RE: Die Ulimative

#1 von mm22mm ( gelöscht ) , 01.12.2005 16:36

Hi,
Das Leben eines (Hobby) Fotografen ist voller verpasster und verpatzter Gelegenheiten. Die Gründe sind zu umfangreich, um sie hier auch nur andeutungsweise zu nennen. Außerdem, wer hier kennt sie nicht schon alle, mehr oder weniger. Es lohnt sich wirklich nicht! Überall langsam vor sich hin verstaubende Kameras in Vitrinen sprechen Bände...

So vor rund zwei Jahren war auch mal wieder so ein Tag. Nichts lief, natürlich war die Kamera schuld und es war klar, ich brauche eine Neue, eine Bessere, nein! Die Ultimative! Natürlich gibt es die nicht und meine Stimmung war absolut down und gereizt und und und...

Am Abend fand ich dann auch noch einen Fragebogen zu Kameras in der Mailbox. Na, die kam mir gerade recht, denen werde ich was erzählen! Neben den üblichen Fragen ragten zwei besonders hervor, wo man einen ausführlichen Kommentar hinterlassen konnte:

1) Welche Eigenschaften einer Kamera würden Sie bewegen, ihr bisheriges System aufzugeben und gegebenenfalls den Hersteller zu wechseln?

2) Welche Eigenschaften müsste eine zukünftige Kamera haben, damit sie diese auf jeden Fall kaufen würden?

Meinen ganzen Frust schrieb ich mir vom Leib: Angefangen vom Stromverbrauch, über Objektive und deren Wechsel im allgemeinen und im besonderen, die mangelnde Dynamik, das Elend mit dem Weißabgleich, dem Blitzen, dem Gewicht des Equipments und überhaupt: Größer als Scheckkarte sollte ein Fotoapparat nicht sein und viel schwerer auch nicht, 20 – 40 MP sollten es schon sein, angesichts der Scheckkartengröße! Und wie man ohne Optik hervorragende Bilder produziert, kann man an primitiven Kopffüßern lernen. Es müsste doch für Ihre Ingenieure ein leichtes sein...

Bedauerlicherweise habe ich keine Kopie meines Textes gemacht, aber an den Schlusssatz kann ich mich noch gut entsinnen: "...und wenn das Ding mehr kosten sollte als ein Handy, dann können Sie es gleich vergessen".

Für mich war die Sache erledigt und ich hätte all dies schon längst vergessen, wenn nicht nach drei Monaten einen Brief erhalten hätte. "Dankeschön! Für Ihre Beteiligung an unserer Umfrageaktion und für Ihre Informationen, die uns helfen, zukünftige Produkte nach Ihren Wünschen zu gestalten...teilen wir Ihnen mit, dass sie bei der mit der Befragung verbundenen Auslosung leider nichts gewonnen haben... aber bei der Auswertung der innovativsten und besten Rückantwort den ersten Preis zugeteilt verdient haben. ... Angesichts der von Ihnen gemachten Forderungen an eine Kamera können wir Ihnen jedoch den ausgelobten Preis nur schwerlich aushändigen, ohne Sie zu beleidigen. Wir werden Sie aber mit einem Nachfolgemodell, das Ihrer Vorstellung einer Kamera näher kommt...

Ich hielt das für einen gelungenen Werbegag, steckte den Brief in den Reißwolf und dachte, "die haben vielleicht Sorgen!"

Die Zeit verging, die Dynax 7D kam und entsprach leider nicht dem, was ich mir so erhofft hatte, die Dynax 5D kam und die Dynax 9D steht irgendwo in den Sternen. Was vor einigen Tagen kam war ein eingeschriebenes Päckchen im besserem Buchformat aus Japan. Mein 1. Preis?

Jetzt war ich aber neugierig. Inhalt: 2 CDs, ein Brief mit Anhang und ein mit Samt ausgekleidetes Schächtelchen auf dem in goldenen Lettern der Name des Herstellers stand und darin eine etwas merkwürdig aussehende Scheckkarte, deren eine Seite grünlich-schwarz schimmert und deren andere Seite hellgrau ist. Auf einer der längeren Kanten ein roter Strich.

Ein herrlicher Gag dachte ich und begann den Brief zu lesen. "...im Anhang finden Sie die Anleitung zu dieser Kamera. Die notwendige Software befindet sich auf den beiden CDs...

...möchten Sie bitten

1) alle Informationen diesbezüglich vertraulich zu behandeln ...
2) keine Bilder ohne unsere Genehmigung der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen...

Die Kamera wird für Sie privat aktiviert durch 4 maliges Drücken der rot markierten Leiste auf der Oberkante und Belassen des Zeigefingers in Auslöseposition für fünf Sekunden. Das Muster ihrer Fingerpapillen wird gespeichert und dient zur Auslösesperre und zum Diebstahlschutz...
Die gemachten Fotos werden per Funk direkt auf die für Sie eingerichteten Bildcontainer URL = ... geleitet. Dort befinden sich auch die Kameraparameter und können in dieser Version auch nur dort verändert werden. ... Die grün-schwarze Seite ist die für eine Aufnahme sensible Seite und sollte bei einer Aufnahme in die Richtung des aufzunehmenden Objekts gehalten werden...ist mit einer Schmutz abweisenden Nanoschicht versehen und weitgehend kratzfest, abwaschbar und wasserfest bis zu einer Tiefe von 20 m... die rot markierte Auslösetaste ist sensitiv und mit folgenden Werten initialisiert: Links: Aufnahmen im Videoformat, Mitte: Einzelaufnahmen, Rechts: Kontinuierliche Aufnahmesequenz mit maximal 12 Bildern/Sekunde...

Und das war auch schon alles!

Nun, viel zum Probieren und Spielen gab es daran nicht. Also lud ich die 2 CDs auf den Computer und wollte mich mit der Bildverarbeitung vertraut machen. Es gab nichts zu bearbeiten, mein Speicher war leer. Also Kamera aktiviert, um ein paar Bilder in der Wohnung zu schießen. Aber nichts geschah! Keine Bilder im Container. Muss die Neue vielleicht zuerst mal geladen werden? Aber wie?

Unter Energieversorgung finde ich über den Index auf der CD.:
"Ein hocheffektives, völlig neues, induktives System nützt in Zusammenhang mit den Kamerabewegungen kleinste Feldstärkenänderungen zur Erzeugung von Energie. Ab 1 Lux wird die Kamera zusätzlich durch ihre fotosensorische Fläche geladen."

Der Bildcontainer war definitiv leer! "Das fängt ja gut an, so ein Sch...", sagte ich zu mir. Also erst mal eine freundliche email in Englisch an die genannte Hotline und abwarten. Beim Empfänger war es ja drei Uhr morgens. Meine Erwartungshaltung bezüglich der Kamera war ziemlich gesunken. Sollte das Ausliefern defekter Geräte ab Werk bereits allgemeiner Lieferstandard geworden sein?

Ich vereinbarte mit einem Freund noch eine Bootsfahrt durch Berlin für den nächsten Tag und ging ins Bett. Am nächsten Morgen gab es eine freundliche email: ... freuen uns, dass Sie unsere Kamera erhalten haben. Wir haben Ihren Bildcontainer und die Kamera freigeschaltet und wünschen Ihnen...

Ich musste los! Am Tegeler Weg wartete mein Freund mit dem Motorboot. Wir machten eine ausgedehnte Tour durch Berlin, das im leichten Nebel einen melancholischen Charakter zeigte. Endlich zu Hause wollte ich mir die Bilder ansehen. War aber nichts. Wir hatten Termin im Museum in Dahlem, Balinesische Tänze und Schattenspiel. "Nimm mal lieber Deinen Fotoapparat mit, wer weiß, ob das mit der Neuen klappt", sagte ich zu meiner Frau und dann zogen wir auch schon los.

Am Eingang erfuhren wir, dass Fotos und Handy während der Vorstellung nicht erlaubt sind. Bitte benutzen Sie die Schließfächer oder die Garderobe. "Muss ich auch meine Scheckkarte abgeben?", fragte ich und zeigte die Neue. "Nein, natürlich nicht"! Null zu eins für die Neue!

Unsere Sitzposition war zum fotografieren nicht besonders günstig (wie irgendwie immer) und so hielt ich die Neue nach oben und erhielt in der Pause einige hämische Bemerkungen von jemand, der hinter mir saß. "Ich zeige doch nur meinem Konto, wo, bei was und mit wem ich mein Geld verplempere!". Machen Sie das nicht auch?

... Von solchen Kleinigkeiten abgesehen, war es ein toller Abend.

Endlich zu Hause, Computer an, in den Container geschaut, über 800 Aufnahmen, jede im Format 4000x5000, Dateigröße im jc3-format zwischen 8 und 14 MB. Mit dem Previewer schaute ich mir schnell die Aufnahmen durch. Belichtungsmäßig keine Ausreißer! Selbst die Museumsaufnahmen nicht unterbelichtet, beim Schattenspiel keine Verwackler!?

Na, das glaub ich nicht und ich lud mir 5 Aufnahmen nach lokal. Meine DSL-Flatrate zeigte mir deutlich, dass ich mich noch in Geduld üben muss.

Endlich konnte ich das erste Bild im OMEGA sehen. Weitwinkel, oh je! Die Schattenspielbühne ein kleiner weißer Fleck! Schade! Mal schnell vergrößern. Auf das Optik-Symbol klicken, dann auf das Zentrum des gewünschten Objekts gehen, mit rechter Maustaste zoomen. Ein bichen drehen, zuletzt noch die Bildränder an die gewünschte Position geschoben. Fast OK. Es war deutlich zu sehen, dass der Bildrahmen vom Schattenspiel von unten fotografiert war und ein Trapez bildete. Also den Button "Shiftobjektiv" gedrückt, am eingepoppten Schieberegler ein wenig justiert und schon war es optimal.

Nur die Schärfe war nicht optimal, nein es war richtig unscharf, schade! Aber was ist das? Ein "Schärfesymbol"! Anklicken, die Schärfe auf die Leinwand gelegt. Perfekt! Gespeichert und dass mit der Schärfe gleich noch mal am ganzen Bild probiert: Die Schärfe liegt zunächst bei unendlich und kann Millimeter für Millimeter durch die Tiefe des Bildes "gezoomt" werden, bis 5 cm vor die Kamera.

Backfokus, Frontfokus, Autofokus: forget it!

Sagenhaft die Zeichnung in den Schatten, feinste Rot oder Blautöne der Wayang-Figuren waren noch in den dunklen Schatten zu erkennen. In den Partien, wo die Figur auf dem Stoff der Leinwand auflag, konnte man die feinen gestanzten Löcher in den Figuren klar erkennen. Kein Verwackler, kein Rauschen. Eine Wahnsinnsdynamik!

Beim abgespeicherten Ergebnis (s.o.) nachgeschaut, noch immer 4000x5000 groß. Das kann nicht sein! Das ist bestimmt ein Fehler. Also raus aus OMEGA und wieder rein, Datei geladen. Das dauert ja ewig, ich glaub ich braucher einen Rechner der nächsten Generation! Keine Änderung der Größe. Das heißt die Speicherung erfolgt fraktal? Ernüchternd war dann die jpg-Abspeicherung mit rund 26 MB, die jc3-Speicherung brauchte erträgliche 6MB.

Als nächstes eine Aufnahme vom Vormittag, von der Oberbaumbrücke mit dem Fernsehturm im Hintergrund. Zunächst mal auf die Kugel des Fernsehturms zoomen und die Schärfe in diese Ebene legen. Wow! Näher ran! Schade, bei 1200 mm Brennweite (bezogen auf Kleinbild) ist Schluss, danach sinkt die Pixelrate wie bei gewöhnlichen Ausschnitten.

Und Weitwinkel? Wieviel geht da maximal? Schnell mal skaliert und: Bei 105 Grad Bildwinkel war das Ende erreicht. Die Neue erspart einem also mindestens einen Fotorucksack voller Objektive. Wow!

Der trübe, leicht neblige Tag verhinderte Brillianz in den Aufnahmen, aber die triste Stimmung kommt sehr gut rüber. Ich versuchte herauszubekommen, was für eine Belichtungszeit die Kamera gewählt hatte. Ich messe die Unschärfe in den U-Bahnfenstern nach, die gerade über die Brücke fährt. Bei angenommenen 30 km/h komme ich auf 1/600.

Ich komme auf eine Idee, was ist mit mitziehen? Im Index finde ich unter "Schwenk" den richtigen Button. Ich klicke damit auf die U-Bahn und skaliere bis die Fensterrahmen total scharf sind. Jetzt ist die Brücke leicht verschwommen und der Fernsehturm ist verwischt. Wow!

Ich probiere noch eine Weile mit Blendeneffekt, Bokeh, verschiedene Filter, die gewisse Farbfilmeigenschaften (wann war das noch?) simulieren und Spezialeffekte, die aus meinem trüben Tag einen mit strahlendem Sonnenschein machen. Es blitzt und blinkt im Wasser, in den Fenstern spiegeln sich die Reflexe, selbst in den Schatten kann ich keinen Fehler entdecken. Erst als ich auf den Button "UV" klicke wird mir klar, woher diese Informationen kommen. Unter den Spezialeffekten findet sich eine lange Liste schöner Dinge: Regen, Regen hinter Glas, Gewitter, Tageszeit und, und und. Wenn nur mein Rechner, meine Grafikkarte, meine Festplatte, mein Ramspeicher, mein DSL, meine Flatrate...

Meine Gedanken werden unterbrochen:

Meine Frau kommt, meint es wäre jetzt halb drei, ob ich gedenke noch zu schlafen oder gleich zur Arbeit fahre. Mit Mühe reiße ich mich los, fahre den Computer runter und merke erst jetzt, wie aufgeregt und gleichzeitig hundemüde ich bin. Das Letzte was mir noch so durch den Kopf geht: Für die rund 800 Aufnahmen hast du brutto 12 Stunden gebraucht, netto wahrscheinlich weniger als zehn Sekunden und über vier Stunden am Computer für zwei Bilder...

MfG
Dieter



mm22mm

RE: Die Ulimative

#2 von AlexDragon ( Gast ) , 01.12.2005 17:21

Und ich dachte heute wäre der 1. Dez. und nicht der 1. April? /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

LG

Alex /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



AlexDragon

RE: Die Ulimative

#3 von m-pax , 01.12.2005 18:55

Schön geschrieben.
Und der letzte Satz zeigt eigentlich die Intention der Geschichte sehr deutlich /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />



m-pax  
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RE: Die Ulimative

#4 von Arcis , 01.12.2005 21:12

Was will der Autor uns mit dieser langatmigen Geschichte sagen? /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />
Kannst Du vielleicht mal eine kurze Zusammenfassung nachschieben, wäre sicher sehr hilfreich.

Beste Grüße



Arcis  
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RE: Die Ulimative

#5 von jotagamma , 01.12.2005 21:37

Mein Kompliment! Du hast die Tücken der technisch orientierten Fotografie durchschaut und in einer kurzweiligen Parabel prägnant dargestellt. Ich hab es gerne gelesen.

Einen schönen Abend wünscht
Joachim



jotagamma  
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RE: Die Ulimative

#6 von Gelöschtes Mitglied , 01.12.2005 22:17

Eine schöner Traum! Die Geschichte ist wirklich spannend geschrieben, ich habe es in einem Zug verschlungen. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Gruss
Peter




RE: Die Ulimative

#7 von Daniel Kuhne ( gelöscht ) , 02.12.2005 03:16

/laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> ist das geil! /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
Du solltest Bücher schreiben!

Hat echt Spaß gemacht, der Buchstabensalat /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />



Daniel Kuhne

RE: Die Ulimative

#8 von ThomasSchneebeli ( gelöscht ) , 02.12.2005 04:10

Du hast vergessen den Röntgeneffekt zu erwähnen, Wow!



ThomasSchneebeli

RE: Die Ulimative

#9 von zunder , 02.12.2005 08:40

Klasse geschrieben.

und vor allem wie wahr ;-)

so eine Geschichte lesend beginne ich gerne einen Arbeitstag...



 
zunder
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RE: Die Ulimative

#10 von A1-Chris , 02.12.2005 14:34

Schön geschrieben... /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



A1-Chris  
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RE: Die Ulimative

#11 von mm22mm ( gelöscht ) , 02.12.2005 16:18

Hi,

@ThomasSchneebeli
Du meinst bestimmt etwas anderes: Die in allen echten Profikameras schon seit über zehn Jahren enthaltene "Undress"-Funktion. Sie ist vorhanden. Röntgen nicht! An meiner D9-Knipse gibts den Schalter nicht. Bei anderen Firmen anscheinand ja, wie könnte es sonst sein, dass man in fast allen Zeitschriften nur noch mehr oder weniger nackte Menschen sieht, die man sonst so nirgendwo trifft...

@alle anderen, die Spaß daran hatten...
ich weiß, es war für ein Forum ein viel zu langer Artikel. Er ist aber die kürzeste Fassung, der bereits so nette Nebensätze wie: In vielen Fällen reicht ein Kaugummi anstelle eines Stativs...zum Opfer vielen.

@all jene, die eine Drei-Wort-fünf-Smilies-Kommunikation bevorzugen, sorry!

MfG
Dieter



mm22mm

RE: Die Ulimative

#12 von Daniel Kuhne ( gelöscht ) , 02.12.2005 19:32

Hey!
Ich hatte zwar 13 Worte und 5 Smilies, distanziere mich aber von dem Vorwurf, dieser Art der Kommunikation besonders zugetan zu sein /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />



Daniel Kuhne

   


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