobei das Optimum gerne auch in Hinblick aufs Prei-/Leistungsverhältnis optimal sein darf, denn ein AF-Objektiv für über 1000,-- Euro, welches letztendlich nur 1 bis 2mal im Jahr eingesetzt wird, ist für mich eine Fehlanschaffung.
Aber das ist eben meine Sichtweise. Wenn es jemanden Spaß macht, immer das Neueste und Teuerste ohne Frage nach dem tieferen Sinn anzuschaffen - dann meinentwegen. Soll mir eigentlich schnurzpiepegal sein.
Genauso wie auch denjenigen, die eben mit dem G-Objektiv glücklicher als mit dem 18-70er Kit sind, auch meine Meinung gerne schnurzpiepegal sein darf. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

(Wenn ich Geld zu verpulvern habe, dann hole ich mir lieber eine XM Motor und vielleicht noch ein oder zwei Rokkor-Perlen. Das ist sogar billiger und da stimmt wenigstens die Haptik und ich habe deutlich mehr Spaß daran als an dem ganzen AF-Krempel...)


Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.


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RE: Schlechte Bildqualität

#70 von AlexDragon ( Gast ) , 30.03.2007 08:44

Als ich das 18-70mm wieder abgegeben habe, war das nicht wegen der Bildqualität, sondern nur, weil mir der bereich nicht mehr gereicht hat und ich deshalb auf das Sigma 18-125mm gewechselt bin, welches übrigens die gleichen Ausgangsblenden hat und dieser Grund wird mich auch dazu treiben, dann irgenwann, dieses Jahr, auf das 18-250mm, von Tamron, zu wechseln! Möchte eben den gr. möglichen Bereich zur Verfügung haben, um nicht immer die Obj. zu wechseln und denke, dass das verständlich ist!
Gibts übrigens schon eine Aussage über die Qualität des 18-250 ?

LG

Alex /dirol.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dirol.gif" />


AlexDragon

RE: Schlechte Bildqualität

#71 von weberhj , 30.03.2007 09:13

Hallo Frank,

ZITAt (fwiesenberg @ 2007-03-30, 7:41) Nur bin ich langsam müde, regelmäßig genau dieselben Diskussionen gerade um das 18-70er Kitobjektiv zu lesen. Es scheint so zu sein, daß es Vielen (davon Einigen, deren Meinung ich sehr schätze) leistungsmäßig reicht; Anderen eben nicht.[/quote]
es geht mir einzig und allein darum dass die hier nicht zum ersten mal vorgetragene "Glorifizierung" des Kit zurecht gerückt wird.

Aussagen wie die von Reisefoto
"Also mein Kit ist optisch meinem 1,7/50 mindestens ebenbürtig, ich würde sogar sagen, es ist besser was Schärfe und Brillianz angeht"

kann man so einfach nicht im Raum stehen lassen. Selbst wenn es für seine Exemplare zutreffen sollte, ist die Aussage im
Allgemeinen doch Unsinn. Kein einziges Kit 18-70mm ist einem einigermaßen intakten AF 1.7/50mm bei gleichen Blenden und
gleicher Brennweite (50mm) im Randbereich auch nur annähernd ebenbürtig.

Wem die Leistung des Kit da reicht dem hätte ja auch ein 3-4 MPixel Sensor genügt. Natürlich gibt es Motive die darunter nicht leiden.
So manches Spitzenbild ist sogar mit Vaseline entstanden...

ZITAt (fwiesenberg @ 2007-03-30, 7:41) (Wenn ich Geld zu verpulvern habe, dann hole ich mir lieber eine XM Motor und vielleicht noch ein oder zwei Rokkor-Perlen. Das ist sogar billiger und da stimmt wenigstens die Haptik und ich habe deutlich mehr Spaß daran als an dem ganzen AF-Krempel...)[/quote]
Da sind wir uns nun wieder voll einig. Auch ich gehe am liebsten mit XE und Objektiven aus den 70iger Jahren auf Pirsch.
Und ein MC-Rokkor 1.2/58mm hat eben genau 0,0 Spiel - da ist alles fest und der Entfernungsring läuft auch nach 30 Jahren
noch 100% geschmeidig.


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RE: Schlechte Bildqualität

#72 von Peanuts , 30.03.2007 09:33

ZITAt (Hans-J. @ 2007-03-30, 9:13) Aussagen wie die von Reisefoto
"Also mein Kit ist optisch meinem 1,7/50 mindestens ebenbürtig, ich würde sogar sagen, es ist besser was Schärfe und Brillianz angeht"

kann man so einfach nicht im Raum stehen lassen. Selbst wenn es für seine Exemplare zutreffen sollte, ist die Aussage im
Allgemeinen doch Unsinn. Kein einziges Kit 18-70mm ist einem einigermaßen intakten AF 1.7/50mm bei gleichen Blenden und
gleicher Brennweite (50mm) im Randbereich auch nur annähernd ebenbürtig.[/quote]

Ich hab zwar kein aktuelles Kit-Objektiv, aber ein altes 4/35-70. Und das kann's mit entsprechechenden Festbrennweiten locker aufnehmen. Vielleicht ist die Vignettierung am Rand etwas höher als bei einem entsprechend abgeblendeten 35er, aber Schärfe und Kontrast lassen nichts zu Wünschen übrig. Wenn man bedenkt, dass diese 4/35-70 im Vergleich zu einem 1.7/50 zu Spottpreisen bei eBay gehandelt werden...

ZITATDa sind wir uns nun wieder voll einig. Auch ich gehe am liebsten mit XE und Objektiven aus den 70iger Jahren auf Pirsch.
Und ein MC-Rokkor 1.2/58mm hat eben genau 0,0 Spiel - da ist alles fest und der Entfernungsring läuft auch nach 30 Jahren
noch 100% geschmeidig.[/quote]
Wenn ich das mit dem aktuellen 1.4/50 (55mm Filtergewinde) vergleiche, dann sieht das 1.2/58 aber alt aus. In jeder Beziehung. Man darf nicht vergessen, dass dieser "geschmeidige" Lauf der alten Objektive durch reichlich Zugabe von Klüberpaste erreicht wird.


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RE: Schlechte Bildqualität

#73 von RainerV ( gelöscht ) , 30.03.2007 12:22

ZITAt (AlexDragon @ 2007-03-30, 8:44) Gibts übrigens schon eine Aussage über die Qualität des 18-250 ?[/quote]

Hier!
An Canon getestet, aber immerhin.

Rainer


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RE: Schlechte Bildqualität

#74 von AlexDragon ( Gast ) , 30.03.2007 12:29

Also dieses 1. Resultat liest sich doch ganz gut und ich denke, ich werde mal zu Foto-Gregor gehen und einige Testschüsse machen /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

LG

Alex


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RE: Schlechte Bildqualität

#75 von ingobohn , 30.03.2007 13:09

Wenn das gilt...
ZITAt (Hans-J. @ 2007-03-30, 9:13) Aussagen wie die von Reisefoto
"Also mein Kit ist optisch meinem 1,7/50 mindestens ebenbürtig, ich würde sogar sagen, es ist besser was Schärfe und Brillianz angeht"

kann man so einfach nicht im Raum stehen lassen. Selbst wenn es für seine Exemplare zutreffen sollte, ist die Aussage im
Allgemeinen doch Unsinn.[/quote]
...dann kann man das aber auch nur als "Unsinn" bezeichnen.
ZITAt (Hans-J. @ 2007-03-30, 9:13) Wem die Leistung des Kit da reicht dem hätte ja auch ein 3-4 MPixel Sensor genügt.[/quote]


"Das mit dem Leben habe ich nicht so drauf. Ich sehe lieber anderen dabei zu." (Frank Goosen, So viel Zeit)


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