RE: Jurierung

#1 von Andreas ( gelöscht ) , 23.11.2002 00:28

Hallo,

das Thema, das ich heute mal anprechen möchte, ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Mich würde aber mal interessieren, wie bewertet man ein Bild richtig. Da ich Mitglied in einem Fotoclub bin habe ich das eine oder andere mal mit Jurierungen zu tun. Die Frage ist nun, nach welchen Kriterien bewertet man ein Bild? Worauf ist dabei zu achten?



Andreas

RE: Jurierung

#2 von Bernd , 23.11.2002 10:50

Hallo Andreas,

ich habe keine Ahnung, ob dies so 100%ig richtig ist, aber hier sind mal die Kriterien, nach denen ich ein Bild beurteile:

Technische Qualität
Schärfe, Belichtung, Farbempfinden usw.
Kann man heute fast vernachlässigen, da mit den moderneren Kameras kaum noch technisch schlechte Bilder produziert werden.

Bild-Idee
Ist es die 1.000 Version einer halbnackten Frau, die am Baum lehnt?
Ist es das berühmte Weitwinkel-Bild eines Autoscheinwerfers?
Oder ist es ein Bild, wo man sagt "Hallo - Das ist mal was erfrischend anderes!"

Natürlich ist wahrscheinlich alles irgendwann schon mal irgendwie fotografiert worden, aber ich sehe auch heute - nach so vielen Jahren - immer noch Bilder, die mich beim ersten Anschauen schon fesseln.

Umsetzung der Bild-Idee
Eine gute Idee zu haben, ist das Eine - Diese Idee adäquat umzusetzen, das Andere!
Ich kann mir da ruhig an die eigene Nase fassen - Schön öfters hatte ich eine (meiner Meinung nach) gute Idee, aber als ich dann das fertige Bild gesehen hatte, war ich mehr oder minder enttäuscht.
Umgekehrt schaffen es manche Fotografen immer wieder, auch das langweiligste Motiv spannend und interessant festzuhalten.

Bei der Beurteilung bin ich da auch durchaus flexibel - eine prima Idee, die auch gut umgesetzt wurde, darf technisch auch mal ein klein wenig hinterherhinken.

Bin mal gespannt, nach welchen Kriterien die anderen User Bilder beurteilen.



 
Bernd
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RE: Jurierung

#3 von Andreas ( gelöscht ) , 23.11.2002 14:20

Hallo Bernd,

bei der Umsetzung einer Bild-Idee hast Du völlig recht. Mir ist das auch schon sehr oft (mehr als mir lieb ist /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> ) passiert, das ich mit den Ergebnissen einer Idee ganz und gar nicht zufrieden war. Da fragt man sich manchmal, wie das die anderen immer nur machen. Dafür wird es aber wohl kein Allheilmittel geben /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> .

Zur Berwertung eines Bildes:
um ein Bild mehr oder weniger gut oder auch schlecht zu bewerten brauche ich eigentlich immer etwas mehr Zeit, ich muß das Bild erst mal ein wenig auf mich einwirken lassen. Leider hat man diese bei einer Jurierung, von sagen wir mal 50 Bildern, nicht immer, also muß ich mich da auf das wesentlich konzentrieren.
Ich gehe immer nach den für mich 3 wichtigsten Kriterien vor.
Diese 3 Kriterien sind Bildaufbau, Schärfe und Technik.
Nachdem ich das Bild eine gewisse Zeit betrachtet habe, beurteile ich erst mal den Bildaufbau z.B. gibt es Elemente die mich vielleicht stören und die man z.B. durch einen etwas leicht veränderten Standort oder durch nachträgliches beschneiden des Bildes hätte beseitigen können? Wurde bei Landschaftsaufnahmen z.B. die Regel des sogenannten goldenen Schnittes eingehalten. Wenn es ein Bild zu einem bestimmten Thema wäre, schaue ich, in wie weit wurde das Thema getroffen (wobei man ein Thema sehr weit fächern kann) oder wurde es gar total verfehlt.
Dann betrachte ich mir die Schärfenverteilung. Liegt sie da wo sie liegen soll, beispielsweise bei Portraits auf den Augen, wie ist die Schärfentiefe, wieder das Beispiel Portrait, da sollte sie, wenn man eine Freiluftaufnahme macht, gering sein.
Bei Macroaufnahmen ist das ja noch wichtiger. Hier habe ich schon oft Bilder gesehen bei denen die Schärfe sonst wo lag, nur nicht auf dem eigentlichen Objekt.
Natürlich gibt es auch Bilder, bei der eine Unschärfe die aussage des Bildes sogar verstärken kann.
Dann komme ich zur technischen Umsetzung. Hier versuche ich zu beurteilen ob das Bild richtig belichtet ist. Ist der Hintergrund zu Hell oder zu Dunkel oder passt der Hintergrund zum Hauptmotiv. Viele Bilder verlieren durch die Wahl eines falschen oder zu unruhigen Hintergrund an Wirkung. Bei S/W-Aufnahmen dürfen für mich die Schatten nicht zulaufen, d.h. es sollte in den Schatten noch eine gewisse Zeichnung erkennbar sein usw..

Nach diesen genannten Kriterien versuche ich auch selbst meine Aufnamen zu gestalten, was mir bei weitem nicht immer gelingt /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> . Ich habe mal ein treffendes Zitat gefunden, daß heißt: Zum Fotografieren braucht man Zeit. Wer keine Zeit hat, kann ja knipsen.
In diesem Sinne...



Andreas

RE: Jurierung

#4 von Stephan , 23.11.2002 14:46

Hierzu mal ein paar Fragen von mir?

Ist eine Landschaftsaufnahme nur dann eine gute Aufnahme wenn die Regeln des goldenen Schnittes eingehalten wurden?

Ist ein Portrait nur dann ein gutes Portrait wenn auf die Augen scharf gestellt wurde?

Wenn ich eine Klippenlandschaft fotografiere und einen Schritt nach links mit Sicherheit die Aufnahme um vieles verbessern könnte, ich mit meinem Schritt nach links aber auch mit Sicherheit abstürzen würde, soll ich dann die Aufnahme nicht machen?

Warum muss eine "Freiluft"Portrait aufnahme vor der (z.B.) Skyline NewYork's mit geringer Schärfentiefe gemacht werden?

Ich bin kein Rebell der Fotografie, aber mich stören Regeln ungemein. Wenn ich fotografiere, fotografiere ich aus dem Bauch heraus. Wenn das dann als knipsen bezeichnet wird, bitte. In meine Bilder versuche ich "Gefühle und Emotionen" mit zum Ausdruck zu bringen - wenn mit das nicht gelungen ist, wanderen sie in den Papierkorb /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />

Und so beurteile ich auch andere Bilder! Wenn sie mich emotional ansprechen, darf gerne Farbe fehlen, die Schärfe falsch verteilt sein bzw. auch eine gewisse Unschärfe besitzen bzw. auch alle Regeln der Fotografie missachtet worden sein.

Und emotional ansprechen kann mich eigentlich alles -von der nackten Frau /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> bis hin zum gefüllten Rotweinglas im Kerzenschein!



 
Stephan
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RE: Jurierung

#5 von Andreas ( gelöscht ) , 23.11.2002 16:48

Antworten auf Deine Fragen, Stephan

1. Natürlich gibt es auch Portraits die erst durch eine gewisse Unschärfe an Ausstrahlung gewinnen, z.B. durch Weichzeichnung oder dem 100er Soft-Objektiv. Allerdings ist auch bei solchen Bildern einen Punkt der Scharf ist und das sind in der "Regel" die Augen.

2. Natürlich kann man die Regel des goldenen Schnittes nicht bei jeder Aufnahmen anwenden. Hierbei ging ich von solchen Aufnahmen aus bei denen der Horizont das Bild zweiteilt. Ich kann mir kaum vorstellen, daß Dir ein Bild, bei dem der Horizant genau durch die Mitte geht, besser gefällt als wenn er mehr ins obere oder untere Drittel, je nach Motiv, gelegt wird.
Dein Vergleich mit der Klippenlandschaft gefällt mir irgendwie /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> . Zum einen, wenn ich eine Klippenlandschaft fotografieren würde, würde ich eventuell vor jener Klippe stehen und nicht unbedingt auf ihr. Zum anderen, wer weiß, wenn man beim Absturz auf dem Auslöser bleibst, vielleicht glingen einem auch noch gute Flugaufnahmen oder gar Aufnahmen von einem Adlerhorst oder ähnliches /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />.
Spaß beiseite, es gibt doch Situationen, bei denen man einfach durch einen Schritt nach links oder rechts beispielsweise eine störende Dachrinne an einem an sich interessanten Architekturmotiv schon bei der Aufnahme aus dem Bild entfernen kann, anstatt erst das fertige Bild zu beschneiden.

3. Natürlich mache ich auch eine Portraitaufnahme mit der NewYorker Skyline im Hintergrund mit einer hohen Schärfentiefe. Allerdings würde ich so eine Aufnahme eher den Landschafts- oder Architekturaufnahmen mit einer Person im Vordergrund zuordnen. Die selbe Aufname kann ich mit der Golden-Gate-Bridge oder mit dem Eifelturm machen.
Das man in seinen Bildern auch Gefühle und Emotionen zum Ausdruck bringen möchte, liegt, denke ich doch in der Natur jedes Fotografen. Schließlich denkt man sich ja was dabei wenn man ein Motiv auf den Film bannt und versucht seine eigenen Gefühle oder Emotionen in seinen Bildern zum Ausdruck und dem Betrachter mehr oder weniger rüber zu bringen.



Andreas

RE: Jurierung

#6 von Stephan , 23.11.2002 19:02

Hhm,

bin ich wohl missverstanden worden /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" />

Danke das Du meine eine "Fragen" beantwortet hast, so war das aber nicht gemeint /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Sie waren eher als Hinweis gedacht, das es nicht alleine der Goldene Schnitt oder die Diagonale im Bild ist, die es ausmacht, das ein Bild "gut" ist.

Beispiel:

Ich habe mal ein Bildbesprechung/jurierung oder wie Du es nennen magst per Internet miterlebt und versuche das Bild jetzt erstmal zu beschreiben (ich will es hier nicht reinstellen, um nicht irgendwelche Provokationen auszulösen):
Es handelte sich um einen Frauenakt in s/w im Hochformat. Hierzu wurde die Dame, welche hübsch anzusehen war, auf einem schwarzen Laken so drapiert, daß die Füsse in der Nähe der linken unteren Bildecke und der Kopf in der Nähe der rechten oberen Bildecke zu liegen kamen. Sie wurde dann von oben fotografiert.
Die Haare des Models lagen lose um ihren Kopf herum, Beine geschlossen und etwas angewinkelt, die Arme in der typischen Geste leicht an den Kopf gelegt. Das Laken war ein Meer aus Falten, die keine rechte Linie aufwiesen (also so als ob es so gewollt wäre). Bedingt durch die Beleuchtung von rechts und links ergab sich zwangsläufig eine Schattenbildung rechts und links des Modells.

Für mich als Betrachter muss ich sagen: Das Bild war Schrott!
Ich bin mir sicher, dass sich der Fotograf viel Mühe gegeben hat um die Dame seinen Vorstellungen nach hinzulegen und ihn auch die Beleuchtung etwas Mühe gekostet hat (trotz der Schlagschatten), ich bin mir auch sicher, dass es dem Modell gefallen hat sich so fotografieren zu lassen (Gesichtsausdruck). Ich bin mir auch sicher, dass es dem Fotograf selbst gut gefallen hat, sonst hätte er es nicht im Internet zu Besprechung frei gegeben!
Das allerdings das Laken so aussah als hätte vorher eine "Liebessession" darauf stattgefunden störte den Fotografen anscheinend nicht!
Und trotzdem fand ich es persönlich etwas lieblos (vielleicht auch wegen der Falten) gemacht! Es war nichts besonderes an dem Bild - ein nackter Frauenkörper auf einem schwarzen Bettlaken! Punkt.

Und trotzdem wurde das Bild vielbejubelt!
Wegen einer Sache!
Weil die Dame diagonal im Bild lag!
Deswegen wurde aus einer Allerweltsaufnahme plötzlich ein "extrem gutes Bild mit sehr gut umgesetzten diagonalen Bildaufbau"!
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen! /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

Also: nicht jedes Bild dass die Fotografischen Regeln beherzigt, ist meiner Meinung nach ein gutes Bild!


Ich rede jetzt mal nur für mich (ohne mir selber auf die Schulter klopfen zu wollen): Mich bauen solche Kommentare wie die von Gunnar zu meinem Wolfsportrait hier in der Galerie auf (ein verspätetes "Danke" hiermit an Gunnar)! Auf solche Kommentare lege ich Wert und schenke ihnen Glauben!

Das meinte ich mit Gefühl und Emotionen: Nicht nur mit dem Bild Emotionen ausdrücken, sondern diese auch wieder zurückbekommen.

Aber ist wie gesagt nur meine eigene, urpersönliche Meinung /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



 
Stephan
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RE: Jurierung

#7 von Bernd , 25.11.2002 08:51

Irgendwie kommt mir der von Stephan beschriebene Sachverhalt doch sehr bekannt vor - habe ich offenbar in irgendeiner Community schon öfter erlebt /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

Umgekehrt habe ich schon viele Bilder gesehen, die sich an keinerlei "Regel" halten und mich trotzdem fasziniert haben.

Mir geht es eigentlich ähnlich wie Stephan:
Wenn ich ein Bild mache - egal, ob mit wenig oder viel Aufwand - mache ich dieses Bild zunächst mal nur für mich.
Und hier versuche ich nur das umzusetzen, was mir im Kopf herumschwirrt. Manchmal ist dies eine sehr spontane Angelegenheit, manchmal steckt schon eine längere Vorbereitungszeit dahinter.
Entspricht dann das Ergebnis meinen Erwartungen, bin ich schonmal zufrieden, denn in erster Linie mache ich Bilder für mich und meine Familie.

Wenn dann mein (e) Werk (e) auch anderen gefallen, dann freut mich das natürlich sehr und gibt mir auch einen Ansporn, weitere Bilder öffentlich auszustellen.
Sollte aber ein Bild nicht gefallen, weil irgendein Erbsenzähler etwas daran auszusetzen hat, dann stört mich das nicht weiter - Hauptsache mir gefällt das Foto! Sachliche Kritik ist natürlich immer willkommen.

Davon abgesehen - wer keine Kritik vertragen kann, sollte auch keine Bilder öffentlich ausstellen. Man trifft nie den Geschmack aller (wäre auch langweilig).

Aus diesen Gründen versuche ich auch ein Bild weniger nach Regeln oder Technik zu beurteilen, sondern mehr, wie ich von dem Bild angesprochen werde, was ich beim Betrachten empfinde.



 
Bernd
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RE: Jurierung

#8 von mick , 28.11.2002 14:43

Hi zusammen,

eine sehr interessante Diskussion, die da entfacht ist. Ich fand es sehr schön, die verschieden facettierten Empfindungen über die Qualität eines Bildes zu hören, zumal ich mich selbst derzeit mit diesem Thema im Rahmen eines Artikels für die Grundlagenrubrik auseinandersetze.

Es führt uns doch wieder sehr klar vor Augen, wie schwer es ist und wie unvollkommen die Versuche sind, künstlerisches Schaffen in Regeln zu fassen oder nach festen Kriterien zu bewerten.
Sicher, in all dem, was unsere Augen gerne sehen und unsere Ohren gerne hören, lassen sich gewisse Regelmäßigkeiten erkennen. Doch es wäre wohl ein Fehlschluß anzunehmen, daß alles, was uns gefällt, zwangsläufig diesen Regeln entsprechen muß, und daß das, was von diesen Regeln abweicht, zwangsläufig minderwertig, unangenehm oder sonstwie negativ sein muß.


Ein Beispiel aus der Musik?!

Den Blues hast du - oder du hast ihn nicht!
Na klar, auch der Blues reflektiert einige - ja sogar sehr simple - Regeln. Gewisse davon sollten innerhalb des Stückes auch unbedingt eingehalten werden, sonst klappt's mit dem gemeinsamen Spielen innerhalb der Band nicht.
Aber einen Blues exakt auf's Metrum, sprich rhythmisch in exaktem timing, zu spielen, alle Noten perfekt ausklingen zu lassen? Nein, das ist es nicht!
Die Töne dürfen/müssen ruhig ein wenig verschmiert werden, der eine oder andere nur "angescratcht", ein Akkord erstickt vielleicht in einem Schluchzer... Das bluest! Das ist es, was wir dann gerne hören wollen.

Und dennoch werden Situationen kommen, beispielweise Prüfungen, in denen dann ein Musikschüler/Student einem Prüfungsausschuß vorführen muß, in wie weit er in der Lage ist, "grundlegende Regeln" einzuhalten und umzusetzen. Ob's dadurch gefälliger klingt, sei dahingestellt.


Zurück zur Fotografie. Es wird Situationen geben, in denen irgend jemand bewerten soll, inwieweit irgend jemand anders in der Lage ist, "grundlegende gestalterische Regeln" einzuhalten und umzusetzen".
Ob ein reichlich mit Punkten beehrtes Bild letztlich wirklich angenehmer zu betrachten ist, als eines, das theoretisch kleine gestalterische Patzer aufweist, sei dahingestellt.
Und das, was ein Bild dem Betrachter, respektive dem Schöpfer selbst, bedeutet, entzieht sich ohnehin jeglicher Bewertbarkeit durch dritte.

Ach, schon mal den "Club der toten Dichter" gesehen? Sollte eigentlich Pflichtprogramm für jeden sein, der irgendwie musisch tätig ist. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />


Viel Spaß

Mick



 
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