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RE: Frage zur s/w-Entwicklung

#1 von AndreasRonneberg , 21.03.2005 17:34

Hallo allerseits,

mein erster Beitrag im Forum hier. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Letztes Jahr hab ich an der Uni mal wieder Fotos entwickelt und da habe mich jetzt entschieden sowas auch zu Hause zu machen, weil ich leider nicht mehr an der Uni in Frankreich bin. Dort hatten die im Fotolabor so ein Teil, dass zum Einstellen der Schärfe des Vergrößerers verwendet wurde und entfernt an ein Mikroskop erinnerte. (Keine Lupe! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> ) Kennt jemand von euch so etwas? Ich hab mal danach gesucht, aber da ich nicht mal den Namen kenne, leider erfolglos. War aber ein recht praktisches Gerät, da man damit die Schärfe sehr genau einstellen konnte. Allerdings vermute ich, dass ich, wenn ich sowas finde, feststellen werde, dass ich mir das nicht leisten kann. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> Also wenn jemand von euch sowas verwendet: Wie heißt dieses Ding?

Danke,
Andi



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RE: Frage zur s/w-Entwicklung

#2 von Quinine , 21.03.2005 18:16

hi andi,

das ganze nennt sich 'kornscharfsteller' und ist in bereichen von ... bis zu ergattern. die sehr guten haben einen besonders großen spiegel und kosten auch schon mal gerne 200-300 euro, es gibt allerdings auch versionen für 50 euro...

viele grüße, --- jan.



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RE: Frage zur s/w-Entwicklung

#3 von steffens , 21.03.2005 18:40

Es gibt auch ein anderes von zB Kaiser, das stellt nicht auf das Korn scharf, sondern hat so eine Art Spiegel drin? Funktioniert aber auch sehr gut /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />. Im Namen lüft der einfach unter "Scharfeinsteller" /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />



 
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RE: Frage zur s/w-Entwicklung

#4 von Mark , 21.03.2005 19:33

Wie Jan schon geschrieben hat, das Ding schimpft sich Kornscharfsteller, genau das macht er ja auch. Der Spiegel reflektiert das Bild das der Vergrößerer projiziert und die Entfernung zwischen Spiegel und Okular entspricht der auf die Projektionsebene. Daher sieht man in dem Okular genau das was projiziert wird, mit 8 bis 20facher Vergrößerung (je nach Typ).

Ich habe einen Paterson, der hat einen relativ großen Spiegel und ist ganz stabil. Auf eBay gehen die zwischen 20 und 30€ weg. Die funktionieren ganz gut. Die Edelstücke aus Metall mit sehr großem Spiegel kosten schnell mal 300 oder 400€. Hr. Moersch hatte so ein Teil. Wirklich Sahne aber ein wenig zu derb für mein Portemonaie.

Wichtig bei der Benutzung, auf Offenblende stellen vor dem Scharfstellen, die Tiefenschärfe erhöht sich mit dem Abblenden auch bei Projektionsobjektiven und nicht mittig und auch nicht in den Ecken messen, am besten irgendwo auf halbem Weg dazwischen /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

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#5 von AndreasRonneberg , 21.03.2005 19:40

Danke für die Antworten.

Kornscharfsteller findet man ja einige, genau das habe ich gesucht /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Aber gleich die nächste Frage dazu: Für 50 Euro bekommt man welche mit 20x Vergrößerung, es gibt aber auch welche mit 8x für nur 25 Euro. Wieviel Vergrößerung braucht man denn, um sinnvoll damit arbeiten zu können, ich will ja nicht nach dreimal benutzen doch den stärker vergrößernden kaufen. Hab leider keine Ahnung, welche Vergrößerung der von mir verwendete hatte.

Grüße,
Andi



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RE: Frage zur s/w-Entwicklung

#6 von Mark , 21.03.2005 20:15

Ich bin mir nicht mal sicher was meiner hat, 12x oder 16x. Einen wirklich großen Unterschied macht das nicht. Interessant ist das in bezug auf die Filme die du gedenkst zu verwenden.
Sehr feinkörnige Filme sind mit einem größer vergrößernden Scharfsteller sicher besser zu beurteilen, aber aus eigener Erfahrung sagen kann ich das auch nicht. Ich hatte bisher nur den einen und durch alle anderen die ich geschaut habe habe ich benutzt um 100er oder 400er Filme zu beurteilen. Da war meiner nicht besser oder schlechter. Der von Hr. Moersch hatte einen schönen großen Spiegel und ließ sich ein wenig schwenken, das war schon Klasse, aber das Teil kostet neu fast 400€ und bei eBay gehen die Teile sehr selten unter 100€ weg.
So viel besser ist er dann doch nicht.

Die 400€ werfe ich lieber in den "Splitgrade-Spar-Fonds" /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

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#7 von ingobohn , 21.03.2005 20:22

Zitat von Mark
Die 400€ werfe ich lieber in den "Splitgrade-Spar-Fonds" /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />


Du hast auch einen aufgelegt? /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



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RE: Frage zur s/w-Entwicklung

#8 von Mark , 21.03.2005 20:38

ZITATDu hast auch einen aufgelegt?[/quote]

Na ja, nur inoffiziell. Mein Kopf würde 1.365€ kosten. Ich bin mir immer noch nicht sicher ob das sein muss. Aber ich habe erstmal einen offiziellen Laborfonds. Ich habe mir dann doch einen Versamask gegönnt, richtige Entscheidung. Ist Klasse das Ding.
Aus dem Fonds werde ich mir Maksen dafür gönnen oder wenn die Rendite gut ist /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />, passt vielleicht irgendwann ein Splitgrade...

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RE: Frage zur s/w-Entwicklung

#9 von ingobohn , 21.03.2005 21:39

Meiner würde auch so die Ecke kosten. Vor allem brauche ich noch einen Trafo, weil ich noch einen "normalen" Opallampenkopf habe. Habe Heiland schon eine E-Mail geschrieben, was das ganze overall kosten soll. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



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#10 von Mark , 21.03.2005 22:29

ZITATMeiner würde auch so die Ecke kosten. Vor allem brauche ich noch einen Trafo, weil ich noch einen "normalen" Opallampenkopf habe.[/quote]

Der Trafo ist in meinem Vergrößerer schon eingebaut, daher habe ich das Problem nicht. Mein Preis steht fest /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />. Aber für mich liegt das Problem wo ganz anders und das ist mir im Workshop auch ein wenig klarer geworden.
Ich habe meine Kombinationen aus Belichtungszeit und Gradiation eigentlich gut im Griff, den einzigen großen Vorteil den ich im Splitgrade sehe ist die Kalkulation der Bilddichte in Bezug auf Gradiation und Belichtungszeit. Aber das bekomme ich auch mit einem Densitometer, bewußter Belichtung und Entwicklung in den Griff.

Habe ich im Endeffekt den Vorteil das ich das einmalige Eintesten spare oder sagen wir mal einen großen Teil davon. Denn ich schenke Hr. Moersch da viel Glauben wenn er sagt das die Streuung innerhalb der Emulsionen noch erheblich sein kann. Mir ist auf jeden Fall aufgefallen das er keinen der Heilandwerte bei der Belichtung 1:1 übernommen hat.
Also spare ich vielleicht beim Eintesten fünf oder sechs Bögen (eher weniger) und bei jeder Prüfung einen...

Die Frage hierbei ist, was ist mir wichtig daran, der Splitgradekopf ist keine Garantie für ein "besseres" Ergebnis, eine Beurteilung dessen was passiert und die Möglichkeiten daraus sind doch viel wichtiger, das Zonensystem oder zumindest das Verständnis dafür sind ein schönes Beispiel dafür.
Hat er mir ja anhand des Lokomotivenprints praktisch bewiesen.
Daher bin ich mir wirklich nicht sicher ob das Geld dafür ausgeben sollte, ich bin mit dem Kopf genauso gut oder schlecht wie ohne, nur ohne bin ich langsamer. Aber stört mich das?

Mir sind die Versamaskrahmen oder ein APO-Rodagon oder ein Wascher wie er ihn stehen hatte oder 100 Blatt Museumsbaryt oder ein Set festgrduiertes Warmton Papiere oder ... /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> wichtiger als der Splitgradekopf.

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#11 von ingobohn , 22.03.2005 08:54

Bei mir stellt sich die Sache schon noch etwas anders dar, so daß ich im Splitgrade-Kopf schon eine sehr große Verbesserung für mich, mein Equipment und mein bisheriges Arbeiten sehe. Densiometer ist bei mir nicht, bisher habe ich alles per Probestreifen und Ilford Multigrade Filter gefummelt. Ist recht aufwendig, zeitraubend und auch nervend. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />

Ich war bei Papa Moersch vor allem begeistert, wie gut der "erste Schuß" des Splitgrade-Kopfes saß. Das mag natürlich nicht der Weisheit letzter Schluß sein, aber eine sehr gute Ausgangsbasis für weitere Optimierungen darstellen.

Aber wie gesagt, ich habe bisher eher etwas mit der Hand am Arm in der Duka gefummelt. Bis ich einen 80%ig zufriedenstellenden Print in der Hand hielt, mußte ich schon einige Probestreifen und Probeabzüge machen. Manchmal hatte ich dann keine Lust und/oder Zeit mehr, die letzten 20% rauszukitzeln. Ich verspreche mir vom Heiland-Kopf, daß der "erste Schuß" schon bei 80% liegt und ich ausgehend davon meine Zeit und Arbeit investiere, um die letzten 20% zu holen. Schau mer mal. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



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#12 von steffens , 22.03.2005 09:07

Also ich arbeite schon länger an einem Splitgrade MOdul. Wenn ich mal irgendwann in der Duka bin /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />. Das Teil ist echt klasse. Für "schnell mal was abziehen" ist das genial. Man hat eine wirklich gute Ausgangsbasis. Das optimieren dauert dann zwar noch ein bisschen, aber man kann schnell die Parameter ändern. Gradation passt mir nicht? Einfach verstellen, die Zeiten ändern sich mit...Nachbelichtungen kann man einfach einstellen, man kann die unterschiedlichen Papiersorten einstellen...

Ist natürlich auch dadurch gut, dass die zwei "Farben" ja jeweils die Lichter und die Schatten belichten.

Ich kann mir wirklich nicht mehr vorstellen ohne zu arbeiten. Muss dann aber sparen um die Kombo hinzukriegen zu der ich Zugang habe (ist so ein Jobo Vergrösserer, der auch bis zu 4x5" kann!



 
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RE: Frage zur s/w-Entwicklung

#13 von Mark , 22.03.2005 09:48

ZITATBei mir stellt sich die Sache schon noch etwas anders dar, so daß ich im Splitgrade-Kopf schon eine sehr große Verbesserung für mich, mein Equipment und mein bisheriges Arbeiten sehe. Densiometer ist bei mir nicht, bisher habe ich alles per Probestreifen und Ilford Multigrade Filter gefummelt. Ist recht aufwendig, zeitraubend und auch nervend.[/quote]

Na da kann ich mir vorstellen das der Aha-Effekt doch noch größer war als bei mir. Aber meine Ausrüstung ist wohl doch etwas dichter am Splitgrade als deine.

ZITATIch war bei Papa Moersch vor allem begeistert, wie gut der "erste Schuß" des Splitgrade-Kopfes saß. Das mag natürlich nicht der Weisheit letzter Schluß sein, aber eine sehr gute Ausgangsbasis für weitere Optimierungen darstellen.[/quote]

Ich habe mir ja die verschiedenen Einstellungen angeschaut, da war nichts auf dem Originalwert. Dazu kam ja das er bei einigen Abzügen ja dann schon anfängt nicht mehr die gesamte Dichte zu messen und nur die Lichter mißt und die Schatten nachbelichtet.
Das Wissen rundrum ist mir viel wichtiger als der Kopf an sich. Darin hat mich "Meister Moersch" auf jeden Fall bestättigt und ich sehe bei ihm auf jeden Fall den Sinn, denn bei ihm ist Zeit wirklich Geld...

ZITATAber wie gesagt, ich habe bisher eher etwas mit der Hand am Arm in der Duka gefummelt. Bis ich einen 80%ig zufriedenstellenden Print in der Hand hielt, mußte ich schon einige Probestreifen und Probeabzüge machen. Manchmal hatte ich dann keine Lust und/oder Zeit mehr, die letzten 20% rauszukitzeln. Ich verspreche mir vom Heiland-Kopf, daß der "erste Schuß" schon bei 80% liegt und ich ausgehend davon meine Zeit und Arbeit investiere, um die letzten 20% zu holen. Schau mer mal.[/quote]

Na ja, da finde ich das spannende das ich dafür den Kopf nicht benötige. Da reicht das Densitometer und einen Colorkopf.
Du musst halt einmal am Anfang den Paier einprüfen, sprich du brauchst die exakte Belichtungszeit für das Papier. Das nimmt dir der Splitgradekopf ab, das ist richtig.
Wenn du diese Werte hast, musst du deine Negative nur mit einem Densitometer messen und die Werte auf Gradiationen übertragen. Aus den Gradiationstabellen bekommst du dann die Werte für den Colorkopf. Schon kann ich da dasselbe machen wie der Splitgradekopf, selbst das halbieren der Belichtung auf zwei Gradiationen ist dann kein Problem. Da habe ich schnell eine Exceltabelle erstellt die mir die Zeiten dafür liefert.

So habe ich die Ergebnisse zu einem Bruchteil der Kosten, nur eben nicht ganz so schnell. Aber wenn fineprinten dann spiele ich eh immer eine Weile rum und du hast ja gesehen wieviele Reserven noch drin waren, trotz Splitgrade.

Viel wichtiger ar mir das know how rund rum. Sprich was kriege ich mit Zweibad hin und wo ist die Grenze zum Abwedeln.

Ich bin mir sicher das jeder der einen Splitgradekopf hat super zufrieden damit ist, aber die finazielle Schwell dahin erscheint mir im Moment ein wenig hoch, wo ich im Prinzip nur Zeit gewinne, die mir nicht so bedeutend ist.

Mark



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RE: Frage zur s/w-Entwicklung

#14 von ingobohn , 22.03.2005 10:59

So, gerade habe ich per E-Mail Nachricht von Herrn Heiland bekommen. Meine Variante kostet 1.267,- Euro inklusive nicht-stabilisiertem Trafo oder 1.391,- Euro inklusive stabilisiertem Trafo.
Weißt Du auf die Schnelle den Unterschied zwischen stabilisiert/nicht-stabilisert?



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RE: Frage zur s/w-Entwicklung

#15 von Dimage-Kalle , 22.03.2005 11:05

Zitat von ingobohn
So, gerade habe ich per E-Mail Nachricht von Herrn Heiland bekommen. Meine Variante kostet 1.267,- Euro inklusive nicht-stabilisiertem Trafo oder 1.391,- Euro inklusive stabilisiertem Trafo.
Weißt Du auf die Schnelle den Unterschied zwischen stabilisiert/nicht-stabilisert?


Hallo Ingo,

ein stabilisierter Transformator gibt immer genau seine angegebene Spannung ab.
Diese wird durch einen sog.Spannungsstabilisator sichergestellt. Auch wenn die Spannung vor dem Stabi höher ist, gibt er immer genau den Wert ab. Ein elektronisches Bauteil in der Schaltung

Bei einem unstabilisierten Trafnsformator, treten Schwankungen in der Spannung auf. Dadurch kann es unter Umständen zu flackern oder ungleichmäßiger Lichtstärke kommen.

Gruß /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

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