RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#31 von matthiaspaul , 15.03.2009 13:19

ZITAT(fwiesenberg @ 2009-03-15, 12:50) ZITAT(Peanuts @ 2009-03-15, 12:21) Ich sach nur MAX664...[/quote]

Äh, und wo willst Du so etwas samt Sockel/Platine in einer SR-T unterbringen?
[/quote]
Für ein SO-8/SOIC-8 SMD-Gehäuse (ca. 5x4mm) sollte aber doch schon noch Platz sein, oder? Dann käme er als MAX664ESA mit einem Temperaturbereich -20 bis +85°C in Frage. Allerdings bleibt das Problem der zu hohen minimalen Betriebsspannung. Hätten wir 2V oder mehr zur Verfügung, gäbe es Dutzende Regler zur Auswahl - haben wir aber nicht.

Ach so, auf Sockel und Platine würde man natürlich bei so einer kleinen Schaltung komplett verzichten.

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#32 von fwiesenberg , 15.03.2009 14:17

ZITAT(matthiaspaul @ 2009-03-15, 13:19) ZITAT(fwiesenberg @ 2009-03-15, 12:50) ZITAT(Peanuts @ 2009-03-15, 12:21) Ich sach nur MAX664...[/quote]

Äh, und wo willst Du so etwas samt Sockel/Platine in einer SR-T unterbringen?
[/quote]
Für ein SO-8/SOIC-8 SMD-Gehäuse (ca. 5x4mm) sollte aber doch schon noch Platz sein, oder? [/quote]
Und wie dick ist das Teil? Viel Platz ist auch in einer SR-T nicht. Verglichen mit einer X-700 geht es in der SR-T zwar luxuriös zu, aber ich wage zu bezweifeln, daß das paßt. Das einzige, wie ich mir das vortstellen könnte wäre, daß man die Beinchen seitlich abbiegt und locker-flockig direkt verdrahtet.

ZITATAllerdings bleibt das Problem der zu hohen minimalen Betriebsspannung. Hätten wir 2V oder mehr zur Verfügung,...[/quote]
...dann weiß ich nicht, ob wir mit dem Batteriefach auskommen würden. Am praktischsten wäre ja noch immer die SR44 Knopfbatterie, die problemlos ins SR-T-Fach paßt, aber uns eben auf "nur" 1,5V limitiert. Alle Batterien mit Spannungen um 3V die ich kenne, sind auch wieder deutlich größer.


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Frank.


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RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#33 von matthiaspaul , 15.03.2009 15:06

ZITAT(fwiesenberg @ 2009-03-15, 14:17) ZITAT(matthiaspaul @ 2009-03-15, 13:19)
Für ein SO-8/SOIC-8 SMD-Gehäuse (ca. 5x4mm) sollte aber doch schon noch Platz sein, oder?[/quote]
Und wie dick ist das Teil?
[/quote]
Wenn Du die gebogenen Beinchen flachklopfst max. 1,1mm hoch.
ZITATViel Platz ist auch in einer SR-T nicht. Verglichen mit einer X-700 geht es in der SR-T zwar luxuriös zu, aber ich wage zu bezweifeln, daß das paßt. Das einzige, wie ich mir das vortstellen könnte wäre, daß man die Beinchen seitlich abbiegt und locker-flockig direkt verdrahtet.[/quote]
Das sowieso. Bei einem bedrahteten Bauteil würdest Du die Drähte doch auch biegen, wie sie gerade passen.
ZITATZITATAllerdings bleibt das Problem der zu hohen minimalen Betriebsspannung. Hätten wir 2V oder mehr zur Verfügung,...[/quote]
...dann weiß ich nicht, ob wir mit dem Batteriefach auskommen würden. Am praktischsten wäre ja noch immer die SR44 Knopfbatterie, die problemlos ins SR-T-Fach paßt, aber uns eben auf "nur" 1,5V limitiert. Alle Batterien mit Spannungen um 3V die ich kenne, sind auch wieder deutlich größer.
[/quote]
Ich befürchte, der IC ist ganz einfach nicht optimal für unser Problem geeignet, es sei denn "Peanuts" hat ihn schon im Unterspannungsbetrieb getestet und weiß, daß er da immer noch zuverlässig läuft. Regler, die laut Datenblatt mit 2V oder mehr laufen, gibt es zuhauf; die kamen aber bisher nie ins Spiel, da wir eben keine 2V haben. Bei einer Kamera, die mit zwei Knopfzellen (also 3,0V oder 3,1V) versorgt wird, sieht die Sache völlig anders aus, da gibt es erstens interessante Batterien, die als direkter Ersatz in Frage kämen (z.B. Lithium-Zellen), aber eben auch viel mehr Spielraum (sowohl elektrisch als auch mechanisch) für einen Regler.

Frank, da Du ja die fraglichen Kameras vorliegen hast, könntest Du nicht mal den maximalen Stromfluß (bei voller Bestrahlung der Fotozelle) messen? Dann wüßten wir wenigstens schon mal, welchen Maximalstrom wir zur Verfügung stellen müssen. Mit dieser Information könnte man weitere Optimierungen vornehmen.

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RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#34 von fwiesenberg , 15.03.2009 15:18

ZITAT(matthiaspaul @ 2009-03-15, 15:06) Frank, da Du ja die fraglichen Kameras vorliegen hast, könntest Du nicht mal den maximalen Stromfluß (bei voller Bestrahlung der Fotozelle) messen? Dann wüßten wir wenigstens schon mal, welchen Maximalstrom wir zur Verfügung stellen müssen. Mit dieser Information könnte man weitere Optimierungen vornehmen.[/quote]

Sorry, ich habe Anfang des Jahres etwas "ausgemistet": Da ich festgestellt habe, daß ich im letzten Jahr mit keiner SR-T fotografiert habe, sind die (wie sehr viel von dem Minolta-Krempel) geschlossen "eingetütet" und in eine Lagerkiste gewandert. Da werde ich in der nächsten Zeit wohl nicht mehr drangehen.
EDIT: Aktuell benutze ich nur noch fünf Manualfokus-Kameras. Eine SR-T ist nicht darunter.


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RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#35 von Peanuts , 15.03.2009 20:30

Ich hab vor einiger Zeit mal eine Testschaltung aufgebaut, die mit einer Silberoxid-Batterie monatelang funktioniert hat. Muss ich mal ausgraben. Den Temperaturbereich von -20..+60/85 halte ich für völlig überzogen. Bei +60° fasst du die Kamera ohne Handschuhe nicht mehr an...


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RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#36 von matthiaspaul , 15.03.2009 21:20

ZITAT(Peanuts @ 2009-03-15, 20:30) Ich hab vor einiger Zeit mal eine Testschaltung aufgebaut, die mit einer Silberoxid-Batterie monatelang funktioniert hat. Muss ich mal ausgraben. Den Temperaturbereich von -20..+60/85 halte ich für völlig überzogen. Bei +60° fasst du die Kamera ohne Handschuhe nicht mehr an...[/quote]
In der Tat. Die +85°C ergaben sich auch nur aus dem, was der IC kann. Das ist keinesfalls, was ich in den "Anforderungskatalog" aufnehmen wollte. Bessere analoge Spiegelreflexkameras sind allerdings üblicherweise für einen Arbeitstemperaturbereich von -20°C bis +50°C ausgelegt gewesen - zum Vergleich: DSLRs sind hingegen in der Regel nur noch für 0°C bis +40°C spezifiziert.

Aber egal, ich wollte Dir damit eigentlich nur eine Vorstellung davon geben, mit welchen Eckdaten wir hier grundsätzlich zu "kämpfen" haben. Wenn das Problem trivial zu lösen wäre, würden sich die Leute schon lange nicht mehr mit Krückenlösungen wie teuren Weincells oder Schottkydioden herumschlagen. ardon: Alles, was mit der zur Verfügung stehenden Spannung arbeitet und besser funktioniert, als eine einfache Schottkydiode, ist hochwillkommen.

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RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#37 von derScheuch , 07.04.2009 11:30

Mal ganz blöd und banal gefragt...
Was spricht denn gegen die Lösung eine ganz normale günstige Alkali px625 in die SRT zu tun, mit der Belichtungsabweichung zu leben, diese aber über das ASA-Wahlrad auszugleichen. Wenn man das alle paar Monate/Wochen mit einem externen Belichtungsmesser "kalibriert" müsste das doch auch Dia-kompatibel hinzubekommen sein, oder?


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RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#38 von fwiesenberg , 07.04.2009 12:04

ZITAT(derScheuch @ 2009-04-07, 11:30) Mal ganz blöd und banal gefragt...
Was spricht denn gegen die Lösung eine ganz normale günstige Alkali px625 in die SRT zu tun, mit der Belichtungsabweichung zu leben, diese aber über das ASA-Wahlrad auszugleichen. Wenn man das alle paar Monate/Wochen mit einem externen Belichtungsmesser "kalibriert" müsste das doch auch Dia-kompatibel hinzubekommen sein, oder?[/quote]

Dann kann man doch gleich mit dem externen Belichtungsmesser arbeiten - was ja auch nicht die schlechteste aller Lösungen ist.


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RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#39 von matthiaspaul , 07.04.2009 12:06

ZITAT(derScheuch @ 2009-04-07, 11:30) Was spricht denn gegen die Lösung eine ganz normale günstige Alkali px625 in die SRT zu tun, mit der Belichtungsabweichung zu leben, diese aber über das ASA-Wahlrad auszugleichen. Wenn man das alle paar Monate/Wochen mit einem externen Belichtungsmesser "kalibriert" müsste das doch auch Dia-kompatibel hinzubekommen sein, oder?[/quote]
Naja, zwischen "damit leben können" und einer echten Lösung, also etwas, um das man sich nicht mehr kümmern muß, gibt es für meinen Geschmack schon noch einen Unterschied... ;-)

Wenn ich einen Belichtungsmesser benutze, dann will ich mich auch darauf verlassen können (soweit man das überhaupt kann), ansonsten kann ich auch nach Gefühl und Sonnenstand belichten. ardon:

Viele Grüße,

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RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#40 von derScheuch , 07.04.2009 12:28

Gut jungs
Dann stell ich meine Frage anders...
a) kann man das überhaupt so kalibrieren, dass die Belichtungsabweichung über einen zu definierenden Zeitraum konstant bleibt. Oder ist es vielleicht so, dass die einzustellende Belichtungskorrektur auch noch bei unterschiedlichen Lichtbediungen variiert oder von anderen mir jetzt nicht einfallenden Faktoren abhängt.
a) Wie schnell lutscht sich die Batterie leer, bzw. in welchem Zeitraum ist ein signifikanter Spannungsabfall bemerkbar, so dass eine "Neukalibrierung" nötig wäre; handelt es isch da um Minuten/Stunden/Tage/Wochen/Monate/Jahre - rein gefühlsmäßig würde ich sagen, dass man bevor man zum Fotografieren losgeht einmal "kalibrieren" reichen müsste.
Immer mit einem externen Beli rumzurennen finde ich auch mühsam...

Ciao Oli


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RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#41 von opelgt , 07.04.2009 18:40

ZITAT(derScheuch @ 2009-04-07, 11:28) Wie schnell lutscht sich die Batterie leer, bzw. in welchem Zeitraum ist ein signifikanter Spannungsabfall bemerkbar, so dass eine "Neukalibrierung" nötig wäre; handelt es isch da um Minuten/Stunden/Tage/Wochen/Monate/Jahre - rein gefühlsmäßig würde ich sagen, dass man bevor man zum Fotografieren losgeht einmal "kalibrieren" reichen müsste.[/quote]

Anhand der Entladekurven kannst du erkennen, dass herkömmliche Alkaline Batterien die erforderliche Spannung nur sehr kurz zur Verfügung
stellen. Quecksilber Batterien bieten eine extrem flache Entladungskurve bei sehr hoher Lebensdauer. Zink-Luft Batterien haben ebenfalls eine flache
Entladungskurve, aber eine geringe Lebensdauer.

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RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#42 von schmgo , 08.07.2009 12:00

ZITAT(matthiaspaul @ 2009-03-14, 22:08) ...
Im Anschluß jetzt die komplementäre Schaltung als Negativregler für Minolta-Kameras (und andere):
...
Auch bei den Transistoren besteht bei der letzten Schaltung noch etwas Experimentierbedarf.
...
Viel Spaß beim Basteln,
...[/quote]

Hallo,

hat schon jemand den Vorschlag (post='241848') von Matthias zusammengelötet? Nachbauen traue ich mir zu, experimentieren weniger.

(Bei meinem letzten Objektivkauf war so ein riesiger schwarzer Objektivrückdeckel dran, der auch noch eine 1,35V Stromversorgung braucht...)

Gruß
schmgo


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RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#43 von str808 ( gelöscht ) , 14.04.2010 12:11

Was haltet ihr von dieser Lösung:

ADR 280

http://www.analog.com/static/imported-file...eets/ADR280.pdf

Als Batterien 2 SR44 und den Belichtungsmesser auf 1.2V umkalibrieren.


str808

RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#44 von matthiaspaul , 14.04.2010 13:47

ZITAT(str808 @ 2010-04-14, 12:11) Als Batterien 2 SR44 und den Belichtungsmesser auf 1.2V umkalibrieren.[/quote]
Der ADR280 benötigt aber mindestens 2,4V Eingangsspannung.

Wo tust Du die zwei SR44-Batterien hin?

Wenn Du 2,5V - 3,1V zur Verfügung hast (wie mit zwei Batterien), gibt es jede Menge Möglichkeiten, die Spannung geeignet zu reduzieren.

Das Problem ist ja gerade, daß wir nur eine Zelle mit ca. 1,5V oder sogar noch etwas weniger haben...

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Minolta SR-T Batterieadapter

#45 von Minomanu , 14.04.2010 16:38

Hmm, was haltet Ihr denn von der Lösung, auf 1,55 Volt umzukalibrieren.

Die kleinere Silberoxydzelle passt sehr gut in das Gehäuse einer ausgeräumten PX625U. Man sollte keine Original-Queckie ausräumen, weil man sonst mit dem giftigen Qecksilberzeugs in Berührung kommt. Das sieht optisch aus wie der geschmähte Schottky-Adapter, nur ohne Diode halt.

Ich habe mir unlängst eine Leica CL zugelegt, die offenbar irgendwann bereits auf 1,5 Volt umkalibriert wurde. Das hat mich insofern gefreut, weil die Kalibration der CL an 3 Trimmern vorgenommen wird und im Vergleich zur SRT wesentlich schwieriger ist. Hier funktioniert die oben genannte Lösung prima.

Gruß
Herbert


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