RE: Diverse Fotoutensilien - wer hilft?

#1 von CaT ( gelöscht ) , 25.04.2005 19:17

Hallo miteinander

Nachdem ich mich jetzt schon etwas mit meiner 9xi vertraut gemacht hab. Möchte ich meine Ausrüstung erweitern. Und zwar denke ich im moment über 2 Sachen nach, die ich mir früher oder später gerne anschaffen würde und zwar:

- ein negativ Scanner
- ein stativ

Negativ Scanner:
Ich möchte halt meine Bilder auch mal einscannen können. Wichtig ist aber an dieser Stelle dass ich nicht umbedingt einen hochqualitativen benötige (werd sicherlich irgendwann ne Dynax 7D kaufen). Desshalb will ich bestimmt nicht mehrere tausend euro ausgeben. Ich hab nun ein Angebot für folgendenden Scanner:
Minolta Dimage Scan Dual II Dia, in einem guten gepflegtem zustand --> 100 Euro.

Jetzt wollte ich fragen ist das ein fairer preis? Und würdet ihr mir da zum kauf raten? Oder ist die qualität da so schlecht, dass ihr's nicht empfehlen würdet?

Stativ:

Nun hier hab ich keine ahnung. Ich merke einfach oft dass ich in gewissen situationen gar nicht belichten kann, weil ich einfach mit solchen verschlusszeiten nicht so lange stillhalten kann. Ich möchte ein Allroundstativ dass für diverse einsatzzwecke genutzt werden kann. Jetzt was ist da gut? Ich ahb wirklich keine ahnung ob ich mir so ein grosses oder ein eher kleines kompaktes kaufen soll. Habt ihr da irgendwelche tipps? Man sieht viele gebrauchte doch leider weiss ich schlicht und einfach nicht welche grösse man nun wirklich benötigt.



CaT

RE: Diverse Fotoutensilien - wer hilft?

#2 von charder ( gelöscht ) , 25.04.2005 19:25

Hallo,
also zur Stativ-Frage. Da solltest du dir überlegen, ob es eher stabil sein soll oder möglichst wenig wiegen soll? Und außerdem was es kosten darf. Das sind zwei grundlegenden Fragen, die du dir vorher stellen solltest
Grüße



charder

RE: Diverse Fotoutensilien - wer hilft?

#3 von WinSoft , 25.04.2005 20:14

Also
1) Für mehrere tausend Euro bekommt man schon einen Trommelscanner... Die "besten" Amateurscanner bis zu 4000 bzw. 5400 dpi liegen deutlich UNTER € 1000.-. Hier jedoch (am falschen Platz) zu sparen, birgt Frust! Mit der Suchfunktion finden Sie Vergleiche von Filmscannern.

2) Zu Stativen wurde hier und anderswo schon sehr viel gepostet. Mit der Suchfunktion werden Sie fündig. Vielleicht so viel zur Wiederholung:
Unterscheiden Sie vorab DREI Kategorien:
a) Tischstative
b) Einbeinstative
c) Dreibeinstative

Jedes Stativ dieser Kategorien hat seine Vor- und Nachteile bezüglich Preis, Gewicht, Handhabung, STABILITÄT, Schwingungsarmut, Langlebigkeit und Robustheit. Hier gilt - wie überall - : Gute Qualität gibt's nicht kostenlos! Auch hier am falschen Plastz zu sparen, bereut man schon nach kurzer Zeit und zahlt damit mehr als doppelt! Ein gutes Stativ kauft man sich nur einmal im Leben!

Also
a) Tischstative: Leicht, klein, billig, standfest (Leica, Minolta, Polaroid, Hakuba, Kodak). Spinnebeinchen à la Hama, Cullmann & Co. kann man getrost vergessen.

b) Einbeinstative: Universalgenie, platzsparend, leicht, ersetzt angelehnt ein Dreibein (dreiteiliges Monostat RS-16 Professionell mit patentiertem Fuß, Transport mit Fahrrad beim Treten nicht störend am Oberrohr mit Spanngummi befestigen

c) Dreibeinstative: Sperrig, groß, schwer, teuer (Kompromiss zwischen Gewicht, Größe und Stabilität: Linhof Profi-Port II 003450, 1800 g, 43.5/153.5)

d) Kugelköpfe: Viel Schrott im Markt! Für nicht zu schwere Ausrüstungen für alle drei Stativtypen Linhof Universal-Kugelkopf 01, 003681, 246 g oder Linhof Universal-Kugelkopf I, 003677, 286 g



 
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RE: Diverse Fotoutensilien - wer hilft?

#4 von matthiaspaul , 25.04.2005 21:32

Zitat von CaT
Ich hab nun ein Angebot für folgendenden Scanner:
Minolta Dimage Scan Dual II Dia, in einem guten gepflegtem zustand -->  100 Euro.

Jetzt wollte ich fragen ist das ein fairer preis? Und würdet ihr mir da zum kauf raten? Oder ist die qualität da so schlecht, dass ihr's nicht empfehlen würdet?


Ich habe hier selbst im Moment leihweise einen Dimâge Scan Dual II AF-2820U
Diascanner. Das Teil ist ziemlich langsam, die Software rudimentär, das Gerät
unterstützt leider kein SCSI (nur USB) und es kommt wohl von seinen Scan-
qualitäten auch nicht mehr mit sehr guten aktuellen Scannern mit, aber die
Ergebnisse reichen für den Anfang allemal aus. Ich habe keinen Überblick, was
dieser Scanner im Moment auf dem Gebrauchtmarkt kostet, aber bei 100,- EUR
kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Das Teil war schließlich noch vor
wenigen Jahren auch mal "gehobene Mittelklasse".

Zum Stativ: Schwer zu sagen, zumal Deine Kaufentscheidungen ja immer von
einer gewissen Impulsivität getrieben zu werden scheinen, ganz im Gegensatz
zu dem, wie /ich/ an sowas wie den Ausbau einer Fotoausrüstung herangehen
würde, nämlich mit einer nahezu "strategischen" Planung über einen Zeitraum
von 10 - 20 Jahren (oder mehr)...
Als /ich/ "damals" vor der Frage stand, mir ein Stativ zuzulegen, hatte ich noch
einen sehr knappen Etat und mußte mir jede Extraausgabe hart vom Essen
absparen - da muß man sich eben für ein Jahr oder länger in Geduld üben.
Trotzdem habe ich mich nach einer monatelangen Evaluierungsphase direkt für ein
semi-professionelles und damit entsprechend teures Universalstativ entschieden,
das weder zu leicht noch zu schwer war, weder zu groß noch zu klein, und das mit
verschiedenen Goodies wie umkehrbarer Mittelsäule, sehr weit abklappbaren
Beinen, verschleißfesten Schraubarretierungen sowie einem abnehmbaren Bein
(als Einbeinstativ) ausgestattet war: Für mich war damals das Gitzo Reporter II
Compact VA Performance mit Spezial-Kugelkopf und Panoramadrehplatte der
ideale Kompromiß für meine Anwendungszwecke. Manche würden das Stativ schon
als "groß" und "schwer" bezeichnen (obwohl es wesentlich größere Teile gibt), aber
was nützt schon ein Stativ, das nicht die geforderte Stabilität liefert? Das ist dann
wieder nur zum Fenster herausgeworfenes Geld, weil es nicht seinen Zweck erfüllt.
In jedem Fall lassen sich die paar Kilos leicht schultern, so daß man das Teil
eigentlich fast überall hin mitnehmen kann - aber vielleicht bin ich auch nur hart
im Nehmen? ;-) Zusammengefahren mißt das Teil mit Kopf 67cm, ausgezogen
kommt es mit Mittelsäule auf bis zu 203cm, aber das braucht man eigentlich
eher selten.
Durch die einzeln abklappbaren Beine und die umkehrbare Mittelsäule kann man
umgekehrt auch auf extrem unebenem Gelände und in absoluter Bodennähe
arbeiten, also genau die Universalität, die ich mir vorgestellt hatte - was natürlich
nicht heißt, daß es für den Makrobereich als auch für den Studiobedarf nicht noch
geeignetere Lösungen gäbe, aber das sind dann eben Spezialstative für /einen/
bestimmten Zweck.
Ich habe den Kauf dieses Stativs jedenfalls nie bereut - das Teil sieht zwar
nach langjährigem, teilweise hartem Einsatz nicht mehr taufrisch aus, aber es
funktioniert nach wie vor ohne irgendwelche Probleme - genau so, wie ich das
von einem durchdachten und wertigen Produkt auch nach 15 Jahren erwarte.
Ich bin nicht wirklich auf dem Laufenden, was Stative heute kosten, aber das
Teil hat damals so um die 700 DM gekostet, also glaube ich, daß man heute
unter 400 EUR nichts Vergleichbares bekommt (wahrscheinlich ist das eher
deutlich zu niedrig gegriffen), außer natürlich auf dem Gebrauchtmarkt.

Andere Hersteller von hochwertigen Stativen sind Manfrotto (meines Wissens
sogar etwas günstiger als Gitzo) und Berlebach (nur Holzstative). Aber da
kenne ich mich nicht mit aus, da müssen andere Empfehlungen aussprechen.

Grundsätzliches: Von Stativen, die keine kreisrunden Hohlprofile verwenden
(Cullmann, Hama, etc.), würde ich aus Stabilitätsgründen die Finger lassen,
ebenso von Stativen, die irgendwelche Schnapphebel zur Arretierung verwenden
(die können über die Jahre ausleiern oder abbrechen). Auch von Leichtbaustativen
halte ich nichts (die bringen nicht die nötige Stabilität für eine mittlere bis schwere
Spiegelreflexkamera mit Tele - das taugt höchstens was für Kompakt- und
Videokameras).

Test: Stativ komplett ausziehen und dann versuchen, den Stativkopf zu verwinden
oder zu bewegen. Das Stativ muß dabei absolut "satt" stehenbleiben (selbst wenn
man mal richtig mit dem Körpergewicht draufstemmt) und der Kopf darf sich dabei
nicht oder nur mit größerer Kraftanstrengung um vielleicht einen Millimeter
bewegen. Hart angestoßen muß das Stativ die Schwingung sofort dämpfen.

Siehe auch:

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=7272
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=7353
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=6420
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=6221

Ich hoffe, das gibt Dir schon mal einen Überblick.

Viele Grüße,

Matthias



matthiaspaul  
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Registriert am: 08.06.2004


RE: Diverse Fotoutensilien - wer hilft?

#5 von Michael H , 26.04.2005 07:50

Zitat von matthiaspaul
ebenso von Stativen, die irgendwelche Schnapphebel zur Arretierung verwenden
(die können über die Jahre ausleiern oder abbrechen).


Mein Manfrotto hat Kipphebel, und sie funktionieren nach Jahren noch wie am ersten Tag. Man kann sie auch selbst nachjustieren. Abbrechen würden sie vielleicht, wenn man mit dem Auto drüberfährt.

Also Vorsicht mit Verallgemeinerungen!



Michael H  
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Registriert am: 28.03.2005


RE: Diverse Fotoutensilien - wer hilft?

#6 von RichardOe ( gelöscht ) , 26.04.2005 08:20

Also ich habe mir für die verschiedensten Zwecke auch verschiedene Stative zugelegt weil ich glaube, ein Allround-Stativ gibt es nicht. In meinem Studio steht ein mega-schweres Teil von Manfrotto. Das kann ich zur Not auch mal transportieren aber nicht "herumtragen". Dann habe ich noch ein leichteres Manfrotto mit Tragegurt, das nehme ich mit, wenn ich ich weiß, daß ich ein Stativ brauchen werde. Und zu guter Letzte habe ich mir noch ein Einbein-Stativ zugelegt. Das ist total easy mitzunehmen und erfüllt in den meisten Fällen die Anforderungen. Wobei ich natürlich mit dem Anti-Shake meiner Dynax 7D da auf einer realtiv sicheren Seite bin.

Ich würde Dir raten, kauf Dir ein für den Anfang ein gutes Dreibein-Stativ bei dem Du auf das Gewicht achten solltest. Wichtig ist für mich das Handling! Lass es Dir im Geschäft nicht nur vorführen sondern probier es für Deine Zwecke ausführlich aus. Nicht ist für unsere zarten Fotografenfinger schlimmer als eingeklemmte Fingerspitzen oder ein Gewicht, das einen eher dazu verleitet, daß Teil zu Hause zu lassen.

Gruß
Richard



RichardOe

RE: Diverse Fotoutensilien - wer hilft?

#7 von CaT ( gelöscht ) , 26.04.2005 08:32

also zum scanner und zum kauf der artikel. es ist halt so, da die digitale fotografie immer mehr aufkommt und da findet man gewisses fotomaterial zu einem wirklich super preis.

zum scanner. ich möchte im moment einfach noch keine Dynax 7D kaufen weil ich noch etwas abwarten möchte was da noch passiert. und der gedanke hinter der analogen fotografie gefällt mir sehr. ich mach nicht tausend bilder sondern nur das was mir wirklich gefällt und dafür hab ich an den meisten ergebnissen freude. ich weiss nicht ob sich das bei der digitalen nicht etwas ändern würde. desshalb bin ich eigentlich auch sehr zufrieden und hab grossen spass an der fotografie. ich möchte dieb bilder manchmal halt gerne einscannen um z.b. auch mal einem kollegen zu schicken. und den dual scann II hab ich zufällig gesehen. und da er aber schon älter ist, und es qualitativ bessere gibt bin ich mir nicht sicher. der preis jedoch ist sehr verlockend.
ich frag mich einfach ob ich 600 euro für einen scanner ausgeben soll bzw ob sich so eine anschaffung lohnen würde. da spar ich doch evlt. lieber noch etwas und kauf mir dann ne dslr. oder wie seht ihr das? soll ich lieber noch etwas mehr auf die seite legen und noch ein paar euro mehr investieren damit sich das wirklich lohnt? das argument für den scanner ist halt ich zahl sehr wenig und kann meine dias bzw negative scannen und mal ins internet stellen. zu einem realtiv guten preis. nur eben lohnt sich der?
zum thema scannr im allgemeinen gibt es leider so viele infos und sachen dass ich es noch schwer finde einen guten zu finden.
oder gibt es jetzt z.b. für 50 euro mehr einen viel besseren?


und zum stativ. vielen dank für die ganzen tipps. die idee für ein stativ kommt eben, weil ich manchmal die kamera in gewissen situationen gar nicht so einstellen kann das ein bild genügend belichtet wird. und da hab ich einfach mal auf ebay und ricardo etwas geschaut und da gibt's ne hülle und fülle an stativen und ich bin halt total überfordert.
es sollte schon eine gewisse stabilität haben also nicht beim ersten windstoss umfallen. ich denke am ehesten an ein dreibeinstativ. jetzt gibts da ja solche die auch sehr gross sind und andere die kleiner sind. wo liegt denn ein gesundes mittelmass? und passt meine 9xi auf jedes stativ? oder wie find ich heraus auf welches stativ meine kamera passt?

vielen dank für all eure bissherigen antworten.



CaT

RE: Diverse Fotoutensilien - wer hilft?

#8 von eugene g. ( gelöscht ) , 26.04.2005 18:57

Zum Stativ:
Manfrotto bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis. Du musst nur schauen, was Deine Objektiv-Kamera Kombination wiegt und Dir noch einen Kugelkopf dazukaufen, der das ganze trägt. Eigentlich kann ich Dir nur empfehlen, das ganze in einem qualifizierten Fachgeschäft mit der richtigen Beratung nd einer breiten Stativauswahl auszuprobieren. Manfrotto habe ich Dir dabei zum einen genannt, um das ganze etwas überschaubarere zu machen, zum anderen, weil Du von denen kein wirklich schlechtes Stativ finden wirst, Du musst Dir eben mit der Beratung vor Ort das richtige aussuchen (Kamera und schwerstes Objektiv dazu mitnehmen).


Zum Scanner:
Wenn Du die Bilder nur fürs Internet benötigst, sind die Scanner ab 600€ aufwärts absolut überdimensioniert. Mit etwas Glück kriegst Du im Sommer/Herbst von KM eine neue Einsteiger DSLR in der gleichen Preisklasse.
Wenn Du häufiger auch mal andere Dinge zu scannen hast, verteilen sich die Kosten eines besseren Flachbettscanners (sind auch teurer als 150&euro nicht nur aufs Fotohobby und lassen sich leichter (er)tragen.



eugene g.

RE: Diverse Fotoutensilien - wer hilft?

#9 von tschicken , 26.04.2005 23:06

Hallo CaT.

Für unter 600€ kriegst Du allerdings schon deutlich bessere Scanner als den Scan Dual II, den Scan Dual IV zum Beispiel, den hab ich mir vor ca. zwei Monaten für 260€ besorgt. Der ist schön schnell und mit 3200 dpi kann man schon auch mal 'nen grösserern Ausdruck machen (was nicht so abwegig ist, da viele Labore mittlerweile grottenschlechte Dia-Abzüge machen). Leider ist die preisliche Lücke zu der nächst höheren Klasse ziemlich hoch, da geht's dann erst so ab 600€ weiter, da gibts dann aber auch Luxus wie digitale Staubentfernung (ICE) etc...

Ich würde auch sagen, dass die Investition in einen guten Diascanner auf jeden Fall lohnt, da die Dinger mittlerweile in Auflösungs-regionen vorgedrungen sind, die man mit 'ner KB-Kamera erstmal realisieren muss (selbst mit meinen vergleichsweise niedrigen 3200dpi bin ich bisher öfters an die Auflösungsgrenzen meiner Dias gestossen, fotographiere aber auch viel freihand...). In der Beziehung sind wohl nicht mehr so gigantische Qualitätssprünge zu erwarten, die dem User so einfach zu rechtfertigen sind /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> . Und schnell sind die Dinger mittlerweile auch ordentlich, vielleicht gibts ja mal noch einen, der dazu auch noch schön leise ist /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Ausserdem hast Du oder Verwandte vielleicht auch noch alte Dias, die mal elektronisch archiviert werden wollen, da nützt Dir eine dSlr auch nicht so verrückt viel.

Ach nochwas: Falls Du Dich schliesslich zu einem Kauf entschliessen solltest, lohnt es sich durchaus, mal einen Blick in den "grossen Kanton" zu werfen. Hab meinen auch aus Deutschland, anlässlich eines Verwandtenbesuchs (durch den persönlichen Transport kann man auch schön den Zoll umgehen /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> ) geholt. Die Preise, die in manchen schweizer Fachgeschäften für Dia-Scanner verlangt werden darf man getrost als weltfremd bezeichnen...

Gruss,

Paule.



 
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