RE: FoMag 03/04, Reflecta Proscan 4000

#1 von anna_log , 01.05.2004 17:37

Hi

Könnte mir jdm. den Test des Scanners ablichten und zukommen lassen? Ich spiele mit dem Gedanken, dieses Gerät anzuschaffen, da es halt einen Film am Stück durchziehen kann. Das geht bei Nikon nur mit deftigen Aufpreis.

Danke

Matthias

Achso, für Kosten würde ich aufkommen.



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RE: FoMag 03/04, Reflecta Proscan 4000

#2 von ingobohn , 01.05.2004 18:45

Nur falls Du es noch nicht wusstest: bei www.filmscanner.info gibt es auch einen sehr informativen bericht über den Scanner.



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RE: FoMag 03/04, Reflecta Proscan 4000

#3 von anna_log , 02.05.2004 11:54

Hi
Ja den kenne ich. Er bezieht sich aber eher auf den 3600. Daher wollte ich den von der FoMag mal lesen.

Gruss
matthias



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RE: FoMag 03/04, Reflecta Proscan 4000

#4 von ingobohn , 02.05.2004 15:01

Zitat von anna_log
Hi
Ja den kenne ich. Er bezieht sich aber eher auf den 3600. Daher wollte ich den von der FoMag mal lesen.

Gruss
matthias


Technisch sind - wie in dem o.g. Bericht auch erwähnt wird - der ProScan 3600 und 4000 identisch! Der 4000er hat vor allem auch SilverFast als Scansoftware.



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RE: FoMag 03/04, Reflecta Proscan 4000

#5 von ingobohn , 02.05.2004 16:09

Ich zitiere wörtlich aus der FoMag 03/04:

Der Reflecta Scanner hat an der Fronsteite eine Staubschutzklappe, hinter der sich ein Einschub für gerahmte Dias befindet. Im Lieferumfang ist kein Filmstreifenhalter enthalten. Stattdessen befindet sich an der Seite ein Schlitz, in den man Filmstreifen ohne Halter einsteckt. Von dort werden sie automatisch in die Scanposition transportiert. Wie die meisten Filmscanner verfügt das Gerät über ICE-, ROC- und Gem-Technologie und hat eine Auflösung von 3600 ppi. Allerdings wird trotz dieser Auflösung nur eine unterdurchschnittliche Schärfeleistung erreicht, und der ProScan belegt bei der Abbildungsqualität den letzten Platz. Das liegt auch an den starken Farbfehlern und der niedrigen Maximaldichte, die sich allerdings ähnlich wie bei den Nikon-Scannern mit Tricks erhöhen lässt. Auch das übersichtliche Scanprogramm war zum Testzeitpunkt nicht ganz fehlerfrei. So dauert das Erfassen der Bilder mit Drehen ca. 2 Minuten, die automatische Helligkeitseinstellung funktioniert nicht einwandfrei und der im Scanprogramm markierte Ausschnitt stimmt nicht mit dem fertigen Scan überein.

...

Testsieger ist der Minolta Dimage Scan Elite 5400, der sowohl bei der Geschwindigkeit als auch bei der Bildqualität voll überzeugen kann. Auf Platz zwei und drei folgen die beiden neuen Nikons (Coolscan 5000 ED, Coolsscan V ED -ibo). Wem Preise zwischen 600 und 1.400 Euro zu hoch sind, der erhält mit dem Umax Powerlook 270² einen Filmscanner, der zwar auf 2700 ppi beschränkt ist, aber ansonsten gute Ergebnisse liefert.


Reihenfolge:
1) Minolta Dimage Scan Elite 5400, 5*****, "Super"
2) Nikon Coolscan 5000 ED, Nikon Coolscan V ED, 4****, "Sehr Gut"
4) Umax Powerlook 270², 3***, "Gut"
5) Braun Multimag Slidescan 3600, Reflecta ProScan 4000, 3***, "Gut"



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RE: FoMag 03/04, Reflecta Proscan 4000

#6 von anna_log , 03.05.2004 09:28

Hi

Vielen Dank. Das macht mich nachdenklich. Zumal der 3600 in der Bestenliste recht weit oben plaziert war und der 4000er als identisches Gerät nun nicht mehr so gut sein soll, obwohl er noch zusätzlich ICE hat.
Das soll einer verstehen...

Gruss
Matthias



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RE: FoMag 03/04, Reflecta Proscan 4000

#7 von ingobohn , 03.05.2004 22:36

Zur Ergänzung:
1) Minolta Scanner Prescan (Negativ/Dia) 00:34/00:21, Finescan 01:07/01:00
2) Reflecta Prescan 00:23/00:23, Finescan 01:01/01:32

/ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />

Das habe ich aus der Tabelle mit den technischen Daten. Sooo ein grosser Unterschied in der Scangeschwindigkeit besteht da ja gar nicht!? /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />



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RE: FoMag 03/04, Reflecta Proscan 4000

#8 von anna_log , 04.05.2004 13:20

Hi Ingo

Bei Verwendung von ICE geht es mächtig ab nach oben. Stefan68 sprach von 4 Minuten beim Minolta-Scanner.

Gruss
Matthias



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