RE: Kamera nach Maß?

#1 von Frank H. , 01.09.2004 11:36

Die meisten bzw. ein Großteil der Bauteile einer SLR sind standardisierte Einzelteile oder Baugruppen. Die sich, wenn denn sinnvoll durchdacht konstruiert, miteinander kombinieren lassen (können).
Die eigentliche Montage der Gehäuse findet in "Billiglohnländer" statt, so daß dies kostentechnisch nicht mehr als 5 - 10 % der Gesamtkosten des Gehäuses ausmachen dürfte.
Wahrscheinlich kommt mein Gedanke dazu 10 - 15 Jahre zu spät..., aber, wäre es nicht ein interessanter Gedanke, wenn man seine individuelle Kamera bestellen könnte, mit den Funktionen bzw. Leistungsmerkmalen, die man benötigt?

Z. B.
Kameragehäuse
- Größe (wie D9, D7, D60)
- Material (KS oder Metall, Abdichtungsmaterialien)

Motor
- Bildgeschwindigkeit (1,5 B/s, 3 B/s, 6 B/s, 9B/S)

Verschluß
- Blitzsynchron (bis 1/60 sec, 1/250 sec, 1/500 sec)

AF
- wie viele Sensoren (7, 14, 28?)
- wie viele Kreuzsensoren (...)
- wie angeordnet (2-3 Varianten)

Mattscheibe
- Nach Wahl ab Werk

SVA
- derzeitiges System oder System wie Canon

Rückseitendisplay
- ja oder nein

DMF
- ja oder nein

Einstellräder
1 oder 2?

Dies ließe sich beliebig fortsetzen, also eine völlig individuelle Zusammentsetzung des Gehäuses.
Leider müßte dafür wohl eine völlig neue Gehäusegeneration konstruiert werden, damit die Baugruppen weitestgehend untereinander tauschbar wären. Vom Produktionsablauf dürfte das überhaupt kein Problem sein, selbst der Mehraufwand an reiner Produktionsarbeit dürfte auf den Verkaufspreis nur "marginal" sein. Wenn "die" in der Produktion eine optimierten Materialzulauf haben, braucht der Mitarbeiter, wahrscheinlich eher die Mitarbeiterin, schlechtestenfalls 5 Minuten länger in der reinen Montage...
Das wären selbst bei den höheren deutschen Produktionskosten schlimmstenfalls 8 -12 Euro pro Gehäuse Selbstkosten. Im Verkauf beim Handel wäre das ein "Listen-"Aufschlag von ca. 100,00 Euro (?), was ich mehr als akzeptabel finden würde, wenn ich das Gehäuse so bekäme, wie ich es für meine Arbeit bräuchte.
Natürlich sollte das Gehäuse mit bestimmten Baugruppen nachrüstbar sein...

Ich weiß, träumen ist doch nicht verboten?

Allen ernstes, wenn vor 5 Jahren ein Hersteller solch ein System angeboten hätte..., wäre Digital weiterhin ein Thema, aber der Hersteller hätte jetzt ein analoges Baukastensystem und, vielleicht mit Einschränkungen, ein digitales Baukastensystem zur SLR. Wer da dann wohl Marktführer wäre?

VG Frank



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RE: Kamera nach Maß?

#2 von rsorgner , 01.09.2004 11:41

... sowas gibt's eigentlich schon - ich glaube bei Alpa http://www.alpa.ch/alpa/ funktioniert es so.

Bloß ist eine Alpa ein extra-teurer Spaß



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RE: Kamera nach Maß?

#3 von toomuchpix ( gelöscht ) , 01.09.2004 11:46

Vielleicht kaufst Du Dir besser eine Sinar ...

SCNR

Die idee ist an sich nicht schlecht, aber sie wird wohl ein Traum bleiben ...



toomuchpix

RE: Kamera nach Maß?

#4 von rsorgner , 01.09.2004 11:50

Hab's gerade gesehen http://www.sinar.ch/sinar/ wird auch recht preiswert sein ... allerdings schaut die Alpa noch wie eine Kamera aus



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RE: Kamera nach Maß?

#5 von manfredm , 01.09.2004 11:55

eine "Dell-Kamera-on Demand" kann es wohl nicht geben, jedenfalls nicht, wenn die Kamera klein und handlich sein soll und die Komponenten damit hoch integriert werden müssen. Hat jemand schon mal in so ein SLR-Gehäuse reingeschaut? Im PC sind da ein paar Schienen und Steckplätze, wo verschiedene Komponenten nebeneinander übersichtlich plaziert werden. Ich möchte nicht wissen, wie eine Kamera, die nach einem entsprechenden Konzept zusammengestellt wäre, aussehen würde. Ein "Kamera Tower"?



 
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RE: Kamera nach Maß?

#6 von Alex , 01.09.2004 11:56

dieser traum kling ja ganz gut, aber funktionieren würde er wohl nicht, denn:
-wie man in der autoindustrie sieht, bringt zu viel vielfalt viele probleme mit sich. bsp. mercedes (gibt tolle möglichkeiten, aber meist auch viel ärger mit der nachbesserung weil die technik nicht richtig funktioniert etc.); es ergeben sich einfach zu viele fehlerquellen. /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />
-ein großteil der käufer weiß doch gar nicht was er braucht. die meisten wollen eine eierlegende vollmilchsau mit superduper zubehör am liebsten geschenkt. was weiß denn otto normalverbracher über seine bedürfnisse. meist ist die wahl einer slr auf die hoffnung gestützt bessere bilder geschenkt zu bekommen und (vielleicht) mal etwas mehr zOOm zu haben. dazu noch etwas eitelkeit weil man eine slr hat und daran ein 28-300 /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> (vielleicht tue ich hier auch otto n. unrecht, aber so stellt sich zumindest mir die situation dar)
-ein ganz wichtiger punkt: die hersteller könnten auf die idee kommen enger zusammen zu arbeiten. dadurch könnte die innovationslust zurück gehen und die minoltanier würden ihren posten als halboutlaw verlieren /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />

abgesehen davon eine gute idee /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

mfg
Alex

P.S. ich meine nicht alles so böse wie es vielleicht klingt



Alex  
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RE: Kamera nach Maß?

#7 von Frank H. , 01.09.2004 12:17

Nun-ja, was "Sinar" und "Alpa" angeht, die produzieren ja auch noch "mundgedängelte" Gehäuse, das kostet natürlich! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

ZITATeine "Dell-Kamera-on Demand" kann es wohl nicht geben, jedenfalls nicht, wenn die Kamera klein und handlich sein soll und die Komponenten damit hoch integriert werden müssen. Hat jemand schon mal in so ein SLR-Gehäuse reingeschaut? Im PC sind da ein paar Schienen und Steckplätze, wo verschiedene Komponenten nebeneinander übersichtlich plaziert werden. Ich möchte nicht wissen, wie eine Kamera, die nach einem entsprechenden Konzept zusammengestellt wäre, aussehen würde. Ein "Kamera Tower"?[/quote]

Nun-ja..., vom Prinzip müßte man in etwa so arbeiten:
In eine D9 passen alle möglichen Komponenten rein, in eine D 40/60 Gehäuse größe halt nicht alle.
Wobei, ich denke eine komplett neue Konstruktion für das System wäre wohl notwendig, aber dann..., wenn man sich vorher Gedanken macht, ist es immer einfacher...

ZITATdieser traum kling ja ganz gut, aber funktionieren würde er wohl nicht, denn:
-wie man in der autoindustrie sieht, bringt zu viel vielfalt viele probleme mit sich. bsp. mercedes (gibt tolle möglichkeiten, aber meist auch viel ärger mit der nachbesserung weil die technik nicht richtig funktioniert etc.); es ergeben sich einfach zu viele fehlerquellen. [/quote]

Du vergißt, die kleinen "gelben Menschlein mit den schmalen Sehschlitzen" bauen sowas wie den Toyota Corolla - um mal im Automobilbau zu bleiben - und führen damit seit Jahren die Zuverlassigkeitskriterien an. Also prinzipiel geht das...

ZITAT-ein großteil der käufer weiß doch gar nicht was er braucht. die meisten wollen eine eierlegende vollmilchsau mit superduper zubehör am liebsten geschenkt. was weiß denn otto normalverbracher über seine bedürfnisse. meist ist die wahl einer slr auf die hoffnung gestützt bessere bilder geschenkt zu bekommen und (vielleicht) mal etwas mehr zOOm zu haben. dazu noch etwas eitelkeit weil man eine slr hat und daran ein 28-300  (vielleicht tue ich hier auch otto n. unrecht, aber so stellt sich zumindest mir die situation dar)[/quote]

Das stimmt, wäre aber aus meiner Sicht die Steilvorlage für den Fach (!Handel (gewesen), der muß den Kunden erstmal "ausfragen" und nicht "zu texten" und dann richtig beraten. Deswegen "authorisierter" Fachhandel. Bestenfalls 20 St. deutschlandweit und kein Olinevertrieb möglich.
Aber klar, warum nicht ein, zwei, drei "Einstiegsmodelle" in verschiedenen Preis- und Funktionsklassen, die - ganz wichtig - nachrüstbar mit entsprechenden Komponenten sind. Allein die daraus resultierenden Zusatzgeschäfte für den "Service"..., "Lieber Kunde, sollen wir auch einen Kameracheck mit 2 Jahresgarantie durchführen?" Meine Fresse, das Geld liegt nach wie vor auf der Straße...

Jetzt könnte man natürlich meinen, dann verkauft der Hersteller ja gar keine neuen Gehäuse mehr! "Tut" er doch schon seit 5 Jahren nicht mehr wirklich, denn der analoge Markt ist doch größtenteils gesättigt. Wenn "Digital" nicht so am "Brummen" wäre, dann hätten ein paar der Hersteller mittlerweile ganz andere Probleme. Das erklärt auch, warum die Hersteller die neuen Systeme so extrem pushen (mußten).

ZITAT-ein ganz wichtiger punkt: die hersteller könnten auf die idee kommen enger zusammen zu arbeiten. dadurch könnte die innovationslust zurück gehen und die minoltanier würden ihren posten als halboutlaw verlieren [/quote]

Das habe ich inhaltlich nicht ganz verstanden...
Hast Du ein paar Beispiele?

ZITATP.S. ich meine nicht alles so böse wie es vielleicht klingt[/quote]

Ich meine alles nicht so ironisch wie es villeich klingt. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Nein, das war jetzt ein Scherz.
Kein Problem

VG Frank



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RE: Kamera nach Maß?

#8 von Alex , 01.09.2004 12:37

ZITATDu vergißt, die kleinen "gelben Menschlein mit den schmalen Sehschlitzen" bauen sowas wie den Toyota Corolla - um mal im Automobilbau zu bleiben - und führen damit seit Jahren die Zuverlassigkeitskriterien an. Also prinzipiel geht das...[/quote]

hab ich nicht vergessen. ein großer pluspunkt der menschen mit den kleinen füßen ist eben, dass sie nicht so viel technischen schnickschack in einer solch großen auswahl an kombinationsmöglichkeiten wie eben die schwaben anbieten.

ZITATDas stimmt, wäre aber aus meiner Sicht die Steilvorlage für den Fach (!Handel (gewesen), der muß den Kunden erstmal "ausfragen" und nicht "zu texten" und dann richtig beraten.[/quote]

ich glaube das dies dazu führen würde, dass der fachhandel selbst einstiegsmodelle bzw. kits zusammenstellen und diese (wie jetzt auch) dem ahnungslosen aufs auge drücken würde. In kleinen läden mag dies vielleicht nicht so der fall sein, jedenfalls die "großen" player (s*turn etc.) würde wie gehabt verfahren.

ZITATDeswegen "authorisierter" Fachhandel. Bestenfalls 20 St. deutschlandweit und kein Olinevertrieb möglich.[/quote]

das würde sich zum einen keiner trauen, zum anderen würde sich der einzelhandel bedanken. als autorisierte fachhändler würden dann wohl wieder nur große ketten in frage kommen, da sie die notwendigen resourcen und filialen haben. ganz zu schweigen davon, das mit einer kleinen anzahl von händlern man wohl mit dem kooperiert, der das beste absatzsystem und die besten absatzzahlen (bei geringen kosten) hat. und das ist nicht der einzelhandel.

ZITATDas habe ich inhaltlich nicht ganz verstanden...[/quote]
warum sollten die großen kamerahersteller noch mit puzzelsystemen konkurrieren, wenn sie den markt auch gemeinsam abdecken können. sprich: man produziert zusammen, verpackt es (möglicherweise) in unterschiedliche, aber sehr ähnliche gehäuse und verkauft dies dann. eine marktaufteilung ist auch denkbar. zur zeit versucht noch jeder alles (mehr oder weniger gut) abzudecken, insofern kann dieses szenario auch ohne baukastensystem eintreten.
also wenn man dann zusammenarbeitet, werden (naturgemäß innovationen seltener, da auf der einen seite der druck (zu konkurrieren) geringer ist und auf der anderen seite es kaum noch modellspezifische errungenschaften gibt, welche sich dann auf ganze systeme oder den ganzen markt ausweiten können. aber ist sowieso nur graue theorie /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
zum minoltanier status: so ein bisschen system-outlawfeeling ist bei einigen doch schon da, oder /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />

mfg
Alex



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RE: Kamera nach Maß?

#9 von Andrew R. ( gelöscht ) , 01.09.2004 12:48

Einige Kameras wie z.B. Canon EOS 1V lassen sich vom Nutzer umprogrammieren. Dabei erreicht man einen höheren Grad an der Flexibilität als dies inzwischen üblich gewordene Custom Functions ermöglichen. Der Ansatz von Minolta lag in den Chipkarten, wobei in dem Kontext die "Customized Function Card xi" besonders interessant wäre.

http://www.steffensiebert.de/photo/cu_xi.html


--



Andrew R.

RE: Kamera nach Maß?

#10 von Juergen.M ( gelöscht ) , 01.09.2004 14:00

Hi Andrew,

die Dynax 9, 7, 5 ff. lassen sich alle umprogrammieren! Es braucht hier keine Customized Cards mehr!

LG
Jürgen



Juergen.M

RE: Kamera nach Maß?

#11 von toomuchpix ( gelöscht ) , 01.09.2004 14:18

ZITATbisschen system-outlawfeeling ist bei einigen doch schon da, oder[/quote]

[IRONIE]
da geh ich dann im Herbst zum nächstgelegenen Laden der die Dynax 7D vorführen kann bzw. mach ne längere Fahrt dahin, schau sie mir an, pack sie ein und sage:
"toomuchpix zahlt heute nicht ..."
[/IRONIE]

lg Wilfried



toomuchpix

RE: Kamera nach Maß?

#12 von Alex , 01.09.2004 14:32

ZITAT[IRONIE]
da geh ich dann im Herbst zum nächstgelegenen Laden der die Dynax 7D vorführen kann bzw. mach ne längere Fahrt dahin, schau sie mir an, pack sie ein und sage:
"toomuchpix zahlt heute nicht ..."
[/IRONIE][/quote]

/ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />, so ähnlich B)

mfg
Alex



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RE: Kamera nach Maß?

#13 von rsorgner , 01.09.2004 14:57

Alex

ZITATQUOTE 
Du vergißt, die kleinen "gelben Menschlein mit den schmalen Sehschlitzen" bauen sowas wie den Toyota Corolla - um mal im Automobilbau zu bleiben - und führen damit seit Jahren die Zuverlassigkeitskriterien an. Also prinzipiel geht das...

hab ich nicht vergessen. ein großer pluspunkt der menschen mit den kleinen füßen ist eben, dass sie nicht so viel technischen schnickschack in einer solch großen auswahl an kombinationsmöglichkeiten wie eben die schwaben anbieten.[/quote]

... wenn man so wie ich (und hunderttausende Andere auch) ein Auto besitzt, um möglichst kostengünstig von A nach B (und hoffentlich wieder zurück) zu kommen, ist der technische Schnickschnack, der in den meisten deutsche Autos ohnehin "alles gegen Aufpreis" drinnen ist, erstens viel zu anfällig und zweitens unnötig und kostenintensiv ... Und Formel 1 gewinnen's damit auch nicht mehr!

Da ist mir schon ein Japaner zum Komplettpreis lieber. Da funktioniert alles - noch dazu kostengünstig (leider auch nicht mehr so, wie früher). Und noch was: "Service" - was ist das? Ich war in den letzten 14 Jahren nicht mehr beim Service ... außer gelegentlichen Öl-wechseln und Reparaturen, die gerade angefallen sind. Und dabei fahre ich jeden Wagen von 0 bis 360.000 km (das war der letzte - der aktuelle hat jetzt ca. 230.000 km), oder solange es halt möglich ist.

Das geht zwar bei 'nem Benz auch, aber ungleich kostenintensiver!



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RE: Kamera nach Maß?

#14 von Alex , 01.09.2004 15:07

@rsorgner:
eben! das ist genau mein punkt

mfg
Alex



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RE: Kamera nach Maß?

#15 von rsorgner , 01.09.2004 15:29

... auf ein Wort:

Ganz einfach, e.i.n.e. Kamera ist zu wenig - für jedes Spezialeinsatzgebiet braucht man eine andere Minolta

- unbedingt eine mit Spiegelvorauslösung (um mitdiskutieren zu können)
- unbedingt eine mit 'nem ultrabrutalschnellen Motor - 9000er!
- unbedingt eine mit immer montiertem Balgengerät - zum Dia kopieren
- unbedingt eine XD-7 (wenn möglichst in schwarz) - wegen dem Auslösegeräusch

Ich könnte die Liste fast unbegrenzt fortsetzen (leider gibt es nur 74 verschiedene manuelle Minolta-Modelle + jede Menge Dynaxen ...)



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