RE: raw mrw Format Bildbetrachter konvertieren

#1 von guenterfrank ( gelöscht ) , 17.03.2005 13:52

Hallo Forum,

ich mal wieder, hier mein Problem.

Meine 7 hi konnte tiff direkt speichern.

Die 7 d kann nur jpg oder raw was hier dann mrw ist, (echt toll)
Weil bei JPGs immer mit Verlusten gespeichert wird und diese Verluste beim erneuten speichern immer grösser werden mag ich dieses Format nicht.

Nur, raw oder mrw versteht mein bisheriger Bildbetrachter (Thumbs Plus) nicht.

Jetzt habe ich mir raw deal, (Tipp hier aus dem Forum) runtergeladen und muss umständlich per batch alle files in TIFs umwandeln bis ichs im Bildbetracher angezeigt bekomme.

Der Bildbetrachter, (Thumbs plus) ist für mich wichtig, weil er mein gesammtes Archiv, (derzeit etwa 25 Gb) verwaltet und aus dem ich immer wieder Bilder brauche, ausserdem arbeitet er gut mit Photoshop zusammen, (drag and drop).

Ich kenne die Vorteile des eigenen raw Formats, (alle möglichen Korrekturen EV, WB usw.) und bin bisher gut ohne ausgekommen, aber jpg will ich auf keinen Fall.

Kennt jemand eine elegante Lösung für dieses Problem?

Danke für Euere Tipps


Grüsse,


Günter



guenterfrank

RE: raw mrw Format Bildbetrachter konvertieren

#2 von Dat Ei , 17.03.2005 14:00

Hey Günter,

wenn Du mit RAWs nicht arbeiten willst und Dir Sorgen um die Verluste bei wiederholter Speicherung von jpgs machst, so wäre es ein Ansatz, ein jpg nach dem ersten Öffnen in PS als tiff oder psd abzuspeichern .RAW-Dateien können übrigens immer nur mit Programmen angezeigt werden, die auf das jeweilige herstellerspezifische RAW-Format spezialisiert sind.


Dat Ei



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RE: raw mrw Format Bildbetrachter konvertieren

#3 von Dr. Lecter ( gelöscht ) , 17.03.2005 14:05

Thumbsplus versteht sehr wohl mrw (raw)...

Musst Du nur das Plugin von der HP runterladen:

http://www.thumbsplus.de/_downloads/tp_digicam15.exe

Vermutlich brauchst Du dafür aber Thumsplus 6?

Hier die Beschreibung:

"Cerious Digicam 1.5 Plug-In [benötigt ThumbsPlus 6.0 Professionell]

Das RAW Plug In 1.5 für ThumbsPlus 6.0 Professionell unterstützt die RAW-Formate für folgende Hersteller:

Canon (CRW, CR2, TIF)
Nikon (NEF)
Pentax (PEF)
Fuji (RAF)


Casio (BAY)
Olympus (ORF)
Minolta (MRW)
Leica (RAW)


Foveon/Sigma (X3F)Panasonic (RAW)
Sony (SRF)
Panasonic (DMC, LC1)

Neu in 1.5: Support für zahlreiche neue Modelle wie Konica Minolta Maxxum 7D, neue Canon Powershot und Spiegelreflex (u.a. 20D und 1Ds Mark II), Nikon D70, und FujiFilm F700 sowie S20. Das Plug-In erkennt jetzt auch das neue Adobe DNG-Format und hat außerdem eine überarbeitete Farbdarstellung bei Minolta MRW, Olympus ORF, FujiFilm RAF, Leica RAW, Panasonic RAW, Pentax PEF, und Sony SRF. "



Dr. Lecter

RE: raw mrw Format Bildbetrachter konvertieren

#4 von Dennis , 17.03.2005 15:22

Probier doch mal den Raw Shooter, das kannst Du auch zur Verwaltung Deiner Raw-Dateien nehmen, und nebenbei ist es noch ein excellenter Raw-Konverter (kein Wunder, ist ja auch ein Spin-Off von C1).



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RE: raw mrw Format Bildbetrachter konvertieren

#5 von guenterfrank ( gelöscht ) , 18.03.2005 08:39

Hallo zusammen,

danke für die Tipps, der mit Thumbs plus 6 ist sehr interessant für mich, (hoffentlich kann ich kostenlos upgraden).

Die Idee mit Jpg als psd od Tif wäre eine Lösung, aber wie gesagt, jede Kompression ist mir zuwieder, beinhart.

Den RAW Shooter kenne ich nicht, den schau ich mir aber auch mal an,

also Danke schön,

Grüsse


Günter



guenterfrank

RE: raw mrw Format Bildbetrachter konvertieren

#6 von Dynax 79 , 18.03.2005 10:35

Hallo Günter,

Du hast noch die Möglichkeit dir Photoschop 8 (CS) zu besorgen. Mit dem 2.4-RAW-Plugin kannst du MRWs prima öffnen und bearbeiten. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Ist aber ein teurer Spaß (ca 350 Euronen! greedy



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RE: raw mrw Format Bildbetrachter konvertieren

#7 von Dennis , 18.03.2005 11:50

Zitat von guenterfrank
Die Idee mit Jpg als psd od Tif wäre eine Lösung, aber wie gesagt, jede Kompression ist mir zuwieder, beinhart.


Günter,
die schlimmste Kompression ist die vom Datenrohformat auf den 8bittigen Farbraum von TIFF oder JPEG. TIFF ist aus verschiedenen Gründen ein vollkommen ungeeignetes Dateiformat für eine Kamera. Wenn Du das so beinhart und eng siehst (was mE eher ein Vorurteil ist), dann kann es für Dich nur das Raw-Format geben. Diese Datei solltest Du dann auch archivieren, und bei Bedarf eine entsprechende Konvertierung ins Zielformat vornehmen. Bei solchen Ansprüchen ist auch eine Speicherung als 8bit-TIFF völlig indiskutabel, allenfalls 16bittiges TIFF käme noch in Frage. Aber wenn Du Dir mal die Dateigrössen anschaust, ist diese Frage auch schnell gelöst.



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RE: raw mrw Format Bildbetrachter konvertieren

#8 von guenterfrank ( gelöscht ) , 19.03.2005 10:36

Hallo Dennis,

mein letzter Wissesstand ist der, dass TIF, im Gegensatz zu jpg ein unkomprimiertes, also verlustfreies Dateiformat ist.

Es ist leicht verabrbeitbar in den meisten gängigen EBV Programmen.

Jetzt bin ich geneigt, Dir zu glauben, dass das RAW, (MRW) für die Bildqualität besser ist als TIF.

Aber was nützt das, im RAW Format kann ich's nur lokal am PC anschauen, sobald ich in irgendweiner Form publizieren will, (Print Internet, wobei inet im Bezug auf die Bildqualität ohnehin zu vernachlässigen ist) muss ich ohnehin konvertieren.

PS 8 ist mir zu teuer, da kauf ich mir lieber ein Objektiv;-) Ich schau mal ob ich ich mit Thumbs Plus 6.0 zurechtkommen und was noch wichtiger wär wäre ein Plugin für Photoshop 6.0. (sonst muss ich ja noch vor der Bearbeitung konvertieren).

Liebe Grüsse


Günter



guenterfrank

RE: raw mrw Format Bildbetrachter konvertieren

#9 von Dennis , 19.03.2005 12:44

Hallo Günter!

TIFF ist kein Dateiformat, sondern mehr so eine Art Container für diverse Formate. Es gibt zB 8bit und 16bit Versionen, und man kann viele Kompressionsverfahren einbinden, oder auch lassen. Du hast insofern recht, daß es ein Dateiformat ist, daß quasi jedes Programm lesen kann, allerdings ist es auch sehr platzintensiv. Als Kompressionsalgorithmus ist die LZW-Kompression beliebt, die ist in der Tat verlustfrei, schafft aber auch nur ca. 1:2, also eine Kompression auf die Hälfte. Wenn Du zB die JPEG-Kompressions einbindest, dann ist es natürlich nicht mehr verlustfrei, dafür viel kleiner.

JPEG ist eigentlich auch kein Dateiformat, sondern eine Organisation, die ein Rahmen für Dateiformate erschaffen hat. Eines davon JFIF, das landläufig mit JPEG gemeint ist. Mit diesem Verfahren lassen sich Bilder zwar nur verlustbehaftet Komprimieren, aber dafür auch sehr stark. So ist ein Bild mit 1:10 Kompression noch fast frei von sichtbaren Schäden, und auch 1:100 ist noch sehr ansehnlich, wenn man die Kompression bedenkt. Es gibt aber innerhalb der JPEG-Spezifikationen auch verlustlose Verfahren, wie lossless JPEG oder JPEG-LS. Letzteres wurde von HP unter dem Namen LOCO-I umgesetzt und ist im Netz frei erhältlich. Das ganze verlief allerdings im Sande, weil sich JPEG2000 am Horizont abzeichnete, das bei gleicher Kompressionsrate wie JFIF durch ein anderes Verfahren bessere Ergebnisse erzielte, und auch eine eingebaute verlusfreie Variante enthielt. Wir warten heute noch auf den Durchbruch, ähnlich wie bei PNG /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

Aber ich glaube, Du hast meine Kernaussage nicht erfasst, bzw Dir ist der Unterschied zwischen 8bit und 16bit noch nicht so ganz klar. Die Bittiefe gibt die Anzahl der Verfügbaren Farbabstufungen pro Kanal an. Bei 8bit sind das also 256 Farbstufen mal drei Kanäle, gibt 16 Millionen Farben. Das klingt nicht gerade wenig, allerdings, wenn Du Dir mal einen Verlauf mit 256 Graustufen am Bildschirm anschaust, wirst Du immer noch leichte Stufen erkennen können. Der Verlauf ist also nicht kontinuierlich. Somit ist 8bit die absolute Mindestanforderung. Das ganze wird dann dramatisch, wenn das Bild (wie normalerweise üblich) nicht alle 256 Tonwerte beansprucht, sondern zB nur 200. Erhöhst Du dann den Kontrast, damit es ein wenig kräftiger wirkt, entstehen durch die Tonwertspreizung Lücken im Histogramm. Oder wenn das Bild ein wenig über- oder unterbelichtet ist, sind Korrekturen nur in kleinem Umfang möglich. Bei Überbelichtungen erhält man ausgefressene Stellen ohne Zeichnung, bei Unterbelichtung starkes Rauschen und GIF-artige "Verläufe".

Die Kamerasensoren zeichnen ihre Bilder aber nicht mit 8bit Farbtiefe auf, sondern höher. Unter 10bit geht eigentlich keine, die meisten haben 12 bit, einige sogar 14bit, wie die 7Hi, allerdings wird nur mit 12bit digitalisiert. Aber das sind dann immerhin 4.096 Stufen pro Kanal, und das ergibt einiges an Spielraum nach oben und unten. Damit werden problemlos nachträgliche Belichtungskorrekturen von 2 Blendenstufen oder mehr ermöglicht, und vor allem, bei Tonwertkorrekturen hat man genügend Tonwerte zur Verfügung, so daß auch bei brutalen Veränderungen keine Tonwertabrisse entstehen (bzw, sie entstehen, aber bei der anschließenden Konvertierung nach 8bit, die für jedes Ausgabemedium Pflicht ist, werden sie wieder geschlossen). Um das zu verdeutlichen: Dem latenten Bild im belichteten aber noch unentwickeltem Film entspricht das Raw-Format. Dieses latente Bild läßt sich immer wieder und auf unterschiedlichste Weise zu einem Negativ entwickeln (während das ja bei Film nur einmal geht). Dieses Negativ entspräche dann einem 16bit-TIFF. Davon kannst Du jetzt einen Abzug machen, Du erhältst dann das Pendant einer 8bit-Datei. Es ist vollkommen klar, daß sich an einem einmal vergeigten Abzug nicht mehr viel retten läßt. Hat man dagegen noch das Negativ, dann kann man sehr wohl noch deutliche Korrekturen vornehmen, und einen neuen besseren Abzug herstellen. Besitzt man dagegen noch das Raw-Format, dann hat man sogar die Möglichkeit den "Film" noch mal anders zu entwickeln, um ein besseres Negativ zu erhalten. Du siehst also, wenn Du Deine Bilder in einem 8bittigen Format (egal, ob TIFF oder JPEG) archivierst, dann hebst Du nur die Abzüge auf, und schmeißt die Negative in den Müll.

Und jetzt kommen wir wieder zum Dateiformat: Bei TIFF gibt es auch eine 16bit-Variante, damit ließen sich also Bilder in wirklich hoher Qualität speichern. Das gibt es innerhalb von JPEG nicht, dort ist 8bit Standard. Allerdings ist 16bittiges TIFF wahnisinnig speicherintensiv, nämlich 16bit x 3 Farben x Pixelanzahl + Dateiheader. Bei einer Dynax 7D Datei landest Du so bei über 35MB pro Bild /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />
Auch wenn Du gut (verlustlos) komprimierst, deutlich unter 17MB wirst Du nie kommen. Zudem wäre dieses Format als kamerainternes Format absolut unbrauchbar, da nicht nur viel zu speicherintensiv, sondern auch noch unerträglich langsam. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist schon bei 8bittigem TIFF nicht zumutbar.

Also, TIFF wäre als 16bit aus Qualitätsgrunden noch einen Gedanken wert, 8bit-TIFF auf keinen Fall. Zumal die Speicherung in der besten JPEG-Qualität wesentlich schneller ist, und nur einen Bruchteil des Platzes benötigt, und weil die Qualitätsunterschiede absolut marginal sind.

Der König der Dateiformate ist das Raw-Format, nicht nur weil es die oben beschriebenen (in der Fotografie noch nie dagewesenen) Vorteile bringt, sondern auch, wiel es wesentlich kompakter ist (wenigstens bei Sensoren mit Bayer-Mosaikfilter). Denn da werden nicht Pixelanzahl x 3 Farben x 16bit gespeichert, sondern Pixelanzahl x 1 Farbe x 12bit (naja gut, manche Kameras sind so dröge und nehmen trotzdem 16bit in Anspruch, wie zB die 7Hi /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> ).

Der große Unterschied ist, daß bei einem fertigen Bild die Information für alle drei Farben pro Pixel gespeichert werden muß, bei einem Rohbild wird ja nur jeder Pixel mit seiner eigenen Farbe gespeichert, und erst später ein fertiges Bild errechnet. Daher ist eine Raw-Datei wesentlich schlanker, obwohl sie mehr Informationen enthält!

Wenn Du schon PS6 hast, solltest Du Dir unbedingt das Update besorgen. Der Konverter von CS ist der beste, den es gibt! Kein anderer Konverter holt soviel Kontrastumfang aus den Raw-Dateien raus. Dazu noch Doc Brwon's Image Processor, da bleibt kein Auge trocken. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



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RE: raw mrw Format Bildbetrachter konvertieren

#10 von guenterfrank ( gelöscht ) , 20.03.2005 10:11

Puuuhhhhh...

danke erst mal, Dennis, für Deine ausfürhlich Erklärung zu den Bildformaten.

Was Du schreibst, auch wenn ich mich in der Materie nicht so flüchtig bewegen kannst wie Du, klingt sehr einleuchtend.

Besonders beeindruckend fand ich den Vergleich des Negatives und des Bildes aufzubewahren, das leuchtet irgendwie sofort ein.

Der Unterschied zwischen 8 und 16 bit tif waren mir, im Bezug auf den Speicherpaltz eher klar als im Bezug auf nachträgliche Korrekturen am Bild.

Ich will schauen, dass ich ein Verfahren finde, das mir die Arbeit mit RAW Daten wenigstens nicht wesentlich schwieriger macht als das bisher der Fall war.

Vielleicht gibt es ja auch ein RAW Plug in für PS 6.0.

Also Danke nochmal für Deinen ausführlichen Beitrag und auch für den Verweis auf die Auswertung des Histogramms, ich werde beide Beiträge sicher noch öfter lesen.


Liebe Grüsse



Günter



guenterfrank

RE: raw mrw Format Bildbetrachter konvertieren

#11 von Heinzdl4 , 20.03.2005 12:11

Zitat von Dennis
Dazu noch Doc Brwon's Image Processor, da bleibt kein Auge trocken. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />


Hallo Dennis,

Deine Erklärungen sind immer wieder gut zu verstehen, werfen bei mir aber sofort neue Fragen auf.

Was bewirkt das von Dir angegebene Programm, bzw. was kann ich damit machen?

Ich freue mich auf Deine Antwort.

Gruß Heinz



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RE: raw mrw Format Bildbetrachter konvertieren

#12 von Dennis , 21.03.2005 14:20

Heinz, das ist eine sehr einfache und trotzdem mächtige Stapelverarbeitung. Damit kannst Du große Mengen an Raw-Dateien in verschiedene Formate und/oder Größen konvertieren. Schau's Dir an, ist wirklich einfach und spart viel Zeit und Arbeit, wenn man einen Haufen "Negative" fürs Web oder den Druck vorberieten muß.



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RE: raw mrw Format Bildbetrachter konvertieren

#13 von Heinzdl4 , 21.03.2005 18:16

Hallo Dennis,
vielen Dank für Deine Information.
Ich habe keine großen Aufträge zu bewältigen, aber es gibt immer wieder Neues für mich. Es ist immer wieder ein großer Nachteil wenn man des Englischen nicht mächtig ist. Ich werde es in meinem Alter auch wohl nicht mehr lernen.

Gruß Heinz



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