RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#16 von matthiaspaul , 17.01.2007 23:57

ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-17, 23:36) Habe ich jemanden beleidigt, nein, ich habe nur gesagt, das eure Aussagen weit weg von der Realität sind.[/quote]
Ich weiß nicht, was Du für eine Kinderstube durchlebst hast, aber mit Formulierungen wie "Schwachsinn" usw. beleidigst Du hier nicht zum ersten Male andere Mitglieder. Wenn Du wenigstens noch in der Sache Recht haben würdest, könnte das vielleicht noch erklären, wieso Du Dich zu solchen Formulierungen hinreißen ließest (auch wenn sie damit immer noch nicht legitimiert wären).

Wenn im iPod Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus zum Einsatz kommen (wovon ich ausgehe), dann werden diese mit Sicherheit nicht länger halten, als Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus anderer Hersteller, und das sind etwa zwei Jahre ab Produktionsdatum (nicht Verkaufsdatum). Danach verlieren diese Akkutypen bauartbedingt rapide an Kapazität, völlig egal, ob sie benutzt werden oder nur im Regal liegen. Das hat physikalisch-chemische Ursachen, und die gelten für Apple genauso gut wie für alle anderen. Wie verblendet muß man eigentlich sein, um solche technisch unhaltbaren Aussagen in den Raum zu stellen, abgesehen davon, daß die meisten iPods erstmal fünf Jahre alt werden müssen und daß es schon seit mehreren Jahren massive Klagen gerade wegen defekt gegangener Akkus in iPods gibt, da diese offiziell nicht selbst zu wechseln sind und Apple für deren Wechsel Gebühren verlangt, die über dem Zeitwert der Teile liegen (IIRC ca. 100 Euro). Fremdakkus sind zwar zu bekommen, aber diese bergen ein prinzipielles Risiko in sich, nicht exakt an die Ladeschaltung angepaßt zu sein, was bei Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus wegen der sehr hohen Energiedichten zu Explosionen führen kann. Einem normalen Anwender ist so ein Wechsel in Eigenregie schlichtweg nicht zuzumuten, was bedeutet, daß man die Geräte zumindest unter professionellen Gesichtspunkten spätestens nach etwa zwei Jahren als Elektroschrott betrachten muß. Und selbst wenn Du die Akkus selbst wechseln kannst, dann bist Du Dir offenbar nicht der Risiken bewußt, die Du damit für Dich und Deine Umwelt eingehst. Jedenfalls lassen Deine Ausführungen leider jedes Verständnis für elektrotechnische und physikalische Zusammenhänge vermissen. Nicht, daß Du mich falsch verstehst: Niemand erwartet, daß die Mitglieder unseres Forums darüber verfügen, schließlich geht es hier um Fotografie. Was wir aber erwarten ist, daß offensichtliche Laien keine falschen Aussagen in den Raum stellen, sondern lieber einfach mal zuhören, was andere mit dem nötigen Background dazu auszuführen haben, wenn sie selbst von etwas keine Ahnung haben.

Da Du mir jetzt das dritte Mal mit ausgesprochen unflätigem Tonfall auffällst, ohne daß es dazu irgendeinen Anlaß gibt, verwarne ich Dich jetzt zum dritten und letzten Mal. Sofern Dir etwas an der Teilnahme in unserem Forum liegt, empfehle ich Dir eindringlich die Lektüre und Einhaltung unserer Regeln! Deine Meinung magst Du gerne vertreten, von mir aus auch kontrovers, solange sie sachlich vorgetragen wird und fachlich fundiert ist. Aber ändere Deinen Ton und behaupte nicht Dinge, die nachweisbar nicht stimmen. Wenn Dein iPod älter als etwa zwei Jahre ist, wirst Du das auch selbst wissen. Also: Bitte reiß Dich am Riemen und gehe in Dich, bevor Du das nächste Mal postest.

Matthias



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RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#17 von Marcus Stenberg ( Gast ) , 18.01.2007 00:01

ZITAt (mts @ 2007-01-17, 23:22) ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-17, 22:52) Es gibt keine Akkuproblematik.[/quote]Eine mutige Aussage. Jeder Akku hat nur eine begrenzte Lebensdauer. Deine obige Aussage "iPod Akkus halten locker mehr als 5 Jahre" halte ich so pauschal schlicht für falsch. Mit etwas technischem Geschick ist bei einigen iPod-Modellen der Akku-Tausch möglich. ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-17, 22:52) Alles was von dir Dat Ei über den iPod geschrieben wurde ist falsch.[/quote]Dat Ei schrieb: "Die Speicherkarten werden über einen externen Kartenleser auf den iPod übertragen." Damit hat er recht. "Derzeit gibt es wohl nur einen Reader von Belkin, der für den iPod geeignet ist." Nach meinem Kenntnisstand liegt Dat Ei hier ebenfalls richtig. Wenn du weitere Card-Reader für den iPod kennst, nenn uns bitte weiter, um etwas Konstruktives zur Diskussion beizutragen. "... lassen die iPod-Lösung für mich wenig attraktiv erscheinen." Wie willst du beurteilen, ob diese Aussage falsch ist, also ob der iPod für Dat Ei unattraktiv ist oder nicht?
ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-17, 22:52) Was die Transferzeiten betrifft, die Alpha hat USB 2.0, damit dauert die Übertragung nach meinen Erfahrungen bei einem GB ca. 12 min.[/quote]Und das ist der Grund, warum nicht jeder wie du mit einer USB-to-go-Lösung leben kann: Die Kamera ist für zwölf Minuten blockiert, während man, mit einem Kartenlesegerät und einer zweiten Speicherkartete ausgestattet, weiterarbeiten könnte.
[/quote]

Stimmt, jeder Akku hat eine begrenzte Lebensdauer. Die hängt von der Anzahl der Ladezyklen ab. Die iPod Akkus schaffen 300 bis 500 Zyklen. Wenn man von einmal Laden pro Woche ausgeht, das sind fast 3 Stunden Musikhören am Tag, beim 80 GB iPod, also sehr viel, dann sind das 300 - 500 Wochen Lebensdauer, also 5.8 bis 9.6 Jahre. Mein ältester iPod, die Mutter aller iPods ist jetzt über 5 Jahre alt und die Akkus funktionieren immer noch ohne Probleme.


Kommt immer drauf an, wieviel Material geschossen wird, aber mehr als 500 Fotos am Tag ist für einen normalen Hobbyfotografen schon ein wenig übertrieben.
Alex hat nichts von großen Mengen geschrieben, also warum geht ihr dann von Mengen aus, die professionelle Fotografen nur dann am Tag schießen, wenn die Kamera auf Serienbelichtung eingestellt ist.

Da halte ich es wie Ansel Adams: "Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute!"



Marcus Stenberg

RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#18 von captnkork , 18.01.2007 00:08

ZITAt (matthiaspaul @ 2007-01-17, 23:57) Wenn im iPod Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus zum Einsatz kommen (wovon ich ausgehe), dann werden diese mit Sicherheit nicht länger halten, als Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus anderer Hersteller, und das sind etwa zwei Jahre ab Produktionsdatum (nicht Verkaufsdatum). Danach verlieren diese Akkutypen bauartbedingt rapide an Kapazität, völlig egal, ob sie benutzt werden oder nur im Regal liegen. Das hat physikalisch-chemische Ursachen, und die gelten für Apple genauso gut wie für alle andere.[/quote]

Weil ich mich gerade mit dem Thema beschäftige, möchte ich kurz Wikipedia zitieren:

ZITATDie Kapazität eines Lithium-Ionen-Akkus verringert sich selbst ohne Benutzung mit der Zeit, hauptsächlich durch parasitäre Reaktion des Lithiums mit dem Elektrolyten. Die Zersetzungsgeschwindigkeit steigt mit der Zellspannung und der Temperatur. (...) Zur Zeit gilt die Faustregel, dass ein Li-Ionen-Akku nach ca. drei Jahren mehr als 50% seiner Kapazität eingebüßt hat.[/quote]

Der letzt Satz ist hier wohl der Entscheidende ...

Gruß
Guntram



captnkork  
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RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#19 von poessi , 18.01.2007 00:10

Da kann ich mich nur noch kopfschüttelnd und voller Ehrfurcht richtung Cupertino in den Staub werfen...
Selten habe ich eine dermassen überzogen dargebrachte Markengläubigkeit gelesen... /wacko.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wacko.gif" />

Um missverständnissen vorzubeugen, ich habe sowohl einen IPod als auch ein Powerbook
und benutze beides sehr gerne.

Trotzdem sind "richtige" PSDs weit überlegen. Ich benutze ein Pixo Instant Disk und würde meinen
Ipod dafür nicht missbrauchen.
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil der Lösung von DatEi ist definitiv die Möglichkeit
im Notfall auf überall erhältliche Mignon Akkus/Batterien zurückgreifen zu können, aber der
geneigte "IPod Bilderspeicherer" hat natürlich für diesen fall immer Ersatzakku und plastiktool
dabei...

Gruß,
Reinhard



 
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RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#20 von fwiesenberg , 18.01.2007 00:11

ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-18, 0:01) Kommt immer drauf an, wieviel Material geschossen wird, aber mehr als 500 Fotos am Tag ist für einen normalen Hobbyfotografen schon ein wenig übertrieben.
Alex hat nichts von großen Mengen geschrieben, also warum geht ihr dann von Mengen aus, die professionelle Fotografen nur dann am Tag schießen, wenn die Kamera auf Serienbelichtung eingestellt ist.[/quote]

Scheinbar hast Du keine Ahnung von dem "Konsumverhalten" professioneller Fotografen.
Welches von dem einiger Hobbyfotografen oftmals noch deutlich übertroffen wird.
Auch ohne mit einer DSLR "Videos zu drehen"...



 
fwiesenberg
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RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#21 von Marcus Stenberg ( Gast ) , 18.01.2007 00:23

ZITAt (matthiaspaul @ 2007-01-17, 23:57) ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-17, 23:36) Habe ich jemanden beleidigt, nein, ich habe nur gesagt, das eure Aussagen weit weg von der Realität sind.[/quote]
Ich weiß nicht, was Du für eine Kinderstube durchlebst hast, aber mit Formulierungen wie "Schwachsinn" usw. beleidigst Du hier nicht zum ersten Male andere Mitglieder. Wenn Du wenigsten noch in der Sache Recht haben würdest, könnte das vielleicht noch erklären, wieso Du Dich zu solchen Formulierungen hinreißen ließest (auch wenn sie damit immer noch nicht legitimiert wären).

Wenn im iPod Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus zum Einsatz kommen (wovon ich ausgehe), dann werden diese mit Sicherheit nicht länger halten, als Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus anderer Hersteller, und das sind etwa zwei Jahre ab Produktionsdatum (nicht Verkaufsdatum). Danach verlieren diese Akkutypen bauartbedingt rapide an Kapazität, völlig egal, ob sie benutzt werden oder nur im Regal liegen. Das hat physikalisch-chemische Ursachen, und die gelten für Apple genauso gut wie für alle andere. Wie verblendet muß man eigentlich sein, um solche technisch unhaltbaren Aussagen in den Raum zu stellen, abgesehen davon, daß die meisten iPods erstmal fünf Jahre alt werden müssen und daß es schon seit mehreren Jahren massive Klagen gerade wegen defekt gegangener Akkus in iPods gibt, da diese offiziell nicht selbst zu wechseln sind und Apple für deren Wechsel Gebühren verlangt, die über dem Zeitwert der Teile liegen (IIRC ca. 100 Euro). Fremdakkus sind zwar zu bekommen, aber diese bergen ein prinzipielles Risiko in sich, nicht exakt an die Ladeschaltung angepaßt zu sein, was bei Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus wegen der sehr hohen Energiedichten zu Explosionen führen kann. Einem normalen Anwender ist so ein Wechsel in Eigenregie schlichtweg nicht zuzumuten, was bedeutet, daß man die Geräte zumindest unter professionellen Gesichtspunkten spätestens nach etwa zwei Jahren als Elektroschrott betrachten muß. Und selbst wenn Du die Akkus selbst wechseln kannst, dann bist Du Dir offenbar nicht der Risiken bewußt, die Du damit für Dich und Deine Umwelt eingehst. Jedenfalls lassen Deine Ausführungen leider jedes Verständnis für elektrotechnische und physikalische Zusammenhänge vermissen. Nicht, daß Du mich falsch verstehst: Niemand erwartet, daß die Mitglieder unseres Forums darüber verfügen, schließlich geht es hier um Fotografie. Was wir aber erwarten ist, daß offensichtliche Laien keine falschen Aussagen in den Raum stellen, sondern lieber einfach mal zuhören, was andere mit dem nötigen Background dazu auszuführen haben, wenn sie selbst von etwas keine Ahnung haben.


Da Du mir jetzt das dritte Mal mit ausgesprochen unflätigem Tonfall auffällst, ohne daß es dazu irgendeinen Anlaß gibt, verwarne ich Dich jetzt zum dritten und letzten Mal. Sofern Dir etwas an der Teilnahme in unserem Forum liegt, empfehle ich Dir eindringlich die Lektüre und Einhaltung unserer Regeln! Deine Meinung magst Du gerne vertreten, von mir aus auch kontrovers, solange sie sachlich vorgetragen wird und fachlich fundiert ist. Aber ändere Deinen Ton und behaupte nicht Dinge, die nachweisbar nicht stimmen. Wenn Dein iPod älter als etwa zwei Jahre ist, wirst Du das auch selbst wissen. Also: Bitte reiß Dich am Riemen und gehe in Dich, bevor Du das nächste Mal postest.

Matthias
[/quote]

Ich habe zwei iPods, der eine ist über 5 Jahre alt, der andere 4 Jahre. Beide sind kein Elektroschrott und funktionieren einwandfrei. Das ist die Realität. Ich plappere nichts nach, was man irgendwo gelesen, gehört oder über fünf Ecken erfahren hat. Deine Informationen haben schon eine Staubschicht angelegt, das 100 Euro Akkutauschmärchen ist schon seit Jahren nicht mehr aktuell.

Mich wundert es immer wieder, das es dich nicht stört, wenn eindeutig falsche Aussagen über Apple Produkte hier getätigt werden. Sagt man wie es wirklich ist, regt sich jeder auf. Alex wollte Erfahrungsberichte über den iPod als Imagetank. Keiner hat über Erfahrungen mit dem iPod geschrieben sondern nur gesagt, der iPod ist als Imagetank nicht geeignet. Das ist nicht richtig, das stimmt nicht.

Andere Aussagen stimmen auch nicht. Da wird jemand völlig falsch informiert, von Personen, die dieses Gerät in der Praxis nicht kennen. Was soll das? Wenn Alex schreibt, die Originale werden beim Import verkleinert, dann habe entweder ich was falsch verstanden oder wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist das völliger Schwachsinn. Das ist keine persönliche Beleidigung, sondern nur die Feststellung, das diese Aussage nicht stimmt. Wenn die Wortwahl etwas derber ist, dann hat es damit zu tun, das immer wieder diese Lügen und Fehlinformationen verbreitet werden. Das nervt einfach, wie die stupiden Vorurteile über den Mac.



Marcus Stenberg

RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#22 von Marcus Stenberg ( Gast ) , 18.01.2007 00:27

ZITAt (captnkork @ 2007-01-18, 0:08) ZITAt (matthiaspaul @ 2007-01-17, 23:57) Wenn im iPod Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus zum Einsatz kommen (wovon ich ausgehe), dann werden diese mit Sicherheit nicht länger halten, als Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus anderer Hersteller, und das sind etwa zwei Jahre ab Produktionsdatum (nicht Verkaufsdatum). Danach verlieren diese Akkutypen bauartbedingt rapide an Kapazität, völlig egal, ob sie benutzt werden oder nur im Regal liegen. Das hat physikalisch-chemische Ursachen, und die gelten für Apple genauso gut wie für alle andere.[/quote]

Weil ich mich gerade mit dem Thema beschäftige, möchte ich kurz Wikipedia zitieren:

ZITATDie Kapazität eines Lithium-Ionen-Akkus verringert sich selbst ohne Benutzung mit der Zeit, hauptsächlich durch parasitäre Reaktion des Lithiums mit dem Elektrolyten. Die Zersetzungsgeschwindigkeit steigt mit der Zellspannung und der Temperatur. (...) Zur Zeit gilt die Faustregel, dass ein Li-Ionen-Akku nach ca. drei Jahren mehr als 50% seiner Kapazität eingebüßt hat.[/quote]Der letzt Satz ist hier wohl der Entscheidende ...

Gruß
Guntram[/quote]

Sind immer noch gut 10 Stunden, das reicht ... das ist das Entscheidende ... ;-)



Marcus Stenberg

RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#23 von poessi , 18.01.2007 00:29

ZITAt (fwiesenberg @ 2007-01-18, 0:11) ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-18, 0:01) Kommt immer drauf an, wieviel Material geschossen wird, aber mehr als 500 Fotos am Tag ist für einen normalen Hobbyfotografen schon ein wenig übertrieben.
Alex hat nichts von großen Mengen geschrieben, also warum geht ihr dann von Mengen aus, die professionelle Fotografen nur dann am Tag schießen, wenn die Kamera auf Serienbelichtung eingestellt ist.[/quote]

Scheinbar hast Du keine Ahnung von dem "Konsumverhalten" professioneller Fotografen.
Welches von dem einiger Hobbyfotografen oftmals noch deutlich übertroffen wird.
Auch ohne mit einer DSLR "Videos zu drehen"...
[/quote]

Gerade im Urlaub bin ich regelmässig erstaunt welche Mengen da am Tag zusammenkommen und
das obwohl ich nebenbei noch Analog Fotografiere.

Aber nach der Ansel Adams Theorie würde mir ja auch ein 12er Film reichen, wenn jedes Bild gleich perfekt wäre... ;o)

Der weitere Vorteil eines PSDs ist das man bei wirklich langen Aufenthalten noch eine preiswerte 2,5"platte
mitnehmen kann die im Handumdrehen ausgetauscht ist, beim ipod, hat man natürlich entweder den zweit ipod dabei,
oder man tauscht nebenbei noch schnell die 1,8"platte aus, davon werden die Haltenasen des ipod gehäuses aber nicht
unbedingt besser.
Wenn ich mir vorstelle bei meinem 6,5 wöchigen USA Aufenthalt 2003 schon eine Kamera mit dem Datenaufkommen
einer 7d oder gar a100 gehabt hätte, wäre es mit dem Imagetank den ich damals benutzte schon mehr als eng geworden.
Wie erst bei einem ipod mit maximal 80gb, auf denen man im normalfall ja dann doch auch noch "etwas" Musik haben möchte,
geht mir zumindest so...
Für Musik ist der ipod eine tolle sache, keine frage.

Gruß,
Reinhard



 
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RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#24 von Marcus Stenberg ( Gast ) , 18.01.2007 00:33

ZITAt (poessi @ 2007-01-18, 0:29) ZITAt (fwiesenberg @ 2007-01-18, 0:11) ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-18, 0:01) Kommt immer drauf an, wieviel Material geschossen wird, aber mehr als 500 Fotos am Tag ist für einen normalen Hobbyfotografen schon ein wenig übertrieben.
Alex hat nichts von großen Mengen geschrieben, also warum geht ihr dann von Mengen aus, die professionelle Fotografen nur dann am Tag schießen, wenn die Kamera auf Serienbelichtung eingestellt ist.[/quote]

Scheinbar hast Du keine Ahnung von dem "Konsumverhalten" professioneller Fotografen.
Welches von dem einiger Hobbyfotografen oftmals noch deutlich übertroffen wird.
Auch ohne mit einer DSLR "Videos zu drehen"...
[/quote]

Gerade im Urlaub bin ich regelmässig erstaunt welche Mengen da am Tag zusammenkommen und
das obwohl ich nebenbei noch Analog Fotografiere.

Aber nach der Ansel Adams Theorie würde mir ja auch ein 12er Film reichen, wenn jedes Bild gleich perfekt wäre... ;o)

Der weitere Vorteil eines PSDs ist das man bei wirklich langen Aufenthalten noch eine preiswerte 2,5"platte
mitnehmen kann die im Handumdrehen ausgetauscht ist, beim ipod, hat man natürlich entweder den zweit ipod dabei,
oder man tauscht nebenbei noch schnell die 1,8"platte aus, davon werden die Haltenasen des ipod gehäuses aber nicht
unbedingt besser.
Wenn ich mir vorstelle bei meinem 6,5 wöchigen USA Aufenthalt 2003 schon eine Kamera mit dem Datenaufkommen
einer 7d oder gar a100 gehabt hätte, wäre es mit dem Imagetank den ich damals benutzte schon mehr als eng geworden.
Wie erst bei einem ipod mit maximal 80gb, auf denen man im normalfall ja dann doch auch noch "etwas" Musik haben möchte,
geht mir zumindest so...
Für Musik ist der ipod eine tolle sache, keine frage.

Gruß,
Reinhard
[/quote]

Und wieviele der Aufnahmen sind wirklich gute Bilder? Ich wette mit dir, die hätten locker auf einen 512 MB Riegel Platz. Wir wissen nicht, ob Axel solche Mengen produziert. Also, warum geht man gleich vom Maximum aus? Es wäre durchaus möglich, das für Axel die iPod Lösung vollkommen ausreichend ist. Um das geht es, das scheinen einige hier zu vergessen.



Marcus Stenberg

RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#25 von poessi , 18.01.2007 00:35

ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-18, 0:23) Deine Informationen haben schon eine Staubschicht angelegt, das 100 Euro Akkutauschmärchen ist schon seit Jahren nicht mehr aktuell.[/quote]

Genau...

Man muss nur hier nachlesen...: apple support

Gruß,
Reinhard



 
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RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#26 von poessi , 18.01.2007 00:39

ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-18, 0:33) Und wieviele der Aufnahmen sind wirklich gute Bilder? Ich wette mit dir, die hätten locker auf einen 512 MB Riegel Platz. Wir wissen nicht, ob Axel solche Mengen produziert. Also, warum geht man gleich vom Maximum aus? Es wäre durchaus möglich, das für Axel die iPod Lösung vollkommen ausreichend ist. Um das geht es, das scheinen einige hier zu vergessen.[/quote]

Setzt du dich jeden abend deines Urlaubs hin, blätterst alle gemachten Bilder auf einem 2,5" display durch
und entscheidest nach Imperator Art über Leben oder Tod jeder einzelnen Aufnahme?
Sorry, ich habe da besseres zu tun, zumal einem gute Aufnahmen schneller abhanden kommen als man
meinen möchte, das ist leidre nicht so gut zu überprüfen.

Und selbst dann reichten 512MB allenfalls zu 1,3Megapixel zeiten noch dafür aus...


Gruß,
Reinhard

Ich geh mal ins Bett, n8 zusammen..



 
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RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#27 von christoph.ruest , 18.01.2007 00:40

ZITAt (matthiaspaul @ 2007-01-17, 23:57) Wenn im iPod Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus zum Einsatz kommen (wovon ich ausgehe), dann werden diese mit Sicherheit nicht länger halten, als Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus anderer Hersteller, und das sind etwa zwei Jahre ab Produktionsdatum (nicht Verkaufsdatum). Danach verlieren diese Akkutypen bauartbedingt rapide an Kapazität, völlig egal, ob sie benutzt werden oder nur im Regal liegen. Das hat physikalisch-chemische Ursachen, und die gelten für Apple genauso gut wie für alle andere.[/quote]

ZITATDie Kapazität eines Lithium-Ionen-Akkus verringert sich selbst ohne Benutzung mit der Zeit, hauptsächlich durch parasitäre Reaktion des Lithiums mit dem Elektrolyten. Die Zersetzungsgeschwindigkeit steigt mit der Zellspannung und der Temperatur. (...) Zur Zeit gilt die Faustregel, dass ein Li-Ionen-Akku nach ca. drei Jahren mehr als 50% seiner Kapazität eingebüßt hat.[/quote]

Ja, früher habe ich solche Märchen auch geglaubt. Inzwischen weiss ich (aus eigener Erfahrung) dass solche und ähnliche Aussagen einfach nicht stimmen.

Also: ich habe hier ein Handy vom Typ Nokia6600 vor mir liegen.
Wenn ich die Rückklappe öffne, kommt ein "BL-5c Rechargeable Li-ion Battery 3.7V" zum Vorschein. Der Akku ist gleich alt, wie das Gerät, nämlich gut 4 Jahre. Den Akku musste ich ein paar Wochen nach Kauf so alle 2 bis 3 Tage aufladen (ja, ich hab mir das aufgeschrieben, weil ich eben dieses Märchen mal verifizieren oder falsifizieren wollte). Und ich lade den Akku immer noch alle 2 bis 3 Tage auf. Mein Benutzerverhalten gegenüber dem Handy hat sich inzwischen nicht wirklich verändert (das erkenne ich anhand meiner Telefonrechnungen).

Dann habe ich hier auch noch einen MP3-Player von Creative. Das Gerät ist rund 2 1/2 Jahre alt. Ich lausche dem Gerät (damals wie heute) so ca. 1 Stunde pro Tag. Den Akku lade ich alle 3 bis 4 Wochen mal auf. Damals wie heute.

In meinem Laptop steckt ein Panasonic-Litium-Ionen Akku. Das Dingelchen hat gut 14V Spannung und rund 7AH Kapazität. Gekauft habe ich ihn vor 1 1/2 Jahren. Hergestellt wurde er zwei Wochen vor dem Kauf. Der Akku wird seit dem Kauf regelmässig jeden zweiten Tag ent- und wieder aufgeladen (ich habe zwei von den Teilen und benutze sie jeweils abwechslungsweise, wobei einer für gewöhnlich genau einen Tag durchhält). Das heisst, der Akku hat jetzt rund 250-300 Zyklen "auf dem Buckel" (ich mag jetzt nicht den Laptop einschalten, um nachzusehen, wie viele es genau sind). Und von seinen ursprünglichen 7Ah hat er noch 6.8Ah.

Also so wirklich schrecklich ist dieser Selbstzerstörungsmechanismus nicht.

Ich könnte hier noch einige weitere Beispiele aufzählen, aber ich denke, für den Augenblick reicht das, um ansehnlich zu demonstrieren, dass die böse Mär von den sich selbst killenden Akkus halt eben auch nur das ist (eine Mär halt). Oder ich habe hier lauter Geräte mit Wunderakkus rumliegen /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" />

Gruss

Christoph



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RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#28 von acoustic_soma , 18.01.2007 01:28

So, jetzt ist man mal für einen Tag komplett ausser Haus und schon muss man entdecken, eine hitzige Debatte entfacht zu haben /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" />

Auf alle Fälle mal ein grosses Dank an alle die bisher ihre Meinung kundgetan haben.

Wo stehe ich jetzt, so kurz vor dem zu Bette gehen? Keine genaue Ahnung!

Die Vorstellung mit einem Gerät (bzw. möglichst wenigen insgesamt) im Urlaub auskommen zu können hat immer noch einen sehr grossen Reiz, einen Technik-Overkill um die halbe Welt zu kutschieren schreckt mich ab. Auf der anderen Seite will ich natürlich auch nicht das Risiko eingehen fünf Wochen Bildmaterial einfach so in den Wind zu blasen, weil die gewählte Technik doch nicht das Wahre ist, beim kurzen googeln sind mir gestern eben auch besagte Geschwindigkeitsprobleme mit dem Camera Connector in diversen Forenpostings aufgefallen.
Demgegenüber steht Marcus Stenbergs Aussage zur Geschwindigkeit von Alpha und Pod. Gut, auch da klingen die Zeiten nicht wirklich all zu berauschend, aber ich denke mal ich könnte einigermassen damit leben und auch wenn ich in früheren Postings von Marcus des öfteren mal eine fast religiöse Überzeugung der Überlegenheit von Apple-Produkten herausgedeutet habe, hoffe ich mal darauf, dass er bei seiner Aussage nicht allzusehr durch die "Pink-Lady" Brille geschaut hat /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />

Als "Filmschwabe" hab ich zu analogen Zeiten auch selten über 1-2Filme/Tag gerechnet auf den Gesamturlaub gemacht mit inbegriffen die Angstaufnahmen von ein und demselben Motiv, damit man es auch ja nicht verdummbeutelt. Mit der A2 hat sich an der Einstellung des sparsamen Fotografierens auch eher nichts geändert, in so fern sollten die 80 GB des grossen iPods reichen.

Um mir wirklich ein eigene Meinung dazu bilden zu können, gibts für die Herzdame wohl ein schönes Spielzeug zu Geburtstag, für mich den Connector und noch ca. 4 Wochen Zeit, die Kombi auf Herz und Nieren zu testen. Sollte ich nicht glücklich damit werden, muss halt doch noch ein reiner Bilderspeicher mit.
Ich werd dann wohl auch in 1-2 Wochen meine eigenen Eindrücke hier schildern und spätestens nach der Reise resümieren ob der iPod als Alternative mit Einschränkungen taugt, oder doch ein Satz mit X ist...

Späte Grüsse, Alex



 
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RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#29 von Dat Ei , 18.01.2007 08:58

Hey Marcus,

ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-17, 23:36) Es nützt auch nichts, mit einer Tagesleistung von 6-8 GB Bildmaterial zu prahlen, denn es gibt auch Fotografen, die auch mit weniger Fotos Tagesleistung, am Ende mehr sehenswerte Bilder auf der Platte haben.[/quote]

ich habe nicht mit der Datenmenge nicht geprahlt, sondern sie als eigene Erfahrungswerte in den Raum gestellt, um die Probleme aufzuzeigen, die bei großen Datenmengen in Kombination mit einem externen Mobilspeicher auftreten (können). Da die Datenmengen auch zukünftig steigen werden (höhere Auflösungen), mögen einem (Mir nicht! heute 12min/GB reichen.
Über den Inhalt der Datenmenge, also das, worauf man vielleicht stolz sein könnte, habe ich hier kein Sterbenswörtchen verloren, so daß auch hier der Vorwurf der Prahlerei vollkommen ins Leere geht. Hättest Du meine Postings aufmerksam gelesen, so wäre Dir aufgefallen, daß diese Datenmenge nicht von mir alleine stammt. Etwa die Hälfte der Daten stammt aus der Kamera meiner Frau. Ebenso habe ich keine Aussagen darüber getroffen, mit welchen Kameras wir unterwegs waren (z.B. P&S-Kamera oder Mittelformat), in welchen Dateiformaten wir die Bilddaten abgelegt haben (z.B .JPG, tiff, DNG oder RAW), welche Art von Bildern wir gemacht haben (z.B. Einzelaufnahmen, Panorama-Aufnahmen oder DRI), um welche Motive es sich gehandelt hat (z.B. Sportaufnahmen oder Landschaftsaufnahmen) oder unter welchen Konditionen wir die Bilder geschossen haben (z.B. Blitzanlage, diffuses Licht, available light, hartes Licht), so daß ein Rückschluß von der Datenmenge auf die Anzahl der Bilder von Dir ein blindes Raten ist. Aber wenn's Dich in irgendeinerweise weiter bringt, verrat ich Dir mal die Randbedingungen: wir waren mit einer Dynax 7D und einer Alpha in Thailand und Kambodscha unterwegs. Gephotet haben wir im RAW+ bzw. im RAW-Modus. Die Lichtbedingungen waren sehr wechselnd - das ging vom available light bis hin zu meist anzutreffenden harten Kontrasten, die durch das intensive Sonnenlicht der Tropen in Kombination mit den tiefen Schatten der Urwaldbaumkronen entstehen. Daß die Steine, aus denen die Tempelanlagen rund um Angkor gebaut wurden, auch noch das Licht wie Hölle reflektieren, macht die Sache nicht einfacher. Unter solchen Bedingungen mache ich lieber eine Aufnahme mehr als weniger - aussortieren kann ich dann immer noch daheim, wenn ich das Ergebnis auf dem großen Schirm sehe, und nicht anhand des Mäusekinos rätselraten muß. Aber in einem Punkt gebe ich Dir Recht: es gibt auch Fotografen, die mit weniger Tagesleistung mehr sehenswerte Bilder produzieren, wobei ich mich frage, warum Du meine Bilder besser kennst als ich selbst.

ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-17, 23:36) Ich seh auf jedenfall kein Problem, 6-8 GB am Abend auf den iPod zu laden und das mit einem geladenen Akku, ist nur eine Frage der Organisation.[/quote]

Ich sehe da massive Probleme, weil ich nicht bereit bin, abends 1-1,5h auf meinen externen Mobilspeicher zu warten. Diese Zeit geht mir von meiner Freizeit oder meinem Schlaf ab.

ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-17, 23:36) Aber das ändert nicht die Tatsache, das Alex von dir keine Information bekommt, die ihn interessiert.[/quote]

Alex hat von 3 Kriterien an die Hand bekommen, mit denen man auch eine Lösung wie den iPod beurteilen kann. Wie sich diese drei Kriterien im Photographen-Alltag auswirken, habe ich mal anhand meiner eigenen Erfahrungen versucht darzustellen, auch wenn es sich dabei nicht um die iPod-Lösung handelte. Wir haben aber im Thread auch gesehen, daß die iPod-Lösung eine beschränkte (im Sinne von mit Grenzen behaftet) Lösung ist. (Selbst) für mich als engagierten und ambitionierten Hobby-Knipser ist sie alles andere als empfehlenswert.

ZITAt (Marcus Stenberg @ 2007-01-17, 23:36) 1GB in 12 min und ja es funktioniert einwandfrei mit dem camera connector, das ist wichtig. Ob es mit anderen Lösungen schlecht funktioniert, interessiert niemanden.[/quote]

Auf die Rückfrage, ob der iPod einen Verify durchführt, hast Du immer noch keine Antwort gegeben.


Dat Ei



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RE: iPod als mobiler Bildspeicher

#30 von steffens , 18.01.2007 09:16

Akkulaufdauer hin oder her, Speicherplatz hin oder her, das musst du fuer dich selber entscheiden und mal grob durchrechnen.

Seit mir mein 4G iPod abgeraucht ist (jaa, Festplatte+Daten im Nirvana) bin ich etwas vorsichtig den iPod als Imagetank zu gebrauchen. Ein iPod wird nunmal mehr transportiert und unpfleglicher behandelt als ein Imagetank denke ich (bei mir zumindestens, iPod staendig in der Tasche und so zB). Mein 5G haelt nun bis jetzt, aber der ist auch kaum ein Jahr alt.

UND es kommt ganz drauf an wie lange du unterwegs bist und wieviel du fotografierst. Bist du mal kurz eine Woche irgendwo, kannst du denke ich schon den iPod nehmen (mengenmaessig), aber es ist natuerlich immer ein Risiko dabei - das hat man mit einem Imagetank allerdings sicher auch. Irgendwann drueber hinaus wird dann der iPod unbrauchbar, weil man ja damit auch Musik hoeren will. Ueber die Geschwindigkeit kann ich nix sagen, aber wenn man mal ueber eine bestimmte Menge an GB rauskommt, wird dich das irgendwann sicher nerven jeden Abend 30-90 Minuten warten zu muessen.

Ausserdem wenn man laengere Zeit im Urlaub unterwegs ist, sollte man eins nicht vergessen - der iPod ist sicher weit bekannt und auch sein Wert, da ist die Diebstahlgefahr sicher hoeher.

Dh wenn dir deine Bilder wirklich wichtig sind, am besten zweimal irgendwo speichern. Und wie Dat Ei schon fragte, ich glaube nicht dass der iPod verifiziert beim uebertragen, ist also auch risikobehaftet.



 
steffens
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