Forum Übersicht - DiMAGE Z-Reihe » Dimage Z1

hallo Leute

bin neu in diesem Forum und durch suchen mit Google auf Euch gestoßen.
Bin seit ein paar Tagen im Besitz einer Z1. Hatte auch dazu diverse Testberichte lesen wollen und wenig gefunden.
Nun zum Thema, wenn man das Objektiv vorne anfasst kann man es bewegen, ist die Kamera ausgeschaltet und ich schüttel Sie leicht, hört man etwas klappern.
Die erste habe ich bereits zurück geschickt, nach Aussagen des Technikers ist das nicht o.k. !
Bei der Zweiten ist es aber nicht besser. /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" /> /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" />
Bei Minolta im Support habe ich schon eine E-mail eingestellt und bis jetzt keine Antwort bekommen. Ich würde gerne etwas näheres dazu wissen, wenn ihr mir als Neuling bitte helfen würdet und könnt.
Ansonsten bin ich gut zufrieden mache gerne Landschaftsaufnahmen und habe deswegen eine Kamera ausgewählt mit eine höheren Brennweite, wo ich auch noch weiter aufrüsten kann.
Ich wollte keine Standardtaschendigitalcam haben.


Mfg Dete

Das kann ich bestätigen - das Objektiv ist bei meiner Z1 ebenso klapprig. Es scheint keinen Einfluss auf die Qualität der Fotos zu haben, ist aber für den Mr. Perfect (der wir ja all sind) recht ärgerlich.

Durch den Einsatz des im Weitwinkelkit enthaltenen Gewindekonverters, der das herausfahrende Teil der Kamera komplett überdeckt, bemerkt man das Klappern bei meiner nicht mehr so sehr ...

Ich kann Dir aber auch sagen, wie die Antwort von Minolta in etwa ausfallen wird, da ich nach der spleenigen Idee mit dem 47mm Filtergewinde gefragt habe:

"... Natürlich können wir die Verwunderung über das Maß des Filtergewindes verstehen. Der DiMAGE Z1 liegt aber ein komplett neues Konzept zugrunde.
In wenigen Worten gefasst kann man sagen: Klein, leicht aber trotzdem mit umfangreichen Funktionen inklusive eines optischen 10fach Zooms. Durch diese Neukonzeption konnte für das Objektiv nur ein Filtergewinde von 47 mm realisiert werden. ..."

Also Seifenblasen in Werbung verpackt ;-)

Hallo mullar
würdest du soeine Kamera für das Geld behalten wollen. Wobei mir der Support heute Morgen auch nicht viel sagen konnte, das wäre wohl so o.k.
Da bin ich genau gesagt ein bißchen pingelig und ich möchte kein wackeliges Objektiv haben. Vor allem was ist mit den aufgesetzten Objektiven - Weitwinkel oder Zoom - noch höhere Länge und immer noch wackelig, ist das wohl gut für das Objektiv?
Was nun sagt der Fachmann, hast du einen Tip zu einem Ausweichmodell mit vergleichbaren Daten und wenn möglich in diesem Preisbereich?



Mfg Dete

Hallo,

dass der Objektiv-Tubus etwas Spiel hat ist in der Tat normal und tritt selbst bei den Dimage 7xx-Modellen und der neuen A1 auf, die sogar noch um einiges teurer sind.

Klappern sollte jedoch nichts /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Beim Anbringen von WW- oder Televorsätzen ist etwas Vorsicht geboten. Je nach Gewicht muss man hier dann evtl. mit der Hand etwas abstützen. Insbesondere die Olympus-Teile sind ja recht schwer.
Den meisten Konverter-Benutzern macht dies aber nichts aus.

Solange die Bildqualität nicht beeinträchtigt wird, kann es so schlimm ja nicht sein, oder? /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

Viel Spass noch mit der Z1!

der bericht und die kommentare haben mich in zweifacher weise überrascht.

wie kann es normal sein, dass ein präzisionsgerät wie ein objektiv wackelt?

und wie kann es sein, dass wenn in der kombination zweier präzisionsgeräte chip + objektiv eine komponente, das objektiv, im sichtbaren bereich wackelt, das gesamtsystem die bilder in gleicher qualität, vor allem schärfe, zeigt?

der brennnpunkt bzw. die brennpunkte der einzelnen farben sollten dann nicht mehr auf dem chip liegen und das bild unscharf, wenn nicht gar in eine unkalkulierbare richtung verschoben, sein.

ansonsten wären beispielsweise aopochromatisch korrigierte objektive, ein "witz" -oder wie soll man es sonst formulieren?

oder "wackeln" die linsen nicht mit, wenn der objektivtubus wackelt und klappert?

Gruss
Susan

Hallo Susan,

man sollte schon noch unterscheiden zwischen "wackeln" und "etwas Spiel haben" /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Letzteres bedeutet einfach, das man den Tubus, wenn er voll ausgefahren ist, leicht hin- und herbewegen kann.

Solange man dies ohne Gewalt macht, rückt der Tubus anschliessend ja wieder in seine Ausgangsstellung zurück.

Zumindest bei meiner 7i - wo dies auch machbar ist - kann ich keinerlei Auswirkungen auf das Bildergebnis feststellen, so dass ich mir auch keine weiteren Gedanken darum mache.
Würde ich aber dann ein Klappern hören, würde ich sicher wohl auch stutzig werden /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Hallo Knofie

es ist wohl so wie du sagts und danke für die schnelle Antwort. Jedoch muß ich sagen das eben die Z1 bei leichtem schütteln klappert. Ich vermute mal dass das der Tubus auch sein wird, warum auch immer. Habe ich in dieser Preisklasse eine Alternative, Ihr seit doch alle erfahrene Hobbyfotografen mit viel angeeignetem Wissen.
Wie sieht es da mit der Dimage 5,7,7i aus?
Wie sich das bei mir entwickeln wird kann ich noch nicht sagen, aber Naturfreund durch und durch bin ich und Fotografie wahr vorher auch schon ein Thema, aber nicht digital und auf dem Niviau . Ich will auch nicht mit einer halben Lösung weitermachen ( klappern) wo ich dann in z.B. 2 Jahren wieder eine andere Kamera brauche weil sich die Ansprüche geändert haben.




beste Grüße Dete

@dete

Zu Deiner Frage mit den noch aufschraubbaren Vorsätzen, kann ich folgendes sagen (ich benutze das Original-Minolta-Weitwinkelkonverter-Kit)

Diese machen das Ganze nicht NOCH klappriger, da sie am feststehenden (silbernen) Teil der Kamera aufgeschraubt werden. Das 47mm-Innengewinde befindet sich NICHT am "Klapperteil". Deshalb gibt es zum Weitwinkelkonverter auch einen Gewindeadapter, der gleichzeitig die Funktion eines Tubus hat und isngesamt über 3cm lang ist. Erst am Ende der 3cm befindet sich das Innengewinde mit 52mm. Das heißt alles, was die Kamera da ein- und ausfährt (dieses dunkelgraue Stück des Objektives), passiert innerhalb dieses Tubus (oder Gewindekonverters), so dass ich den Tubus jetzt eigentlich ständig an der Kamera habe.

Minolta schreibt im Werbestil dazu folgendes:

"... Der Adapter auf 52 mm, der dem Weitwinkelkonverter-Kit beiliegt, erfüllt nicht nur den Zweck auf eine andere Filtergröße zu konvertieren, sondern hat auch die Funktion eines Tubus. Das Objektiv der Z1 fährt beim Zoomen nicht aus, daher kann der Weitwinkelkonverter an eine Fassung außerhalb des Objektives angebracht werden, was wiederrum viel stabiler ist, als ein Anbringen direkt am Objektiv. ..."

Wie gesagt, wenn der Tubus aufgesetzt ist, hört man das Klappern kaum noch /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> Und DESWEGEN werde ich die Kamera keinesfalls wieder abgeben. Da sind andere Details, die mich persönlich mehr stören, wie das meiner Meinung nach unsichere Scharfstellen bei schlecht beleuchteten Orten (InDoor bei Kunstlicht) und der fehlende WirelessMode bei Zusatzblitzen.

Noch mehr "Oberschlaumischlümpfe" zum Thema DImage Z1 findest Du übrigens hier - nur um Dir die Kaufentscheidung noch ein wenig schwerer zu machen /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

@dete

Was den WW-Konverter angeht, so hat mullar ja schon "Entwarnung" gegeben /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Alternativen in dieser Preisklasse kann ich Dir - guten Gewissens - keine nennen, dafür kenne ich die anderen Modelle zu wenig.
Ich persönlich denke aber, dass die Z1 sicherlich eine der interessantesten Kameras dieser Preisregion ist.

Bei den von Dir genannten alternativen Dimage-Modellen lassen wir mal die Dimage 5 und 7 aussen vor. Diese Modelle kann ich Dir echt nicht empfehlen, auch wenn sie mittlerweile recht günstig auf dem Gebrauchtmarkt zu erhalten sind.

Die Dimage 7i (Hi) ist eine feine Kamera (ich habe selbst eine 7i), spielt jedoch leistungs- und preismässig in einer anderen Liga.
Es sei denn, Du würdest Dich für ein Gebrauchtmodell entscheiden, die man - dank der A1 - nun günstig kaufen kann.

Die Unterschiede D7i <-> Z1 hier aufzulisten, wäre ein wenig zu viel des Guten - Schau Dir einfach mal die jeweiligen Beschreibungen auf der Minolta-Seite an.

danke Knofie und mullar
ich habe mich noch nicht entschieden. Das mit dem nicht scharf stellen können ist mir in der kurzen Zeit auch augefallen. Der Focus der HP wurde aufgehellt, wenn du reinschautest wurde das TFT abgeschaltet und du konntest dein Bild auch scharf ziehen, bei der Z1 geht das nicht.

Zu dem was knofie sagt habe schon günstige Angebote zur Dimage 5,7 gesehen. Die Testberichte waren mal somal so. Überwiegend waren die Leute zufrieden auch mit der Dimage 5 ( Stromverbr. und nicht bei jeder Kamera und jedem Bild ein scharfes Bild) meistens zufrieden. Wenn es günstig gebrauchte 7i,hi geben soll, dann sage mir wo . Gestern Abend habe ich viel im Internet gesucht um eine Alternative zufinden. Günstige 7i, 7hi habe ich nicht gefunden. Da war es aber auch schon 1:30 Uhr .
Danke für die schnelle Hilfe...



Mfg Dete

hallo,
ich bin auch an der dimage z1 interessiert und habe bisher in allen foren von dem wackeligen objektiv gehört was mich ein wenig abschreckt.

ich mache viele wasser (sport)aufnahmen mit meinen kameras. hat schonmal jemand welche mit der Z1 gemacht?

das beste seriöse angebot was ich bis jetzt gefunden habe liegt bei 389 euro, wenn jemand eine günstigere quelle hat wär ich sehr dankbar

Also mit Unterwasseraufnahmen kann ich leider nicht dienen.

Einer der preiswertesten Anbieter ist zur Zeit hier zu finden:

M&M Discount GmbH für 348,30 EUR. Wie Du die Seriostät bewertest, weiss ich nicht ...

hallo,

unterwasseraufnahmen meine ich auch nicht, dafür ist die kamera so ein bißchen ungeeignet /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
hatte bei meinen digital kameras immer das problem dass die bilder bei gegenlichtaufnahmen (vom wasser) unscharf wurden.

Also mit einem zirkularen Polfilter kannst Du die Reflexionen auf Wasseroberflächen recht gut beeinflussen - bis hin zur fast völligen Durchsichtigkeit der Wasseroberfläche, allerdings schluckt er auch ein ganzes Stück Helligkeit des Bildes UND: um einen gängigen Polfilter an die Z1 zu bekommen, musst Du Dir einen Gewinde-Adapter besorgen, der das unübliche Minolta-47mm-Gewinde am Objektiv auf ein handelsübliches Filtergewinde von 52mm bringt.

So einen Adapter bekommst Du zur Zeit ausschliesslich bei Minolta in Kombination mit einem Weitwinkelkonverter-Kit ZCW-100 für schlappe 100EUR ;-)

@ mullar

hab mir gerade deinen vergleich mit der lichtempfindlichkeit bei der Z1 angesehen.
mhhh das hat mich jetzt nicht unbedingt überzeugt.

wie sind denn so die sonstigen erfahrungen mit der kamera?