RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#46 von otto333 ( gelöscht ) , 04.06.2004 21:53

hallo andreas
jetzt ein paar tips von einem berufsfotografen der schon einige hundert hochzeiten "geknipst" hat. bei aussenaufnahmen unbedingt den blitz verwenden, blende 16 oder 11 ist genau richtig. mit dem 50mm habe ich die besten erfahrungen gemacht. ein zoom beansprucht zu viel zeit - die gerade bei reportagen sehr begrenzt ist. solltest du ein zoom verwenden dann ein 28 - 70mm, alles andere ergibt amateurfotos. immer in augenhöhe fotografieren - nicht in die knie gehen, das nennt man NASENLOCHFOTOGRAFIE. wegen des bauches immer von vorn fotografieren. wenn du den brautstrauss richtig anordnest dann sieht man fast nichts. wegen der filmwahl (DIA) musst du beim beim scannen mit leichten qualitätsverlusten rechnen, finde die idee aber sehr gut. du kannst dann am pc viele viele fehler ausbügeln. solltest du noch fragen haben, helfe dir gerne weiter. noch eines während der rede des standesbeamten oder pfarrers solltest du nicht fotografieren. meine erste hochzeitsreportage habe ich im juni vor 37 jahren "verbrochen", mit einer minolta! gutes gelingen wünscht

otto333



otto333

RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#47 von andbaum , 04.06.2004 23:17

danke für die tipps.

@otto:

Zitat von otto333
solltest du noch fragen haben, helfe dir gerne weiter.


das angebot nehm ich doch gleich mal wahr. du hast ein paar punkte angesprochen, die meiner bisherigen "taktik" etwas "widersprechen".

1.

Zitat von otto333
bei aussenaufnahmen unbedingt den blitz verwenden, blende 16 oder 11 ist genau richtig. mit dem 50mm habe ich die besten erfahrungen gemacht.


interessant. warum empfiehlst du blende 11 oder 16? ich hätts genau anders gemacht und wesentlich weiter geöffnet (im bereich um 4), dass die personen besser freigestellt werden.

2.

Zitat von otto333
ein zoom beansprucht zu viel zeit - die gerade bei reportagen sehr begrenzt ist.


ich bin zwar ein freund von festbrennweiten, aber gerade bei reportage hätte ich gedacht, wäre der vorteil bei den zooms. warum sollte man mit einem zoom langsam sein?

3.

Zitat von otto333
solltest du ein zoom verwenden dann ein 28 - 70mm, alles andere ergibt amateurfotos.


inwiefern ergäbe bspw ein 70-210 amateurfotos? gerade für ungestellte portraits hätte ich gedacht, würde sich dieses objektiv gut eignen.

4.

Zitat von otto333
immer in augenhöhe fotografieren - nicht in die knie gehen, das nennt man NASENLOCHFOTOGRAFIE.


das ist klar. hatte ich auch nicht vor

5.

Zitat von otto333
wegen des bauches immer von vorn fotografieren. wenn du den brautstrauss richtig anordnest dann sieht man fast nichts.


gute idee /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" /> werde ich sicher auch verwirklichen

6.

Zitat von otto333
wegen der filmwahl (DIA) musst du beim beim scannen mit leichten qualitätsverlusten rechnen, finde die idee aber sehr gut. du kannst dann am pc viele viele fehler ausbügeln.


das war auch mein gedanke. über den aufwand bin ich mir bewusst, aber mittlerweile hab ich den dreh einigermassen raus und kann recht flott scannen. lieber scann ich die ganze zeit dias, als das ich mich mit dem ein oder anderen negativ am scanner rumquäle, auf den vielleicht was zum ausbessern wäre /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />

7.

Zitat von otto333
musst du beim beim scannen mit leichten qualitätsverlusten rechnen


ich mach eigentlich alle papierabzüge von dias über den scan-umweg. in sachen farbmanagement ist mir diese variante viel lieber und ich finde ich die qualität von gescannten prints sogar besser, als von den abzügen direkt vom dia.

8.

Zitat von otto333
meine erste hochzeitsreportage habe ich im juni vor 37 jahren "verbrochen", mit einer minolta!


na dagegen ist meine 20 jahre alte minolta ausrüstung direkt jung /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />



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RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#48 von AlexDragon ( Gast ) , 04.06.2004 23:56

Hallo,

also ich habe auch schon einige Hochzeiten fotografiert und habe immer ein 28-80 mm benutzt und das war Ok!

Gruß

Alex B) /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />



AlexDragon

RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#49 von otto333 ( gelöscht ) , 05.06.2004 02:14

hallo
bin leider nicht in der lage dir als neuer nutzer (weil zu blöd) dir auf alle fragen zu antworten. aber was willst du mit einem 70er und darüber machen? passbilder macht man mit einem 135er. willst du wirklich bei einer hochzeit passbilder "knipsen"? diese idee wäre ja nicht schlecht.

otto333



otto333

RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#50 von otto333 ( gelöscht ) , 05.06.2004 03:22

Zitat von otto333
hallo
bin leider nicht in der lage dir als neuer nutzer (weil zu blöd) dir auf alle fragen zu antworten. aber was willst du mit einem 70er und darüber machen? passbilder macht man mit einem 135er. willst du wirklich bei einer hochzeit passbilder "knipsen"? diese idee wäre ja nicht schlecht.

otto333


hallo
jetzt die die Qute, bitte wie funktioniert der spass.
otto333



otto333

RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#51 von andbaum , 05.06.2004 13:08

Zitat von otto333

Zitat von otto333
hallo
bin leider nicht in der lage dir als neuer nutzer (weil zu blöd) dir auf alle fragen zu antworten. aber was willst du mit einem 70er und darüber machen? passbilder macht man mit einem 135er. willst du wirklich bei einer hochzeit passbilder "knipsen"? diese idee wäre ja nicht schlecht.

otto333


hallo
jetzt die die Qute, bitte wie funktioniert der spass.
otto333



@otto: ich mach es immer so:
- drücke auf quote
- im neunen beitragsfenster schreib ich was und klick auf vorschau
- an den entsprechenden stellen im text wird dann der quote block angezeigt
- diesen markiere ich und kopiere ihn in die zwischenablage (STRG+c)
- jetzt kann ich den block mit STRG+v immer wieder einfügen. zur übersichtlichkeit lösch ich den nicht benötigten text einfach immer wieder raus.

ich hab aber zur einfachkeit meine fragen alle durchnummeriert. du kannst dich beim antworten ja auf die nummern beziehen (zu 1., zu 2., etc)



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RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#52 von andbaum , 05.06.2004 13:13

Zitat von otto333
aber was willst du mit einem 70er und darüber machen? passbilder macht man mit einem 135er. willst du wirklich bei einer hochzeit passbilder "knipsen"? diese idee wäre ja nicht schlecht.


ich hätte mir für portraits schon mal das 85er vorgestellt.
das 135 oder 70-210er hätte ich dazu verwendet um während der trauung den ein oder anderen gesichtsausdruck im publikum festzuhalten. spricht was dagegen? die 28-70 finde ich halt schon sehr stark eingeschränkt. und deine vorredner haben ja auch in dieselbe richtung tendiert.



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RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#53 von otto333 ( gelöscht ) , 06.06.2004 14:16

hallo andreas

beim fotorafieren immer "ran ans objekt". lange brennweiten bzw. entfernungen bringen immer einen qualitätsverlust! es ist immer ein unterschied ob der blitz 2 oder 7m ausleuchten soll (beispiel). obwohl ich ein starkes blitzgerät (metz 70 mz 4)habe, versuche ich immer die entfernung so gering als möglich zu halten. wenn du mir deine e-mail adresse schickst sende ich dir ein paar beispielfotos.

otto333



otto333

RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#54 von manfredm , 06.06.2004 23:00

Hallo Otto,
das war auch für mich, der bisher so um die 10 Hochzeiten "gemacht" hat, ein interessanter und teilweise überraschender Beitrag!
Die Vorliebe für Festbrennweiten im Allgemeinen und das (F1,4)50er im besonderen teile ich, nur habe ich gerade bei Hochzeiten immer auch ein Zoom (24-85mm) zur Hand, oft hat man während einer Zeremonie nicht immer den optimalen Standplatz, da ist es leichter die Brennweite anpassen zu können. BTW.: Einen festen Platz hat bei mir mein 2,0/35mm! Die hohe Lichtstärke bietet am Abend beim Brautwalzer etc. auch bei wenig Licht ein vergleichsweise helles Sucherbild und ggf. schnellen Autofokus und die kurze Brennweite bietet auch moderat abgeblendet vernünftige Tiefenschärfe.
Auch den Tipp, so weit abzublenden, würde ich nicht generell ausgeben! Für Aufnahmen der ganzen Gesellschaft etc. ja, aber manchmal will man auch Personen (das Brautpaar) freistellen.
ZITATaber was willst du mit einem 70er und darüber machen?[/quote]gerade "Outdoor" ergeben sich viele Situationen, wo manschmal auch ein leichtes Tele (allerdings kaum über 135mm) nützlich sein kann! Vor allem aber gibt es Verwendung für kurze Brennweiten! So kommt auf Hochzeiten eigentlich immer mein 18mm zum Einsatz, um die ganze Gesellschaft in der Kirche (vom erhöhtem Standort: Kanzel, Empore...) zu zeigen.
ZITATbei aussenaufnahmen unbedingt den blitz verwenden,[/quote]
Dem muß ich, bei Verwendung von Diafilm und bei Sonnenschein, unbedingt zustimmen! Ohne Aufhellblitz sind die Schatten verheerend und andere Aufheller lassen sich bei solchen Gelegenheiten kaum einsetzen. Kommt daher der Vorschlag, so kleine Blenden einzusetzen, um bei Tageslicht die nötige x-sync. zu erreichen? Moderne Kameras (meine 9, mit x-sync 1/300s schaffen das (ISO 100 Film) bei F8-11, mit HSS geht auch weiter aufgeblendet.
Manfred



 
manfredm
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Registriert am: 13.11.2002


RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#55 von otto333 ( gelöscht ) , 08.06.2004 22:15

Zitat von manfredm
Hallo Otto,
das war auch für mich, der bisher so um die 10 Hochzeiten "gemacht" hat, ein interessanter und teilweise überraschender Beitrag!
Die Vorliebe für Festbrennweiten im Allgemeinen und das (F1,4)50er im besonderen teile ich, nur habe ich gerade bei Hochzeiten immer auch ein Zoom (24-85mm) zur Hand, oft hat man während einer Zeremonie nicht immer den optimalen Standplatz, da ist es leichter die Brennweite anpassen zu können. BTW.: Einen festen Platz hat bei mir mein 2,0/35mm! Die hohe Lichtstärke bietet am Abend beim Brautwalzer etc. auch bei wenig Licht ein vergleichsweise helles Sucherbild und ggf. schnellen Autofokus und die kurze Brennweite bietet auch moderat abgeblendet vernünftige Tiefenschärfe.
Auch den Tipp, so weit abzublenden, würde ich nicht generell ausgeben! Für Aufnahmen der ganzen Gesellschaft etc. ja, aber manchmal will man auch Personen (das Brautpaar) freistellen.
ZITATaber was willst du mit einem 70er und darüber machen?

gerade "Outdoor" ergeben sich viele Situationen, wo manschmal auch ein leichtes Tele (allerdings kaum über 135mm) nützlich sein kann! Vor allem aber gibt es Verwendung für kurze Brennweiten! So kommt auf Hochzeiten eigentlich immer mein 18mm zum Einsatz, um die ganze Gesellschaft in der Kirche (vom erhöhtem Standort: Kanzel, Empore...) zu zeigen.
ZITATbei aussenaufnahmen unbedingt den blitz verwenden,[/quote]
Dem muß ich, bei Verwendung von Diafilm und bei Sonnenschein, unbedingt zustimmen! Ohne Aufhellblitz sind die Schatten verheerend und andere Aufheller lassen sich bei solchen Gelegenheiten kaum einsetzen. Kommt daher der Vorschlag, so kleine Blenden einzusetzen, um bei Tageslicht die nötige x-sync. zu erreichen? Moderne Kameras (meine 9, mit x-sync 1/300s schaffen das (ISO 100 Film) bei F8-11, mit HSS geht auch weiter aufgeblendet.
Manfred [/quote]
hallo manfred

eine "vorliebe" für festbrennweiten hat sicher kein "hochzeitsknipser", man könnte auch sagen HANDWERKER. ein zoom ist ja ist für einen pressefotografen sicher interessant. aber bei einer hochzeit die ja ewig halten sollte - da nehmen wir doch eher etwas "festes". den optimalen standplatz, den hat man als fotograf. was jetzt kommt meine ich sicher nicht böse gemeint; ich (auch andere kollegen)lachen immer wieder wenn angehörige des brautpaares mit umgehängten oder umgehangenen kameras durch "die gegend laufen". wir haben immer wieder erlebt und gehöhrt wenn das brautpaar seine von uns erstellten fotos abgeholt hat,"JA DAS IST DOCH WAS ANDERES". ihr macht alle den fehler und glaubt eine grosse ausrüsstung bringt bessere fotos - möglich. und jetzt sind wir dort; was bringt dir eine hohe lichtstärke vom objektiv? einen blitz brauchst du! braut walzer -wieder sid wir dort, blende 11 2m entfernung und rein mit dem "LICHT".
der autofocus brngt dir überhaupt nichts - oer doch eventuell?

na was bauchste bei einer hochzeit tiefenschärfe - oder keine?
und wegen der freistellung - hintergrund unscharf, das ist bei einer hochzeit im momennt sicher lustig! aber nach spätestens einem halben jahr wollen die beiden dies nicht mehr sehen.

so jetzt - in diesem forum fühle ich mich sauwohl. weil hier herrscht eine vernünftige sprache! würde mich freuen wenn wir ALLE im forum weiter so normal miteinander REDEN würden.

otto333



otto333

RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#56 von andbaum , 12.06.2004 18:29

danke für euere antworten!

so wie es aussieht, werd ich echt nicht um einen blitz rumkommen. hab zwar für mf einen, allerdings unterstützt der noch kein ttl.
naja, irgendwie trau ich der blitzerei noch nicht sooo sehr über den weg, als das ich wichtige fotos damit machen würde.
wäre denn ein blitz mit 5 computerblenden geeignet, oder schauen die bilder dann künstlich aus? ich weiss, ich könnte es ausprobieren, aber ich hab jetzt mindestens 1 woche lang keine möglichkeit zum fotografieren.

für af hab ich mir schon mal den 3500xi angeschaut. taugt der was, oder kann man damit nicht glücklich werden? ich muss dazu sagen, dass mein finanzieller rahmen nicht mehr hergibt. ich weiss auch, dass nur die D-blitze zukunftstauglich sind, aber langfristig will ich mir eh einen metz zulegen. so gesehen wäre der 3500xi nur als zwischenlösung gedacht, bzw als slave wenn ich was vernünftiges habe.

aber mit den gedanken, so weit abzublenden kann ich mich immer noch nicht 100%ig anfreunden. bin halt auch ein extremer fan kleiner schärfentiefen /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />



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RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#57 von andbaum , 12.06.2004 18:33

Zitat von manfredm
Kommt daher der Vorschlag, so kleine Blenden einzusetzen, um bei Tageslicht die nötige x-sync. zu erreichen? Moderne Kameras (meine 9, mit x-sync 1/300s schaffen das (ISO 100 Film) bei F8-11, mit HSS geht auch weiter aufgeblendet.


eben. das ist echt ein problem. leider habe ich nichts vernünftiges für blitzfotografie. und es wird noch lange dauern, bis ich mir mal ein gehäuse mit blitz leisten werde, welches x-zeiten <1/250 schafft



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RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#58 von Juergen.M ( gelöscht ) , 13.06.2004 11:02

@all,

Hi, da kann ich nur sagen, dass ich mal bei Bugdoll auf einem Blitzseminar war (damals noch über den MSC angeboten) und der Mann derart viel Ahnung vom Blitzen hat (und das auch rüberbringt), dass man sich das einfach mal "antun" muss!

Danach hat man die Grundlagen, um das Blitzen üben zu können (ich habe nicht gesagt, dass man es danach kann!.

LG
Jürgen



Juergen.M

RE: Hochzeitsfotografie outdoor

#59 von matthiaspaul , 14.12.2004 04:01

Um diesen alten Thread nochmal aufzufrischen:

Welchen Diafilm würdet Ihr aus Eurer Erfahrung heraus für Hochzeitsfotografie
(outdoor+indoor) besonders empfehlen, wenn davon später *auch*
hochwertige Papierabzüge gemacht werden sollen?

Ich tendiere im Moment für ein Event im Familienkreis nächste Woche zum
Fuji Astia 100F, der eine besonders gute Wiedergabe von Hauttönen bei
einer insgesamt etwas flacheren Gradationskurve haben soll. Ich denke
mir, daß das Papierabzügen förderlich sein könnte. Aber ich habe diesen
Film selbst noch nie verwendet, insofern bin ich noch skeptisch. Bisher
arbeite ich in Farbe hauptsächlich auf Sensia, ab und zu Provia und sehr
selten Velvia. Meine zweite Wahl fiele dann wohl auf den Provia, wenn Ihr
mir vom Astia abraten solltet. Oder doch ganz andere Marken?

Die meisten würden wegen der (für die Gäste) geforderten Papierabzüge wohl
direkt Negativfilm nehmen, aber ich bin halt eingefleischter Diafotograf und
möchte dem Hochzeitspaar (selbst auch Fotoamateure) nicht die Chance
auf eine brillante Leinwandprojektion ihrer Feier nehmen. ;-)

Ich bin auf Eure Antworten gespannt. Danke.

Viele Grüße,

Matthias



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