RE: Vergleich Fisheye- und extreme Weitwinkelobjektive

#1 von Dennis , 01.03.2014 22:53

Ich hatte kürzlich Zeit und Muße und habe mal alle meine Objektive mit Brennweiten kleiner gleich 24mm an der a7 getestet. Die Aufnahmen entstanden alle vom gleichen Kamerastandpunkt aus, so ergibt sich auch ein interessanter Vergleich der unterschiedlichen perspektivischen Darstellung. Ich habe keine Wissenschaft draus gemacht, sondern einfach die Blendenreihen durchgeschossen. Das Teilnehmerfeld bestand aus folgenden Objektiven:

MD Fish-Eye Rokkor 7,5mm 1:4 (MD I)
Das kreisrund abbildende 7,5mm-Fisheye ist ein Fixfokus-Objektiv. Konstruktionsbedingt zeigt es keine Vignettierung. Schärfe und Kontrast sind im größten Teil des Bildbereich schon bei f/4 sehr gut, verbessern sich leicht bei f/5,6 und f/8, um dann ab f/11 wieder abzubauen (f/11 ist schon wieder schlechter, als f/4). Nur ganz am Rand ist das Bild bei f/4 sehr weich, und steigert sich dann in Kontrast und Schärfe bis f/8, um dann wieder abzufallen. Der anfangs bläuliche Schimmer am Bildfeldrand wird ab f/11 zu einem abgrenzbaren blauem Band. CAs sind in der äußeren Hälfte des Bildkreises über den gesamten Blendenbereich in fast konstanter Stärke sichtbar. Leider lassen sie sich nicht einfach bekämpfen, da unterschiedliche Bildbereich unterschiedliche Einstellungen benötigen. War in Lightroom beispielsweise im linken Bereich die Stärke -20 passend, brauchte ich rechts -40. Da mein Objektiv bei Offenblende links einen Hauch Schärfer zu sein scheint als rechts, kann das eventuell auch ein Hinweis auf eine nicht perfekte Zentrierung sein. Als optimale Blende habe ich f/8 auserkoren.
Insgesamt macht das Objektiv durch seine einzigartige Perspektive riesig Spaß und bietet eine brauchbare Bildqualität.

Bilder der Blendenreihe

MC Fish-Eye Rokkor-OK 16mm 1:2,8 (MC II)
Das formatfüllende Fischaugenobjektiv der ersten Stunde (1969) kann sein Alter nicht ganz verbergen. Offen im Zentrum bei guter Schärfe etwas weich, ist es am Rand und in den Ecken kaum brauchbar. Ab f/4 sind Schärfe und Kontrast sehr gut und fallen erst ab f/11 wieder leicht ab, wobei f/16 immer noch besser als f/2,8 ist. Der Randbereich wird beim Abblenden immer besser und erreicht erst bei f/16 eine akzeptable Schärfe - womit auch schon die optimale Blende definiert wäre. CAs sind nur am Rand ein Thema und gut korrigierbar. Auch hier tritt keine nennenswerte Vignettierung auf.
Durch die Beschränkung auf die kleinste Blende etwas eingeschränkte Nutzbarkeit, aber dann mit guten Ergebnissen. Hier wäre ein Vergleich mit den späteren Versionen bis MD II und der [10/7]-Neukonstruktion ab 1980 (MD II und MD III) interessant.

Bilder der Blendenreihe

MC W.Rokkor 17mm 1:4
Das erste rectlinear abbildende Objektiv in diesem Vergleich liefert im Zentrum bei Offenblende sehr gute Schärfe und Kontrast, die sich bei f/5,6 leicht steigern, um dann ab f/8 wieder leicht abzufallen und bei f/16 recht weich zu enden. Der äußere Bildbereich ist nur zwischen f/5,6 und f/11 brauchbar und hat sein Optimum bei f/8. Rand und Ecken sind ab f/8 vorzeigbar, mit Optimum bei f/11, die äuersten Ecken bei f/16. Die Vignettierung ist deutlich bei f/4, nicht mehr dominant bei f/5,6 und quasi verschwunden bei f/8. Somit liegt die optimale Blende bei f/8 oder f/11, je nach Gewichtung der Randbereiche. Die CAs sind ab ans Bildzentrum angrenzenden Bereichen gut sichtbar und leicht korrigierbar.
Extreme Brennweite mit Kompromissen bei der Bildqualität, aber immer noch brauchbar. Ich mag die extreme Perspektive, habe aber noch zu wenig Erfahrung, um mit dem Objektiv warm zu werden.

Bilder der Blendenreihe

UW Rokkor 18mm 1:9,5
Das erste Fisheye-Objektiv von Minolta aus dem Jahre 1965 bietet eine nicht gerade berauschende Offenblende von 9,5. Die optischen Qualitäten sind dem Alter angemessen. In der Bildmitte gute Schärfe und Kontrast, alles außerhalb der Mitte wirkt etwas verschmiert und die CAs nehmen zum Rand hin beinahe anaglyphe Züge an und sind auch nicht wirklich korrigierbar. Optimale Bildqualität klar bei f/11. Keine Vignettierung.
Ein Stück für die Sammlervitirine, bei nostalgischen Anflügen in s/w einsetzbar. Aber sieht schön aus!

Bilder der Blendenreihe

MD 20mm 1:2,8
Das 20mm Objektiv ist eine der späteren Konstruktionen von Minolta (1977) und zeigt bereits offen sehr gute Schärfe und Kontrast im Zentrum. Ecken und Rand sind bei relativ guter Schärfe sehr weich, fast weichgezeichnet. Die optimale Schärfe in der Bildmitte liegt bei f/4 an, ab f/5,6 sind auch die Randbereiche einigermaßen brauchbar. Während bei f/8 die Bildmitte schon wieder auf dem absteigenden Ast ist, liegt hier im Halbfeld das Optimum an Schärfe und Kontrast an. Bei f/11 ist die Mitte wieder auf f/2,8-Niveau, die Ränder allerdings legen weiter zu und erreichen ihr Optimum bei f/16 und verlieren minimal an Kontrast bei f/22. CAs sind vorhanden, aber nicht sonderlich ausgeprägt und leicht zu korrigieren. Das Objektiv vignettiert offen relativ stark, ab f/8 nicht mehr ausgeprägt. Optimale Blende f/8 bzw. f/16 für saubere Ecken.
Dem 17-er ist es bei fast gleichem Blickwinkel optisch klar überlegen, insbesondere ist es bei f/2,8 besser, als das 17-er bei f/4. Müsste ich mich für eines der beiden entscheiden, wäre es definitv das 20-er.

Bilder der Blendenreihe

W.Rokkor-PI 21mm 1:4,5
Die Ur-Oma der extremen Weitwinkel datiert auf das Jahr 1962, und ist kein Retrofokusobjektiv mit großem Abstand zwischen Hinterlinse und Bildebene, sondern ein symmetrisch konstruiertes Objektiv, das weit in den Spiegelkasten hineinragt und daher zwingend eine Arretierung des Spiegels erfordert. Bei der a7 stellt sich dieses Problem naturgegeben nicht. Die knapp 11mm vor der Bildebene liegende Hinterlinse (bzw. ähnlich weit hinten liegende Austrittspupille) bedingt extrem schräg auftreffende Randstrahlen, die auf wenig Gegenliebe bei digitalen Bildwandlern stoßen. Überraschenderweise zeigt sich das Rokkor-PI als durchaus brauchbares Objektiv - ein wenig Liebe zur Nostalgie vorausgesetzt. Die erwartete Vignettierung findet statt, aber nicht so stark, wie befürchtet. Ab f/5,6 bleibt sie gleich und ist auch nicht viel stärker, als die eines voll geöffneten 17mm-Objektives. Schärfe und Kontrast sind bei Offenblende im Zentrum durchaus gut, am Rand unbrauchbar, aber stark zulegend beim Abblenden. Bei f/16 schließlich wird ein akzeptabler Level erreicht, das wäre somit auch die Blende der Wahl. CA ist kein Thema, da kaum vorhanden und gut korrigierbar.
Ein schönes Sammlerstück mit eigenem Bildcharakter, und somit nicht nur für die Vitrine geeignet.

Bilder der Blendenreihe

MD W.Rokkor 24mm 1:2,8 (MD II)
Das oft so hochgelobte 24-er reißt mich an der a7 nicht vom Hocker. Das Bildzentrum zeigt eine sehr gute Schärfe ab Offenblende bis f/11, mit einem breiten Kontrastoptimum zwischen f/4 und f/8. Etwas außerhalb der Mitte würde ich die Qualität erst ab f/5,6 als gut bezeichnen, optimal bei f/8, ab f/16 wieder mit Abstrichen bzgl Kontrast. Der Bildrand verhält sich ähnlich, die Ecken wollen lieber auf f/11 abgeblendet werden, was dann auch die Blende für die optimale Bildqualität insgesamt wäre. Etwas unangenehm finde ich die CA, die schon ab der Bildmitte sichtbar sind, und sich nicht gleichmäßig korrigieren lassen. Das Objektiv vigenttiert deutlich bei f/2,8, schwach bei f/4 und kaum noch ab f/5,6.
Auch hier wäre mal der Vergleich mit einem anderen Exemplar und anderen Baureihen interessant.

Bilder der Blendenreihe


Viele Grüße,
Dennis.
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RE: Vergleich Fisheye- und extreme Weitwinkelobjektive

#2 von Minolta2175 , 02.03.2014 01:04

Danke+++++++++++

Gruß Ewald


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RE: Vergleich Fisheye- und extreme Weitwinkelobjektive

#3 von Minolta2175 , 02.03.2014 01:08

Hallo,

Danke+++++++++++
Gruß Ewald


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RE: Vergleich Fisheye- und extreme Weitwinkelobjektive

#4 von Phillip , 02.03.2014 08:47

Danke
Das 20er sieht ja durchaus brauchbar aus, ich bin schon seid längerem auf der Suche nach etwas weitwinkligem und dank deines Tests spielt das Minolta jetzt in den Top 3 mit, zusammen mit Voigtländer 3.5/20 und Olympus 3.5/21.
Das 21er überrascht mich im positiven Sinne.
Das 24er liegt im Rahmen meiner Erwartungen, wüsste gerne warum es am digitalen Sensor soviel weniger Begeisterung hervorruft als auf Film.

Grüße,
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RE: Vergleich Fisheye- und extreme Weitwinkelobjektive

#5 von Dennis , 02.03.2014 09:55

ZITAT(Minolta2175 @ 2014-03-02, 1:08) Danke[/quote]ZITAT(Phillip @ 2014-03-02, 8:47) Danke[/quote]Gerne.

ZITATDas 20er sieht ja durchaus brauchbar aus,[/quote]Ja, es wird wohl mein Standard-Ultra-WW werden. Ich bin skeptisch, ob das MC 21/2.8 da mithalten kann, und das 17-er kommt wieder in die Sammlung.

ZITATDas 21er überrascht mich im positiven Sinne.[/quote]Mich auch, das kommt auf jeden Fall mal öfter an die frische Luft!

ZITATDas 24er liegt im Rahmen meiner Erwartungen, wüsste gerne warum es am digitalen Sensor soviel weniger Begeisterung hervorruft als auf Film.[/quote]Vielleicht liegt an den hochauflösenden Sensoren. 12-16MP FF dürften viel näher an einer Filmauflösung liegen, ich könnte mir gut vorstellen, dass da einige Fehler gar nicht groß sichtbar werden. 24MP bei 100%-Ansicht sind schon ziemlich hardcore in Bezug auf 35mm-Film. Die 100%-Ausschnitte der a7 entsprechen einem 50cm breiten Ausdruck bei 300dpi (also quasi maximaler wahrnehmbarer Qualität), da würde man sich bei einer Film-Ausbelichtung auch nicht über Qualitätsverluste in den äußersten Bildecken wundern.


Viele Grüße,
Dennis.
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RE: Vergleich Fisheye- und extreme Weitwinkelobjektive

#6 von weberhj , 02.03.2014 12:54

Hallo Dennis,

erstmal besten Dank für Deine Mühe. Zum
ZITAT(Dennis @ 2014-03-01, 22:53) [*]MD W.Rokkor 24mm 1:2,8 (MD II)
Das oft so hochgelobte 24-er reißt mich an der a7 nicht vom Hocker. Das Bildzentrum zeigt eine sehr gute Schärfe ab Offenblende bis f/11, mit einem breiten Kontrastoptimum zwischen f/4 und f/8. Etwas außerhalb der Mitte würde ich die Qualität erst ab f/5,6 als gut bezeichnen, optimal bei f/8, ab f/16 wieder mit Abstrichen bzgl Kontrast. Der Bildrand verhält sich ähnlich, die Ecken wollen lieber auf f/11 abgeblendet werden, was dann auch die Blende für die optimale Bildqualität insgesamt wäre. Etwas unangenehm finde ich die CA, die schon ab der Bildmitte sichtbar sind, und sich nicht gleichmäßig korrigieren lassen. Das Objektiv vigenttiert deutlich bei f/2,8, schwach bei f/4 und kaum noch ab f/5,6.
Auch hier wäre mal der Vergleich mit einem anderen Exemplar und anderen Baureihen interessant.[/quote]
möchte ich aus meiner Sicht folgende Anmerkungen machen:

1.
Die gezeigte Leistung deines Exemplars würde ich schon als typisch ansehen, ich sehe da jedenfalls keine untypischen Schwachpunkte im Vergleich zu meinen Exemplaren.

2.
Das Zentrum ist bereits offener Blende sehr gut.

3.
Bei f5.6 sind bereits die ersten drei 100% crops richtig gut, das hätte man auf Kodachrome 25 als "knack scharf" eingestuft.

4.
Der vierte crop verbessert sich weiter bis f11, und erreicht schließlich auch dort für DIAs gute Schärfe.

5.
Von den hier gezeigten Objektiven bietet das 24iger Rokkor, über das gesamte Bildfeld gesehen, die beste Leistung.


Nun zur Beurteilung:
Man kann die 24mm Brennweite am 35mm Vollformat nicht mit 35iger, 50-60mm oder 85-100mm Brennweiten vergleichen, denn die Ränder benötigen eben bei 24mm deutlich stärkere Abblendung, das ist physikalisch/optische Realität.

Wenn man die Leistung des 24iger Rokkor korrekt mit anderen 24igern der 70iger und 80iger Jahre vergleicht so ist die gebotene Leistung sehr, sehr gut, zumal durch die "floating focusing" Konstruktion diese Leistung auch noch bis weit in den Nahbereich hinein erhalten bleibt.

Selbst heute gibt es noch immer kein einziges 24iger das bei weit geöffneten Blenden in den Eckken wirklich scharf wäre, da müssen wir wohl auf ein Zeiss Otus (mit dann knapp 5kg Gewicht zum Preis von dann 25K Euro) warten.
Selbst abgeblendet auf f8 fallen die Ecken auch aller heutiger 24iger (Canon, Nikon, Sony Zeiss kenne ich persönlich) hinter die Leistung eines simplen 85iger oder 90iger klar zurück.

Das Rokkor 24mm wurde somit, in meinen Augen korrekt, im Rahmen der 24mm Klasse beurteilt und nicht absolut.


BG Hans


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RE: Vergleich Fisheye- und extreme Weitwinkelobjektive

#7 von Dennis , 02.03.2014 22:28

Hallo Hans, vielen Dank für Deine Anmerkungen. Vermutlich hast Du recht, und ich war da etwas zu kritisch. Mein Hauptkritikpunkt sind die CAs, die auch beim Abblenden nicht verschwinden, und schon im Bildzentrum beginnen. Schärfe und Kontrast finde ich auch absolut brauchbar. Als CA-Allergiker springt mir das unangenehm ins Auge. Vielleicht teste ich mal das 24-er an der a7 gegen XD-7 mit Diafilm.


Viele Grüße,
Dennis.
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RE: Vergleich Fisheye- und extreme Weitwinkelobjektive

#8 von Lichtverbieger ( gelöscht ) , 03.03.2014 12:36

Ich möchte noch anmerken, dass zur Beurteilung der Schärfe am Rand und in der Ecke *nicht* die Bäume und Äste herangezogen werden können, sondern allenfalls die (dahinter liegende) Hausfassade. Die Bäume sind (geschätzt) 10 Meter näher an der Kamera als die Hausfassade, daher sind sie vor allem bei Offenblende weit ausserhalb der Schärfenebene und out of focus, wenn auf die Fassade fokussiert wurde.


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RE: Vergleich Fisheye- und extreme Weitwinkelobjektive

#9 von Dennis , 04.03.2014 14:59

ZITAT(Lichtverbieger @ 2014-03-03, 12:36) Ich möchte noch anmerken, dass zur Beurteilung der Schärfe am Rand und in der Ecke *nicht* die Bäume und Äste herangezogen werden können,... vor allem bei Offenblende weit ausserhalb der Schärfenebene ...[/quote]

Das stimmt leider nicht in diesem Fall, denn wie Du selber sehen kannst, werden sogar bei der Brennweite mit der "kleinsten" Schärfentiefe - 24mm - Äste und Fassade bei Offenblende absolut scharf dargestellt. Es fehlt nur an Kontrast. Deine Anmerkung kann man auch einfach mit einem Schärfentieferechner widerlegen. Gib einfach mal als Entfernung 20m ein und als Z-Kreisdurchmesser den pixel pitch von 6µm, und Du wirst überrascht sein, wie groß der Schärfentiefebereich ist. Bei 28mm oder 35mm könnte es eventuell kritisch werden, aber nicht bei den hier getesteten Brennweiten.


Viele Grüße,
Dennis.
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RE: Vergleich Fisheye- und extreme Weitwinkelobjektive

#10 von Mentat , 04.03.2014 20:34

Danke Dennis, wieder einmal ein Augenöffner...

Grüße

Jan


Grüße!

Jan


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