RE: Druckkosten

#1 von co2 , 29.09.2006 13:16

Mein alter kleiner Tintenstrahldrucker geht langsam seinem Ende entgegen. Nun stellt sich für mich die Frage die Mehrkosten für den Druck zu Hause in einem vertretbaren Bereich liegen. Geplant ist ein Gerät im Bereich des HP Photosmart B9180 und Epson Stylus R2400.
Die Kosten für den Drucker, das Papier sowie die Kosten für den Druck bei einem Onlinedienst sind leicht berechenbar. Zu den Kosten für Tinte habe ich leider kaum Informationen gefunden.
Mir ist klar, dass der Tintenverbrauch Sujetabhängig ist, ich suche nur einen Richtwert, wie viel die Tinte für einen A4 Ausdruck kostet. Wenn man nicht genau weiss ob es ein oder zwei Euro sind, ist das nicht schlimm. Aber es wäre interessant zu wissen, ob es 1 oder 5 Euro sind.



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RE: Druckkosten

#2 von ingobohn , 29.09.2006 14:32

Normalerweise wird in den einschlägigen fachmagazinen bei Druckertests immer der ungefähre Seitenpreis angegeben.



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RE: Druckkosten

#3 von *mb* , 29.09.2006 15:46

Informationen zu Druckern und deren Verbrauchsverhalten erhält man unter www.druckerchannel.de.
Zu finden unter "Druckertests & Tabellen" --> "Fototintendrucker" --> "Marktübersicht" --> "A3 Geräte" --> "alle Daten".
Die technischen Daten der genannten Modelle von HP und Epson sind dort auch direkt vergleichbar.
Die beiden genannten Drucker wurden zwar nicht getestet, aber man bekommt dort die Herstellerangaben.

Hilfreiche Auskünfte erhält man ggf. im dortigen "Drucker-Forum".



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RE: Druckkosten

#4 von Viktor ( gelöscht ) , 30.09.2006 11:00

Ich habe einen Epson Stylus Photo 2100, dessen Patronen ich mit Epson-Ultrachrome-Tinte aus den Großformatdruckerpatronen wieder auffülle. Neu gekauft kostet die Tinte der Großformatpatronen weniger als ein 1/3 der Originalpatronen. Auf ebay kann man dann noch Patronen mit verringerter Laufzeit deutlich günstiger bekommen. (Epson-Profi-Hotline behauptet, man könne die Tinte noch zwei Jahre nach Ablauf verwenden.)
Es gibt noch eine andere Möglichkeit noch deutlich günstiger an Original-Ultrachrome-Tinte zu kommen, aber da hülle ich mal das Mäntelchen des Schweigens drüber.

Wenn man weiß, wie Epson-Patronen zu befüllen sind und man ein entsprechendes Druckvolumen braucht, dann ist das ein gangbarer Weg. Ich habe jedenfalls nicht mehr oder weniger Probleme mit den Düsen als andere Epsonnutzer auch.

Für mich sind z.Zt. die reinen Tintenkosten praktisch vernachlässigbar, ich habe von praktisch jeder Farbe gut 1000ml vorrätig, das sollte eine Weile reichen. Möchte jemand Patronen aufgefüllt bekommen?

An den Papierkosten kann man höchstens über Großabnahme oder ebay etwas drehen.

Der Epson 2400 verwendet m.W. die Ultrachrome-K3-Tinten, die gibt's auch in großen Patronen zu 110ml und 220ml.

Der HP ist interessant aber von den Tintenkosten nicht ohne. Der Epson 2400 ist bei Verwendung der Originalpatronen ein €-Grab, je nach Druckaufkommen. Falls Dich S/W-Druck interessiert, dann ist Epson wg. der preiswerten Verfügbarkeit von QuadToneRIP interessant. Ansonsten soll der HP bei S/W auch sehr gut sein.

///Viktor



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#5 von JTH-neu , 30.09.2006 11:10

Nach meinen leider sehr schlechten Erfahrungen mit Epson-Druckern (C70 oder so ähnlich und auch ein früheres Modell) - Der C70 war nach drei Wochen Stillstand (Urlaub) nicht mehr dazu zu bewegen Bilder von sich zu geben - wird für mich nie wieder ein Epson in Frage kommen. Der nächste Scherz mit den gechippten Patronen und der überaus unfreundliche Service und die Tatsache daß der Druckkopf selbst nicht asuzuwechseln ist, tragen ein Weiteres zu meiner Meinung Epson gegenüber bei.

Grundsätzlich ist für mich die Auswechselbarkeit des Druckkopfes ein absolutes Killer-Kriterium beim Druckerkauf. (Und Epson darf auch nicht draufstehen...)



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RE: Druckkosten

#6 von Viktor ( gelöscht ) , 30.09.2006 13:01

ZITAt (JTH-neu @ 2006-09-30, 11:10) Nach meinen leider sehr schlechten Erfahrungen mit Epson-Druckern (C70 oder so ähnlich und auch ein früheres Modell) - Der C70 war nach drei Wochen Stillstand (Urlaub) nicht mehr dazu zu bewegen Bilder von sich zu geben - wird für mich nie wieder ein Epson in Frage kommen. Der nächste Scherz mit den gechippten Patronen und der überaus unfreundliche Service und die Tatsache daß der Druckkopf selbst nicht asuzuwechseln ist, tragen ein Weiteres zu meiner Meinung Epson gegenüber bei.

Grundsätzlich ist für mich die Auswechselbarkeit des Druckkopfes ein absolutes Killer-Kriterium beim Druckerkauf. (Und Epson darf auch nicht draufstehen...)[/quote]
Dann mußt Du bei HP bleiben. Mag sein, daß ein C70 verzickter als andere Modelle ist. Mein 2100er Epson ist auch sicherlich nicht mit einem C70 vergleichbar, was Aufbau und Wertigkeit anbelangt.

Ich will jetzt nicht "pro Epson" sprechen, aber bei richtiger Behandlung gibt es i.d.R. wenig Probleme damit, jedenfalls nach meinen bisherigen Erfahrungen. Es gibt Dinge, die man bei Epson (und auch anderen Druckern) ganz einfach nicht tun darf, z.B. zu frühes Ausschalten, wenn der Drucker an einer schaltbaren Steckerleiste betrieben wird. Ein Epson muß sein Ausschaltprozedere (letzter Schritt ist eine dichtes Verschließen des Druckkopfes in Parkposition) zuende führen können. Sonst muß man sich nicht über verstopfte Düsen wundern.
Letztere sind häufig mit einer verdünnten Ammoniak/Alkohol/Wasser-Lösung wieder flott zu kriegen.

Dieses pauschale Verdammen von Epson wg. eines Druckers, der vielleicht sehr verzickt und/oder auch ein Montagsmodell war, ist m.E. einfach nur dumm. Das grundsätzliche Druckkopfdesign von Epson ist nicht schlechter oder besser als bei anderen auch.

Verchippte Patronen wird es früher oder später bei allen geben, denn nicht der Drucker sondern die Tinte fährt die Kohle ein, leider. Aber es gibt Mittel und Wege da auszuscheren. Ich habe einen Weg gefunden, die hohen Tintenkosten trotz Originaltinte drastisch zu senken, aus prinzipiellen und auch pekuniären Beweggründen.

Was mich u.a. zu Epson bewogen hat (bezogen auf hochwertigere Drucker, wie A3-Modelle etc.):
- sehr gute Treiber, die Farbmanagement sehr gut unterstützen (war früher bei HP und Canon ein Problem)
- Pigmenttinte mit sehr guter Lichtbeständigkeit (Canon hat überwiegend Farbstofftinte deren Lichtbeständigkeit nicht an HP oder gar Epson herankommt, HP nur gut mit eigenem Papier und auch nur mit Epson-Pigmenttinten vergleichbar bei den neuesten Vivera-Tinten mit HP-Papier)
- Druckqualität auf Nicht-Epson-Papieren
- Excellenter S/W-Druck auch mit Originaltinten durch preiswerten QuadToneRIP (man kann auch den Drucker ganz auf S/W-Druck umrüsten, indem man Carbon-Tinten oder ähnliches einsetzt)
- Verfügbarkeit von Originaltinte in größeren Patronen (110ml oder 220ml), deren Preis/ml nicht unverschämt ist
- beherschbare Technologie


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RE: Druckkosten

#7 von JTH-neu , 30.09.2006 14:29

Es war nicht nur EIN Drucker, der mich komplett gegen Epson aufgebracht hat, sondern allein zwei die ich hatte und mehrere, in mienem Bekanntschaftsumfeld. Das Flottmachen des Druckkopfes ist nicht so ganz einfach. Dazu müsste man den fest eingebauten Druckkopf ausbauen um ihn nach der Reinigung wieder zu montieren und vor allem zu justieren. Das ist aber für den durchschnittlichen Normalverbraucher nicht so ohne weiteres möglich. Cracks, wie Du vielleicht einer bist, verfügen über die Kenntnisse und die Ausrüstung dies zu bewerkstelligen. Ich bin für mich der Meinung, daß ein doch recht teures technisches Gerät, welches gemäß der beiligenden Bedienungsanleitung betrieben wird (von Nachlaufzeiten und Ausschalteverzögerung habe ich nichts gelesen) keine Verfallszeiten wie Frischmilch haben sollte.

Wenn mir dann der Service noch ganz lapidar antwortet, daß ich den Drucker halt mindestens alle paar Tage in Betrieb nehmen solle, dann ist für mich der Ofen aus. Soll ich mir einen Drucker-Sitter anstellen, damit er mir über den Urlaub nicht eintrocknet oder soll ich ihn mitnehen, damit der freundliche Herr an der Reception ihn regelmäßig trainiert?



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RE: Druckkosten

#8 von co2 , 30.09.2006 15:20

Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Die Variante mit dem Nachfüllen der Patronen interessiert mich, gibt es dazu eine Anleitung?
Was macht man mit den geöffneten grossen Patronen? Ich habe pro Jahr ein geschätztes Volumen von 150 bis 300 ausgedrucken Bildern, es wird wohl nicht viel mehr als eine Ladung grosser Ersatzpatronen pro Jahr benötigen.

P.S: mit meinem Epson Stylus Color 880 habe ich bisher keine Probleme gehabt (jedoch immer Originalpatronen)



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RE: Druckkosten

#9 von Viktor ( gelöscht ) , 30.09.2006 23:24

ZITAt (co2 @ 2006-09-30, 15:20) Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Die Variante mit dem Nachfüllen der Patronen interessiert mich, gibt es dazu eine Anleitung?[/quote]
Es gibt noch die folgende Seite, die aber nicht meine Refillmethode und den notwendigen Patronenumbau beschreibt. Die andere Seite, von der ich meine Methode abgekupfert habe, ist leider vom Netz genommen worden.
Kurzbeschreibung: In die Patrone wird ein kleines Metallröhrchen an geeigneter Stelle eingeklebt, über das die neue Tinte per Siliconschlauch zugeleitet wird. Mit einer ausreichend großen Spritze mit leicht modifizierter Spitze (ohne Kanüle! kann man dann am normalen Tintenausgang der Patrone saugen und somit die neue Tinte durch die Patrone einsaugen (Unterdruckbefüllung). Ich benutze eine 50ml Spritze mit Gummidichtlippen, die geht schön leicht, dazu noch Schläuche mit Luerlock-Anschlüssen. Klingt jetzt komplizierter und aufwendiger als es tatsächlich ist. Bilder sagen hier wieder mehr als Worte, hab' jetzt bloß keine Bilder davon zur Hand.
ZITAt (co2 @ 2006-09-30, 15:20) Was macht man mit den geöffneten grossen Patronen? Ich habe pro Jahr ein geschätztes Volumen von 150 bis 300 ausgedrucken Bildern, es wird wohl nicht viel mehr als eine Ladung grosser Ersatzpatronen pro Jahr benötigen.[/quote]
Die großen Patronen haben genauso ein Ventil, wie die kleinen. Ich entnehme für einen Refill ca. 70ml Tinte, die kommen in ein Zwischengefäß. Durch die Patrone sauge ich ca. 40ml Tinte, dann ist sie sicher voll und praktisch blasenfrei mit einem Endgewicht so um die 42g (=voll). Überschüssige Tinte kommt wieder zurück in die Großraumpatrone, wo sie auch gelagert wird.
Dein Druckvolumen ist nicht soo hoch. Meinst Du A4-Blätter? Für wieviel Seiten reicht bei Dir eine der am schnellsten sich verbrauchenden Farben (meist helles Magenta oder Cyan)? Ich bin mir nicht sicher, ob sich der Aufwand für Deinen C880 lohnt. Außerdem verwendet Dein Drucker keine UltraChrome-Tinte!

///Viktor



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RE: Druckkosten

#10 von mts , 30.09.2006 23:39

Es gibt inzwischen einige Hersteller externer Tintentanksysteme, vor allem für hochwertigere Epson-Drucker. Gibt es Erfahrungen mit den Systemen Pantha Rhei (www.vialuxmedia.com, im Vertrieb von Monochrom), Niagara (www.kocktrade.de), Permajet (zu beziehen über www.fotomayr.de) oder Image Alchemy (www.image-alchemy.com, noch kein Deutschland-Vertrieb)? Die Druckkosten sollten sich gegenüber den Epson-Tinten teils erheblich senken lassen...



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RE: Druckkosten

#11 von co2 , 01.10.2006 14:05

ZITATDein Druckvolumen ist nicht soo hoch. Meinst Du A4-Blätter? Für wieviel Seiten reicht bei Dir eine der am schnellsten sich verbrauchenden Farben (meist helles Magenta oder Cyan)? Ich bin mir nicht sicher, ob sich der Aufwand für Deinen C880 lohnt. Außerdem verwendet Dein Drucker keine UltraChrome-Tinte![/quote]
Der C880 ist ja der, der ersetzt werden soll. Mit den 150-300 Blättern meine ich A4.
Im Moment lote ich aus, ob die Mehrkosten beim Druck zu Hause gegenüber einem externen Ausbelichter vertretbar sind, bzw vertretbar gemacht werden können.



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RE: Druckkosten

#12 von IEHH ( gelöscht ) , 01.10.2006 15:58

Kauf Dir eine PC-Professionell, die Bestenliste enthält auch Angaben zu den Verbrauchskosten.
Grundsätzlich gilt: Consumerdrucker werden eher über die Tinte bezahlt, Profidrucker eher über den Gerätepreis. (Was nicht heißt, das Profidrucker zwingend geringe Seitenpreise haben. Im Allgemeinen sind die Tintenpatronen der Billigdrucker aber tendenziell überteuert.).

Also, schau in die Zeitschrift.

Grüße
Ingo



IEHH

RE: Druckkosten

#13 von Viktor ( gelöscht ) , 01.10.2006 21:38

ZITAt (mts @ 2006-09-30, 23:39) Es gibt inzwischen einige Hersteller externer Tintentanksysteme, vor allem für hochwertigere Epson-Drucker. Gibt es Erfahrungen mit den Systemen Pantha Rhei (www.vialuxmedia.com, im Vertrieb von Monochrom), Niagara (www.kocktrade.de), Permajet (zu beziehen über www.fotomayr.de) oder Image Alchemy (www.image-alchemy.com, noch kein Deutschland-Vertrieb)? Die Druckkosten sollten sich gegenüber den Epson-Tinten teils erheblich senken lassen...[/quote]
Meiner Meinung nach sind CFSs (Continuous Flow System) nur etwas, wenn man ein wirklich hohes Druckaufkommen hat, wo der Drucker jeden Tag etliche Blätter durchzieht. Im Prospekt klingt ein CFS prima, in der Realität sieht's dann anders aus.

ZITAt (co2 @ 2006-10-01, 14:05) Der C880 ist ja der, der ersetzt werden soll. Mit den 150-300 Blättern meine ich A4.
Im Moment lote ich aus, ob die Mehrkosten beim Druck zu Hause gegenüber einem externen Ausbelichter vertretbar sind, bzw vertretbar gemacht werden können.[/quote]
Selberdrucken ist praktisch immer teurer, außer vielleicht bei mir, da meine Tintenkosten nicht sehr ins Gewicht fallen. /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" /> Vielleicht sollte ich hier einen Druckservice anbieten, meine Tinte soll ja auch nicht schlecht werden (Farbe und S/W, Papier nach Wahl)?
Bei größeren Formaten kann es sich zugunsten Selberdrucken verschieben; mein Drucker schafft A3+ bzw. 329mm Breite und mehrere Meter Länge, wenn nötig.
Für mich ist ein ganz anderer Aspekt wichtig: die Qualität und Farbtreue. Ich meine, Farbmanagement verstanden zu haben; ich habe die Hardware, um Monitor/Drucker/Papier/Tinte zu profilieren; ich bestimme, wie die Farben aus dem Drucker kommen (den Gamut des Druckers kann ich latürnich nicht beeinflussen, außer ich nehme andere Tinte).
Es ist ein bißchen so, wie früher in der Dunkelkammer. Die Qualität meiner Prints habe ich da auch selbst in der Hand gehabt. Das möchte ich auch beim digitalen Arbeitsablauf beibehalten.
Zeig' mir ein Labor, das konsistente Ergebnisse abliefert, egal welches Format ich haben will, Ausgabeprofile bereitstellt, mich nicht auf sRGB als Farbraum meiner digitalen Bilder beschränkt und dann noch bezahlbar ist.

///Viktor



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RE: Druckkosten

#14 von WinSoft , 01.10.2006 21:59

Außer mit HP-Druckern druck (t)e ich mit Epson 1290 und 2100. Jetzt drucke ich mit Epson R2400 mit Originaltinte auf Originalpapier von Epson mit ICC-Druckerprofilen von FotoDesign Winkler.

Über Probleme mit den Epson-Druckern kann ich NICHT klagen. Dagegen sind und waren die HP-Drucker für haltbare Farbbilder eine peinliche Riesenenttäuschung, da Bilder verschenkt wurden, die nach nur wenigen Wochen total ausgebleicht waren... /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />

Wer viel auf Epson R2400 druckt, könnte sich mal mit dem Niagara Flow-System anfreunden. Kosten zu Bruchteilen der Originaltinte. Ich selbst scheue im Moment noch die hohe Anfangsinvestition.



 
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RE: Druckkosten

#15 von Viktor ( gelöscht ) , 01.10.2006 22:32

ZITAt (WinSoft @ 2006-10-01, 21:59) Wer viel auf Epson R2400 druckt, könnte sich mal mit dem Niagara Flow-System anfreunden. Kosten zu Bruchteilen der Originaltinte. Ich selbst scheue im Moment noch die hohe Anfangsinvestition.[/quote]
Die Patronen des R2400 lassen sich genauso wie die meines 2100ers wieder auffüllen. Die Original-UltraChrome-K3-Tinte gibt's in den Großraumpatronen für die 4/7/9800er Großformatdrucker. Vielleicht findet man auch auf ebay die passenden Großraumpatronen. Die R2400er Patronen sind glaube ich sogar etwas kleiner als die für den 2100er, so daß die Tintenkosten eher gestiegen sind. Epson, Spitzendrucker, aber echt fiese Preispolitik, wobei der R2400 in der Anschaffung auch recht heftig daher kommt!

///Viktor



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