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Robert Benson, ein Fotograf aus San Diego, hat zehn Fotografen zu ihrer Arbeit befragt. Diese Fotografen arbeiten hauptsächlich mit Film. Er wollte herausfinden, warum sie Film nutzen, wie oft, und was ihre Kunden darüber denken. Die Interviews sind spannend zu lesen:

The holdouts - shooters who still use film

ZITAT(opelgt @ 2010-01-22, 18:55) Robert Benson, ein Fotograf aus San Diego, hat zehn Fotografen zu ihrer Arbeit befragt. Diese Fotografen arbeiten hauptsächlich mit Film. Er wollte herausfinden, warum sie Film nutzen, wie oft, und was ihre Kunden darüber denken. Die Interviews sind spannend zu lesen:

The holdouts - shooters who still use film[/quote]

Du gräbst ja interessante Sachen aus! Danke 'mal wieder.

Sehr interessanter Link, Danke!


In ein paar Meinungen finde ich mich wieder. Obwohl ich es schon öfters (u.a. auch hier im Forum, aber auch in persönlichen Diskussionen) versucht habe, finde ich es ziemlich schwierig, punktgenau auszudrücken, warum ich noch immer gerne mit Film fotografiere.

Eigentlich trivial, aber bei all den noch immer andauernden Diskussionen eigentlich ein guter Schlußsatz:
ZITATJosé Mandojana: Remember, these are just tools. Whether film or digital, use the tool that best allows you to create your images.[/quote]

Höchst amüsant fand ich aber dies:
ZITATJeff Lipsky: ... I actually like being the first person to see and edit my film. To many times there is a crowd of people surrounding the monitor, no matter how hard I try to hide it. ...[/quote]
sowie
ZITATMichael Sugrue: It’s much easier to smuggle boxes of 4×5 film through airport security than expensive digital cameras and computers. And rarely has anyone been detained for taking pictures with a view camera and a lupe around their neck.[/quote]



Ganz in meinem Sinne:
ZITATFinn O’Hara: Film is dead! Long live film![/quote]

Mindestens so interessant wie die Begründungen: Die Fotografien auf den Web-Seiten der "Holdouts", auf die ganz oben im verlinkten Artikel verwiesen wird.

Danke