RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#16 von klaga , 10.03.2005 15:17

JaJa die lieben deutschen regen sich mal wieder über den Datenschutz auf /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />
aber wenn sie dann keinen Vorteil mehr bekommen weinen Sie /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
So geschehen bei der Aktion der Post vor ein paarTagen mit den Freipaketen diese Scheine gab es ja nur wenn man keinen Aufkleber "bitte keine Werbung " auf dem Briefkasten hat.

Und bei der Ansicht die Werbung in den Briefkasten mit unbekannt oder ähnlichem zu versehen kann ich auch nur lachen.denn solche Sendungen werden von der Post nicht an den Absender zurück geschickt,sondern vernichtet /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />


Klaus



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RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#17 von Qwertz ( gelöscht ) , 10.03.2005 15:25

[QUOTE=Mark,10.03.2005 - 13:50]

Zitat
das die Deutschen erst jetzt drauf kommen


Das verstieß bis vor kurzem noch gegen geltendes Recht. Rabatte und Zugaben gegenüber Verbauchern waren ausserhalb von Sonderveranstaltungen auf 3% des Warenwertes begrenzt. Dazu gab es noch einige Ausnahmen in bestimmten Branchen und Handelsbereichen.



Qwertz

RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#18 von Mark , 10.03.2005 15:29

@Matthias

ich glaube das du ein wenig zu viel George Orwell gelesen hast /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />. In Deutschland funktioniert der Datenschutz zwar nicht perfekt, aber doch recht gut. Die Post wird garantiert keine daten weitergeben, weil dort Datenschützer ständig auf der MAtte stehen.
Mein Brötchengeber "baut" OCR Software die die Adressen auf den Briefen liest zwecks Sortierung, du ahnst gar nicht was an Sicherheitsvereinbahrungen wir da unterschreiben mussten damit wir OCR Trainingsdecks mit außer Haus nehmen durften.

ZITATImmer bar, nie per Kreditkarte bezahlen. In
Einzelfällen wird man natürlich Ausnahmen machen müssen und manche
seriöse Unternehmen geben die Kundendaten auch wirklich nicht weiter -
allerdings möchte ich mal behaupten, mindestens 70% der Unternehmen
verdienen sich durch Weitergabe der Daten noch ein kleines Zubrot, was
den vermeindtlichen Preisvorteil, den man als Kunde vielleicht hatte, in ein
ganz anderes Licht rückt.[/quote]

Aber das ist doch aus 1984 kopiert oder? Wenn ich nach dem Schema vorgehe, darfst du kein Telefon haben und schon gar keinen Zugang zum Internet, dort könnte man ja verfolgen wenn du anrufst oder welche Seiten du besuchst. Ach so Konto ist natürlich auch tabu, denn denen müsstest du ja alle wichtigen Informationen deines Lebens wie Wohnort, Familienstand, Einkommen, Arbeitgeber übergeben. Die Banken stehen laut Datenschutz übrigens am stärksten unter Vedacht Kundendaten an solche Informationssammelfirmen weiterzugeben.
Ich würde auf meinem Wissen basierend sagen dass das Verhältnis genau umgekehrt ist, 70% der Leute sind rechtsschaffend und der Rest schwarze Schaffe.

Mark



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RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#19 von klaga , 10.03.2005 15:35

Zitat von Qwertz
Das verstieß bis vor kurzem noch gegen geltendes Recht. Rabatte und Zugaben gegenüber Verbauchern waren ausserhalb von Sonderveranstaltungen auf 3% des Warenwertes begrenzt. Dazu gab es noch einige Ausnahmen in bestimmten Branchen und Handelsbereichen.


Ich kenne persönlich kaum ein Händler,der sich daran gehalten hätte.
Ich persönlich habe noch nie den vollen Preis beim Auto, Fotoausrüstung u.s.w. bezahlt.
Es waren immer die Kunden im Vorteil die einen Preis mit dem Verkäufer ausshandelten,und sind es immer noch.
Klaus



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RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#20 von alois , 10.03.2005 15:43

Zitat von klaga

Zitat von Qwertz

Das verstieß bis vor kurzem noch gegen geltendes Recht. Rabatte und Zugaben gegenüber Verbauchern waren ausserhalb von Sonderveranstaltungen auf 3% des Warenwertes begrenzt. Dazu gab es noch einige Ausnahmen in bestimmten Branchen und Handelsbereichen.


Ich kenne persönlich kaum ein Händler,der sich daran gehalten hätte.
Ich persönlich habe noch nie den vollen Preis beim Auto, Fotoausrüstung u.s.w. bezahlt.
Es waren immer die Kunden im Vorteil die einen Preis mit dem Verkäufer ausshandelten,und sind es immer noch.
Klaus



Das ist der feine (deutsche) Unterschied: es waren keine Rabatte sondern Hauspreise, die Du bekommen hast. Und jeder darf selbst kalkulieren, da die Listenpreise unverbindliche Richtpreise sind. Nur - und da kommen wir wieder auf ein trauriges Thema - für Leicas durfen die Händler keine Rabatte geben, Entschuldigung, Hauspreise machen.



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RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#21 von mts , 10.03.2005 15:47

Es kann mir keiner erzählen, dass die Adresse eines Dynax-Käufers 100 bis 200 Euro wert ist, die Adresse eines Nikon-Käufers 100 bis 150... Da können KonicaMinolta und Nikon billiger dran kommen (und tun es auch).
Ein Produkt lässt sich halt besser verkaufen, wenn der potentielle Käufer möglichst viel Geld zu sparen glaubt. Ob das nun Kameras sind, für die es 100 Euro zurück gibt, oder Autos mit "kostenlosen" Klimaanlagen, oder ein paar Euro, wenn beim Kleinwagenkauf noch das Dreirad in Zahlung gegeben werden kann.
Ich will damit nicht ausschließen, dass die Hersteller kein Interesse an den erhaltenen Kontaktdaten hätten, der Grund für die CashBack-Aktionen sind sie mit Sicherheit nicht.



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RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#22 von klaga , 10.03.2005 16:40

Zitat von alois
für Leicas durfen die Händler keine Rabatte geben, Entschuldigung, Hauspreise machen.


Hallo Alois,
jetzt weis ich auch warum ich keine Leica habe /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />

Und darum geht es auch Leica sehr schlecht /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" /> /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" />

Klaus



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RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#23 von matthiaspaul , 10.03.2005 17:26

Zitat von Mark
@Matthias

ich glaube das du ein wenig zu viel George Orwell gelesen hast /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />. In Deutschland funktioniert der Datenschutz zwar nicht perfekt, aber doch recht gut. Die Post wird garantiert keine daten weitergeben, weil dort Datenschützer ständig auf der MAtte stehen.


@Mark:

Wenn dem nicht so wäre, würde ich mich hüten, hier sowas zu behaupten.

Aber daß die Post diese Daten sammelt und verkauft ist lange bekannt, sie
/wirbt/ entsprechende Geschäftskunden sogar damit, über eine solche aktuelle
Datenbank zu verfügen... - Ja, George Orwell habe ich gelesen, klar, ist
aber schon was her. ;-) Damals war vieles noch Fiktion, was heute schon
längst Usus ist.

Die Post verkauft natürlich keine Information der Art "Hänschen Müller hat
einen Brief von Willi Wichtig" bekommen - das wäre klar gegen gängige
Datenschutzbestimmungen. Die Post verkauft ein /Profil/, das zu einer
Adresse gehört. Wenn jemand z.B. c't liest, kann man daraus jede
Menge Rückschlüsse auf die Vorlieben, Interessen, Bildung, Beruf, Einkommen,
mitunter sogar Weltanschauung usw. schließen. Wenn jemand computer-bild
liest, kommt was ganz anderes raus. Wenn jemand gar keine Zeitschriften
liest, auch. Nur so als Beispiel, kannst Du auf tausende Sachen anwenden...

So ein Profil stimmt nicht immer in jedem Einzelfall, aber mit statistischen
Methoden kann man es ziemlich gut optimieren - und die Post hat
ja einen riesigen Privantkundenkreis, der als Vergleichsbasis dient,
um ein aussagekräftiges Modell zu erstellen.
Wie gesagt, verkauft wird nicht die Information, "Haushalt x liest c't"
sondern ein Profil. Für den Kundenkreis, den solche Profile interessieren,
ist es uninteressant, ob die Person jetzt im einzelnen c't oder iX liest.

ZITATAber das ist doch aus 1984 kopiert oder? Wenn ich nach dem Schema vorgehe, darfst du kein Telefon haben und schon gar keinen Zugang zum Internet, dort könnte man ja verfolgen wenn du anrufst oder welche Seiten du besuchst.[/quote]
Nicht könnte, das wird tatsächlich so gemacht. Auch dabei interessieren
sich die Telefongesellschaften nicht für den einzelnen angewählten Anschluß,
sondern für die Art des Anschlusses (Privat oder Service), Festnetz oder
Mobil, Inland/Ausland, Verhältnis Ortsgespäche zu Ferngesprächen, durch-
schnittliche Gesprächsdauer und bevorzugte Zeiten, usw.

Was im Internet alles geht, ich glaube, da erzähle ich Dir nichts Neues. ;-)
Gerade dafür werden Cookies, dynamisch generierte Webseiten, sowie
"aktive" Inhalte gerne mißbraucht. Da steht eine ganze Industrie hinter...
ZITATAch so Konto ist natürlich auch tabu, denn denen müsstest du ja alle wichtigen Informationen deines Lebens wie Wohnort, Familienstand, Einkommen, Arbeitgeber übergeben. Die Banken stehen laut Datenschutz übrigens am stärksten unter Vedacht Kundendaten an solche Informationssammelfirmen weiterzugeben.
Ich würde auf meinem Wissen basierend sagen dass das Verhältnis genau umgekehrt ist, 70% der Leute sind rechtsschaffend und der Rest schwarze Schaffe.[/quote]
Wie gesagt, wenn man am modernen Leben teilnehmen will, muß man
Kompromisse schließen, keine Frage. Ich will ja gar nichts verteufeln.
Aber man sollte sich auch der Gefahren /bewußt/ sein, und dazu gehört
für meine Begriffe, daß man sich z.B. erst mal darüber /klar/ wird, /daß/
"da draußen" Leute aus rein kommerziellen Gründen möglichst viel über
einen wissen wollen.

Das Problem ist, daß die meisten Leute sich gar nicht vorstellen können,
daß solche achtlos hinterlassenen Mini-Infos überhaupt für andere
(d.h. außer der Person, der man die Info im Rahmen eines speziellen Anlasses
explizit gegeben hat) interessant sein könnten.
Wenn sie offen und direkt darüber informiert werden würden, wer diese Daten
haben will und wofür, dann würden die meisten diese Daten niemals 'rausrücken.
Wie häufig gibt man mal ohne tiefer darüber nachzudenken das Geburtsdatum
an, aber nur wenige machen sich klar, daß gerade das Geburtsdatum
der Schlüssel zu einem ganzen Strauss anderer, teilweise auch direkt
die Privatsphäre und Sicherheitsbelange betreffender Informationen ist.
So läuft es halt unterschwellig bzw. mit einem kleinen Appetizer, der zunächst
für den Kunden wie ein Vorteil aussieht (Stichwort: Payback, Gewinnspiel).
Die meisten Leute würden nicht im Traum auf die Idee kommen, daß diese
verteilten Daten mitunter wieder zusammengeführt werden können und werden -
nicht alle, aber genug, um solche Datenbanken aufzubauen. Die einzelne
Information ist völlig wertlos, kombiniert hast Du aber plötzlich den "gläsernen
Menschen". Und da Du dann nicht mehr weißt, wer eigentlich welche Info
über Dich hat und ob diese überhaupt den Tatsachen entsprichen, kann es
sogar unangenehm werden - Du hast wenig Einfluß darauf, was Du nicht
"greifen" kannst. Manche Firmen kaufen solche Informationen sogar im
Vorfeld von Neueinstellungen, um ihre potentiellen zukünftigen Mitarbeiter mal
ein wenig zu durchleuchten... Das z.B. öffentliche Wortmeldungen im Internet
diesbezüglich ausgewertet werden gehört natürlich auch dazu.

@all:

Ich sage übrigens auch gar nicht, daß KoMi jetzt irgendwie unlauter wäre, weil die
diese CashBack-Aktion angeleiert haben. Ich finde sowas persönlich nicht
besonders sinnvoll, weil durch solche Maßnahmen nur der wahre Wert eines
Produkts verschleiert wird - und das stößt mich als bewußt kaufenden Verbraucher
ab, da ich so kein Vertrauen in eine solide Preisgestaltung schöpfen kann. Aber
solange KoMi die gesammelten Daten nicht weitergibt, habe ich nicht viel dagegen
einzuwenden. Wenn mein Supermarkt etc. oder ein Internet-Händler die gleichen
Daten erheben wollte, würde ich stutzig werden.

Wenn mein Posting vielleicht ein wenig /Bewußtsein/ geschaffen hat, dann hat es
seinen Zweck schon erfüllt.

Viele Grüße,

Matthias



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RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#24 von klaga , 10.03.2005 17:39

@Matthias
in gewisser Weise hast Du natürlich Recht.
Wenn man aber nur alles schwarz malt, kann man sich auch gleich eine kugel geben.
Natürlich werden daten gesammelt und auch ausgewertet,aber geht es mir dadurch schlechter?

Wenn man gar keine Daten von sich preisgeben will, wird man wohl über kurz oder lang unter einer Brücke wohnen,oder eine Parkbank sein eigen nennen.

Das ist halt der Preis des Fortschritts, sonst liefen wir noch alle mit Fellröckchen herum

/wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" /> und würden noch mit Holzkameras fotografieren /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

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RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#25 von Stefan68 , 10.03.2005 18:02

Zitat von matthiaspaul
Die Post verkauft natürlich keine Information der Art "Hänschen Müller hat
einen Brief von Willi Wichtig" bekommen - das wäre klar gegen gängige
Datenschutzbestimmungen. Die Post verkauft ein /Profil/, das zu einer
Adresse gehört.


Meines Wissens verkauft die Post kein Profil, das zu EIENR Adresse gehört, sondern zu einer Geografischen Einheit, beispielweise einem Straßenabschnitt, also immer zu mehreren Adressen, um so den Datenschutzbestimmungen zu genügen.
Aber ich kann mich auch täuschen.



 
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RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#26 von Stefan68 , 10.03.2005 18:08

Wenn man übrigens mal wissen will, welchen Weg solche Adressen nehmen, dem empfehle ich mal, beispielsweise bei einem Preissauschreiben mitzumachen und seinen Vornamen falsch zu schreiben oder mal einen neuen Mittelnamen zu erfinden, etc.- so dass die Post noch zustellt, aber man eindeutig erkennen kann, in welchem Zusammenhang die Adresse verwendet wurde...Komisch, wieviel entsprechende Werbepost dann auf einmal im Briefkasten ist.



 
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RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#27 von anna_log , 11.03.2005 08:43

Weiterleiten von Adressen, Datenschutz, Spams, Geld sparen. Man kann da beliebig viel diskutieren. Ich glaube allerdings, daß Produkte von hoher bis konkurrenzloser Qualität es nicht nötig haben, über Rabatt in den Markt gedrückt zu werden. Sie sind dann irgendwie einzigartig. Wenn man gute Sachen haben möchte, muss man zahlen. Ich habe mir gerade einen neuen Body mit einem Glas in der Mitte gekauft. Da gab es maximal 3%. Beim Händler um die Ecke oder im Internet. Vielleicht noch der Erlass der Transportkosten bei Selbsabholung. Mehr war nicht zu machen.

Matthias



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RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#28 von ingobohn , 11.03.2005 08:52

Zitat von anna_log
Ich glaube allerdings, daß Produkte von hoher bis konkurrenzloser Qualität es nicht nötig haben, über Rabatt in den Markt gedrückt zu werden.


Die drohende Insolvenz von Leica z.B. spricht allerdings gegen die eigentlich korrekte Theorie. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />



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RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#29 von anna_log , 11.03.2005 09:10

Ganz im Gegenteil, Leica hat wesentliche Strömungen verschlafen, sprich technische Innovationen, die auf dem Markt ankommen. Dann nützt auch der hohe Qualitätsstandard der Produkte nichts...leider /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
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RE: EUR 150,- Cashback bei Nikon

#30 von Arcis , 11.03.2005 21:49

@alois
ZITATNur - und da kommen wir wieder auf ein trauriges Thema - für Leicas durfen die Händler keine Rabatte geben, Entschuldigung, Hauspreise machen.[/quote]
Eine kurze Zwischenfrage: Wie kommst Du zu dieser Behauptung?

Arcis



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