Trotz meiner blöde" /> Forum Übersicht - RE: Bino statt Makro? - 3

RE: Bino statt Makro?

#31 von tschicken , 28.03.2006 22:42

ZITAt (schneckli @ 28.03.2006 - 22:32) /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" />
Trotz meiner blöden/peinlichen Fragen hier: Eben gerade angefangen zu foton hab ich nu auch wieder nich![/quote]
Ich denke die Antwort von co2 war durchaus ernst und nett gemeint. Eben weil die AF-Kameras über keine Fokussierhilfe verfügen, ist das manuelle Scharfstellen nicht gerade einfach und oft ist eben nicht das scharf, was man dachte.
Unbewegte Objekte sind deshalb gut zum üben, weil Du durch Bewegung verursachte Unschärfe ausschliessen kannst. Wenn Dir Legosteine nicht passen, dann nimm doch den Brockhaus /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



 
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RE: Bino statt Makro?

#32 von schneckli ( gelöscht ) , 28.03.2006 22:47

@co2

Hm, Ok - war jetzt auch noch nich schlimm sauer geworden /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Ich weiß allerdings schon, daß meine normal zivilisatorisch bedingt degenerierten Augen nich mehr soo doll funktionieren. Daher auch meine Motivation so oder so die Dinger mal checken zu lassen.



schneckli

RE: Bino statt Makro?

#33 von bubu , 28.03.2006 22:47

@Dennis
ZITATDu musst unterscheiden ob Du durch ein Okular ein Luftbild betrachtest, oder ob Du einen
Gegenstand der Größe X mittels einer Optik auf ein Stück Papier, Film oder Chip abbildest, und das Bild des
Gegenstandes dann die Größe Y hat. Im letzteren Fall ist es sehr einfach, denn der Abbildungsmaßstab ist
Y:X, völlig egal was für ein Filmformat oder welches Objektiv Du verwendest.[/quote] Jetzt ist es klar mit der Vergrösserung.
Danke

@O1af
ZITATNatürlich hat das Auge eine ebenso begrenzte Schärfentiefe wie jede andere Optik auch -- aber weil
beim Umherschweifen des Blickes stets in Echtzeit hin- und herfokussiert wird, wie man's gerade
braucht, wird man sich dieser Beschränkung in der Regel gar nicht bewußt. Und beim Betrachten eines
Luftbildes im Okular eines Binokulars ist es m Prinzip genauso.[/quote] Aahhh, jetzt seh ich's schärfer /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

ZITATDas ist ja auch der Grund, warum einäugige Spiegelreflexkameras eine Mattscheibe im Sucher
haben. Mit einer Klarscheibe sähe man das Luftbild
und hätte keine Vorstellung von der Schärfenebene
auf dem Film und der Scharf-Unscharf-Verteilung. Die Mattscheibe schneidet aus dem dreidimensionalen
Luftbild genau eine Ebene heraus, und zwar die, die (hoffentlich) mit der auf dem Film übereinstimmt.[/quote] Das war mir bis jetzt nie richtig bewusst.

ZITAT... was wiederum der Grund dafür ist, warum bei "Mißbrauch" von Augenoptik für Aufnahmezwecke
die beim Durchgucken einwandfreie Abbildungsleistung auf dem Foto oftmals so enttäuscht.[/quote] Das habe ich leider des öftern feststellen müssen /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />

ZITATBeobachten und Fotografieren sind nun einmal zwei grundverschiedene Dinge, die unterschiedliche
Anforderungen an die Optik stellen.[/quote] Damit werde ich mich also wohl oder übel auch künftig abfinden müssen.

Auf jedenfall bin ich jetzt wieder ein ganzes Stück schlauer geworden.

Danke Euch /give_rose.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="give_rose.gif" /> /give_rose.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="give_rose.gif" />


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